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Future War

-a Love without a chance?-.............. 2. Kapitel ist on
von

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Beginn der Phase..

Gelangweilt warteten Naruto, Sakura und Sasuke auf das Ende des Unterrichts.

Es flogen einige Stifte mit Nachrichten umher, doch der Lehrer merkte es gar nicht, da er sich zu sehr auf sein Englisch Buch fixiert hatte.

Da landete ein Stift auf Sakuras Tisch. Gelangweilt tippte sie drauf, und eine Nachricht wurde gezeigt.

»Hey Nuckel.. Was gibt es heute bei euch zu Essen?«, war der Inhalt, und am „Nuckel“ erkannte sie, das die Nachricht von Sasuke kam.

Gelangweilt nahm sie sich die den Stift, und tippte ein:

»Hey Kühlschrank.. Meine Mom macht heute Lasagne.. Ich weiß, is’ altmodisch, aber ich liebe Lasagne! Wieso?«

Sie warf den Stift zurück.

Nach ein bisschen warten, kam die Antwort. » Na ja.. Peters Eltern und meine sind nicht da.. Und wir haben uns da gedacht, das wir bei euch essen.. Hat Mana heute Frei?«

Sakura grinste in sich hinein. Das wusste der doch ganz genau! Er war immerhin mindestens zwei mal am Tag bei ihr, und dann stritten sie sich immer regelmäßig mit ihrem großen Bruder.

» Sag mal, bist du völlig verblödet?! Hehe.. Du weißt doch das Mom jeden Freitag, nach der Schule, frei hat, und dann für uns alle kocht! Für Peter, dich, Itachi, Nii-san, Pain und mich!! Blöder Kühli.. xD«, schrieb sie zurück, und warf den Stift zurück.

Nach kurzem warten, hörte sie Sasuke lachen, und blickte dann zu ihm. Er zeigte ihr einen Vogel, und sie grinste darauf.

Danach wandten sich beide wieder dem Unterricht zu, verfolgten diesen aber nicht gerade so aufmerksam.

Nach einer viertel Stunde langweilen, klingelte es endlich, und die Schüler packten ihre Sachen in kleine Würfel. Danach lief Sakura sofort zu Naruto und Sasuke.

„Mir tun die aus der Vergangenheit irgendwie leid! Die mussten schwere Rucksäcke tragen, und wir brauchen nur einen kleinen Würfel!“, meinte Naruto, und schaute auf seinen Orangen Würfel.

„Peter du vergisst.. Unsere Technologie ist ein bisschen vorrausgeschrittener als die, von vor 200 Jahren..“, grinste Sakura.

„Nenn mich nicht Peter!“, beklagte Naruto sich sofort, und lief ein bisschen vor.

„Naruto da musst du durch! Sakura nennen wir doch auch immer Nuckel, ich werd’ Kühli oder Kühlschrank genannt, und du bist der Peter!“, erklärte Sasuke, und beschleunigte seinen Schritt, genau so wie Sakura.

Mittlerweile hatten die drei, die Schule verlassen, und liefen zu ihren Brüdern, die an ihrem Solarbetriebenden Auto warteten.

Als die drei da angekommen waren, stiegen die sechs ein.

Sasori und Itachi saßen vorne, die anderen vier in der mittleren und hinteren Reihe.
 


 

Sasori schaltete das Radio ein, wo gerade ein alter Song von der längst Toten Sängerin Avril Lavigne lief. Dazu musste man sagen, das Sakura ein großer Fan von ihrer Musik war, auch wenn sie schon Tot war.

Sie konnte jedes Lied in und auswendig.

Im generellen gefiel ihr die damalige Musik schon besser als ihre eigene.

Die war so Robotermäßig! Und die damalige hatte noch was mit Spaß zu tun, oder mit irgendeinem Gefühl!

Sasori nervte das Lied, da Sakura es jeden Tag hörte, und suchte einen anderen Sender. Wieder alte Musik.. Jesse McCartney..

Er seufzte, ließ den Sender aber an. Alles war besser als Avril Lavigne!

„Man du Blödmann!! Mach sofort „Keep Holding on“ wieder an, sonst klatsch ich dir eine!“, beklagte Sakura sich sofort, welche zu Sasoris Glück, hinter ihm saß.

Und so wie er seine Schwester kannte, würde sie es sofort tun, und dann würde sie ihn so doll schlagen, bis er Ohnmächtig wäre, und dann könnte niemand mehr fahren. Also machte er sofort wieder das Lied an, und Sakura sang zufrieden mit.

Sie hatte schon ein bisschen Glück, das einzigste Mädchen unter 6 zu sein. Auf sie wurde immer gehört und Rücksicht genommen! Und dann war sie auch noch die kleine Schwester vom Mädchenschwarm der Oberstufe, und die beste Freundin des Mädchenschwarms ihrer Unterstufe!

Sie konnte sich echt nicht beklagen!

Da machte ihr Bruder eine Vollbremsung, und beklagte sich Lauthals, über den Fahrer vor ihnen.

„Sagt mal.. Wie war euer Unterricht denn heute so?“, erkundigte Pain sich, und schaute seinen Bruder fragend an.

„Blöd, Langweilig, was für Trottel, idiotisch und bekloppt! Noch fragen? Nein! Gut!“, erklärte Naruto alles schnell.

„Naruto, du musst dich in der Schule mehr anstrengen!“, warf sein Bruder ein.

„Sag’ das nicht mir, Dödel..!! Ich bin ja nicht der jenige der mit Nuckel Briefchen schreibt, sondern Kühli..“ Er deutete auf Sasuke und Sakura, und Pain grinste vielsagend.

„Na, was habt ihr geschrieben?! Liebesbriefchen?“, fragte Itachi, und drehte sich zu seinem kleinen Bruder um.

„Nichts, was euch zu interessieren hat..“, murrte Sasuke bloß, und briet Naruto eine über, woraufhin Sakura anfing zu Lachen.

Itachi grinste nur, und flüsterte zu Sasori:

“Die beiden stehen wohl immer noch nicht dazu.. Müssen wir wohl nachhelfen, oder?“ Sasori nickte, und fuhr weiter.

„Pain.. OP startet!“, rief Itachi seinen zweiten besten Freund zu.

„Geht klar!“, rief Pain zurück, und grinste in sich hinein.

Die drei jüngeren guckten nur komisch zu jeweils ihren älteren Brüdern, und dann zu sich selber. Was war da denn Sache?
 


 

Da hielten sie auch schon vor dem großen Haus der Haruno Familie.

Das Auto ihrer Mutter stand in der Garage, und alle sprangen sofort aus dem Auto, als Sasori eingeparkt hatte.

Sie drückten auf einen Knopf, und die große Glastür öffnete sich.

„Mom.. Deine Lieblingskinder sind da!“, riefen Sakura und Sasori synchron, woraufhin Sasori seine Schwester aus Langeweile hoch nahm.

„SASO!“, kreischte sie sofort los, und bekam einen Bock.

Da stand auch schon ihre Mutter vor ihnen.

„Hey ihr Sechs..!! Die Lasagne steht schon fertig auf dem Tisch.. Ich muss auch sofort wieder los.. Euer Vater hat gerade Probleme mit der Polizei!! Lasst es euch schmecken!! Bye!“ Sie gab ihren Kindern einen Kuss, und rannte in die Garage.

„Was hat Daddy denn für ein Problem mit den Politessen?“ Fragend schaute Sakura zu ihrem Bruder auf, doch dieser zuckte nur mit den Schultern, und lief, mit seiner kleinen Schwester auf dem Arm, in die Küche. Die anderen vier, folgten den beiden und setzten sich an den Tisch.

Sasori ließ seine Schwester runter, und sie setzte sich sofort neben Sasuke und Naruto.

Sasori rief irgendwas mit „Fernseher“ und da erschien er auch schon vor den Sechs.

Ein Bildschirm ging an, und sie schauten ein paar Animes.

Die Sechs fingen an zu essen, und unterhielten sich ein wenig, bis die Lieblings Serie von ihnen unterbrochen wurde.
 

„Eine wichtige Mitteilung..!! Die einzigste Oberschule in unserer schönen Stadt wurde in die Luft gejagt! Alle Schüler und Lehrer hatten das Schul Gebäude noch rechtzeitig verlassen können! Schüler, die gerade ein Video für ihren Web- Cast an der Schule machten, filmten versehentlich die Explosion..“, sagte der Moderator, und ein Film wurde gezeigt, wo man sah wie ihre Schule explodierte.

Die Sechs starrten nur Baff zum Bildschirm.. War das echt ihre Schule?!

„Die Polizei sucht nach den Gründen, doch die Ermittler sind bis jetzt soweit , das sie davon ausgehen das die Schule, Opfer eines Anschlags wurde... Die Ermittlungen laufen weiter. Des weiteren haben die Schüler für ein paar Tage keine Schule, bis ein neues Unterrichtsgebäude gefunden wurde!“ Die Sechs guckten sich mit großen Augen an, vergaßen ganz das Essen.

Ihre Schule war kaputt und sie hatten keine Schule mehr? Das war ja wunderbar!

Da klingelte es an der Tür, und Sakura löste sich aus dem Sechser- Blick, stand auf , und ging zur Tür.

Diese öffnete sie mit einem Knopfdruck.

Als sie gerade was sagen wollte, sah sie das da niemand da stand. Verwundert schaute sie sich um, doch niemand stand da. Kurz bevor sie die Tür schließen wollte, schaute sie auf den Boden, und da lag ein Brief, wo ihr Name drauf stand.

Sie bückte sich und hob ihn auf. Sakura schloss die Tür und öffnete den Brief neugierig.

»Liebe Sakura..

Wie du es wahrscheinlich weißt, ist deine Schule in die Luft gejagt worden..

Und ich bin Schuld.. Hehe.. Na, kennst du mich noch??

Ich bin der Junge, dem du vor kurzer Zeit eine Abfuhr verpasst hast.. Und der Krieg, der euch bevor steht, ist deine Schuld... Hättest du mir eine Chance gegeben, dann wäre es gar nicht so weit gekommen.. Und na ja.. Das Leben von deinem Schwarzhaarigen Freund is’ sehr stark in Gefahr.. Okay..

Ich wollte dich nur aufklären.. Bis dahin..

Viel Glück beim überleben..«, las sie sich durch, und sie wurde mit jedem Satz immer unruhiger.

Krieg? Sasuke ist in Gefahr? Was?

Ängstlich ging sie in die Küche, wo die Jungs schon längst wieder am lachen waren.

„Sasori..“, flüsterte sie, und war den Tränen nahe.

Sasori sah es sofort, stand auf, und ging zu seiner kleinen Schwester.

„Was ist?“, fragte er fürsorglich.

Sakura reichte ihm den Brief, welchen er auch sofort entgegen nahm. Schnell las er sich diesen durch, und mit jedem Wort las er den Brief geschockter.

Als er fertig war, starrte er ungläubig auf den Brief, und dann zu seiner kleinen Schwester.

„Saku.. Das is’ jetzt nicht dein ernst!“, flüsterte er. Sakura nickte nur.

„Oh man, Shit..“ Er legte den Brief auf den großen Küchentisch, und die anderen vier lasen sich den Brief schnell durch.

Als sie fertig waren, guckten alle zu Sakura.

„Meinst du das ist der Typ..?“, fragten Sasuke und Naruto. Sakura nickte...
 


 

Flashback

“Soo.. Sasuke.. Heute musst du Eis spendieren!”, grinste Sakura, und streckte frech die Zunge raus.

„Warum muss ich euer blödes Eis Geld immer zahlen?!“, fragte Sasuke leicht entrüstet.

Sakura sah ihn beleidigt an, und Naruto hielt sich da ganz raus.

„Weil du mich Lieb hast, und Naruto auch!“, schmollte sie. Sasuke seufzte.

„Also erstens mal.. Hab ich Naruto bestimmt nicht Lieb.. Er ist mein bester Freund, und damit hat sich’s.. Und zweitens.. Bezahl ich halt dein blödes Eis...“ Sakura klatschte aufgeregt, und fiel ihm um den Hals.

Danach betraten sie die große Eisdiele, wo keine Schlange war.

Sakura ging zum Roboter, der die Bestellung aufnahm, und sagte:

“Einmal Schoko, Vanille und Zitrone in einem Becher, mit einer kleinen Waffel bitte!“

Sasuke kam gleich darauf.

„Dann noch einmal Straciatella, Azuro und Erdbeer, ebenfalls im Becher!“

Zu guter letzt kam Naruto, welcher sagte:

“Einmal Mango, Schoko und Azuro, in einer Waffel!“ Sakura und Sasuke fingen an zu lachen. Er musste sich immer von den beiden unterscheiden, das war halt seine kleine Macke!

„616, 43 Yen bitte!“, bat der Roboter, und Sasuke überreichte ihm das Geld sofort.

Kurz darauf bekamen sie ihr Eis, und sie setzten sich auf ihren Stammplatz.

Als die drei zirka 8 Minuten ihr Eis aßen, kam ein junger, blonder, gut aussehender Mann zu ihnen, setzte sich auf den freien Platz, und fixierte Sakura mit seinen Haselnuss Farbigen Augen.

Er trug ein relativ altmodisches Outfit an, doch irgendetwas hatte er an sich, was Sakura irgendwie faszinierend fand.

„Hey Schönheit.. Darf man deinen wunderschönen Namen erfahren?“, fragte er mit männlicher Stimme.

„Sa.. Sakura..“, antwortete sie leicht schüchtern, weshalb sie strafend von Sasuke angestarrt wurde.

„Wunderschöner Name, welcher zu einem wunderschönen Mädchen perfekt passt! Sag’ mal.. Hättest du Lust mal mit mir auszugehen?“ Er sah sie verführerisch an.

„Ähm... AU, Sasuke!“, stieß sie aus, und guckte ihn giftig an.

„Was sollte das?“, zischte sie, und er starrte sie giftig an.

„Überleg’s dir genau, Nuckel! Du kennst den nicht, und mir ist der nicht gerade so sympathisch!“, zischte er zurück, mit leicht besorgtem Unterton.

„1. Du Blödi denkst ja jetzt wohl echt nicht, das ich ja sage, oder?? Und 2. Seit wann geht dich das was an? Is’ ja wohl meine Sache mit wem ich zusammen komme!“, zickte sie, und drehte sich dann lächelnd zu dem Jungen zu.

„Tut mir Leid.. Aber ich hab’ bereits einen Freund, oder Sasu?“ Erschrocken schaute Sasuke zu ihr, nickte dann aber.

„Eben nicht!“, zischte der andere , stand auf, und murrte irgendetwas von wegen:

“Du wirst schon sehn, was du davon hast!“, und verschwand dann.

„Was hatte der denn?“, fragte Naruto, und die anderen beiden zuckten die Schultern.

Flashback Ende!!
 

Dies war nun 7 Tage her.

„Zu 100%“, sagte Sakura, als sie sich die ganze Sache nochmal durch den Kopf gehen ließ.

„Erinnert ihr euch noch? Er sagte am Ende doch irgendetwas davon, das ich sehen werde was ich davon habe!“, stellte sie fest.

„Aber deshalb gleich ’nen Krieg anzuzetteln?“, fragte Sasuke, und schaute seine Freunde fragend an.

„Lass doch erstmal mit dem Brief zur Polizei gehen.. Am besten zu den, an unserer Schule! Dann kommen wir ins Fernsehen!“, grinste Naruto, und von der Idee waren sofort alle begeistert.

Sie ließen das Essen stehen, und rannten raus zur Garage, um das Auto zu holen.

Da sprangen sie auch rein, und Sasori drückte sofort aufs Gaspedal.

Nach 10 Minuten fahrt, bremste Sasori scharf vor der immer noch brennenden Schule.

Die Sechs sprangen aus dem Wagen, und rannten zu den erst besten Polizisten.

„Hey! Was wollt ihr hier!“, fuhr er sie sofort an.

Sakura kramte nach dem Brief, und holte ihn raus.

„Dieser Brief wurde mir zugeschickt! Da steht drinne was uns alles bevor steht.. Es geschah kurz nach der Durchsage, das meine Schule in die Luft gejagt wurde! Es war kein-“ Da wurde sie unterbrochen.

„Hey, halt kleines Mädchen!! Was laberst du denn da?“

„Die Wahrheit!“, riefen die Jungs sofort, und zeigten auf den Brief.

Der Polizist nahm den Brief in seine Hand, und las ihn sich durch.
 


 

20 Meter entfernt, beobachteten 10 Männer die kleine Gruppe.

Der eine hatte ein Funkgerät in der Hand, und murmelte irgendetwas, was mit dem Brief zu tun hatte.

Irgendwann, als er fertig war, kam dann eine klare und eindeutige Antwort zurück:

„Hehe.. Na wenn das so ist.. Lasset das Spiel beginnen.. Und foltert die Sechs schön.. Sie hätten damit nicht zu den Bullen gehen dürfen, Miss Haruno.. HAHAHAHAHAHAHAHA“, lachte die Stimme hysterisch los.
 


 

„Und?“, fragte Sakura nun den Polizisten.

„Ein Kinderstreich.“, gab der Polizist nur ungläubig von sich, und guckte die Sechs unentwegt an.

Die Sechs starrten ihn nur fragend an, bis Sasori dann die Partei ergriff, dem Polizisten den Brief aus der Hand riss, seiner kleinen Schwester die Ohren zu hielt, und dann brüllte:

“ABER SONST GEHT’S NOCH, ODER?? DIESES MÄDCHEN, MEINE KLEINE SCHWESTER, WURDE EHRLICH ERZOGEN, UND WÜRDE GANZ BESONDERS KEINE POLIZISTEN BELÜGEN!! ALS SIE VORHIN DEN BRIEF GEFUNDEN HATTE, HATTE SIE TRÄNEN IN DEN AUGEN!! SIE WEINT NUR WENN SIE WIRKLICH ANGST HAT!! UND ICH GLAUBE IHR DAS! ALSO.. WENN SIE AN DIE WELTMACHT GLAUBEN, UND SCHON MAL WAS VON DER HARUNO FAMILIE GEHÖRT HABEN, GLAUBEN SIE MEINER KLEINEN SCHWESTER, SAKURA HARUNO, MAL LIEBER, UND VERSUCHEN WAS SCHLIMMERES ZU VERHINDERN!!“

Danach ließ er die Ohren seiner kleinen Schwester sofort los, welche ihm nur mit großen Augen ansah.

„Ha.. Ha.. Haruno? Wenn das so ist…”
 


 

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Ja, was „Wenn das so ist..“??

Und was passiert im nächsten Kapitel..??

Fragen über Fragen, doch keiner weiß die Antworten..

Uuups.. Sagte ich da gerade keiner??

Ich meinte natürlich keiner, außer mir^^ xD

Ich beeile mich mit dem nächsten Kapitel!!

Bye..!!



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