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The Right Touch

von

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In Retrospect

Zoey starrte aus dem Fenster und sah doch nur ihr eigenes Spiegelbild in der dunklen Scheibe. Wäre sie doch bloß nicht so spät noch losgefahren, aber sie hatte sich einfach nicht von ihrer Familie losreißen können - oder besser gesagt, ihre Familie nicht von ihr.

Ihre Mutter war am anstrengendsten gewesen und hatte sie gar nicht erst wegfahren lassen wollen, aber es war nun einmal unvermeidbar und wenn sie ehrlich war, war Zoey auch ganz froh, jetzt endlich ihr eigenes Leben führen zu können.

Nicht, dass sie ihre Familie und ihr Zuhause in Frinton-On-Sea, einem 5000-Seelen-Dorf an der Nordseeküste Englands, nicht mochte. Sie würde ihre Eltern schrecklich vermissen, und auch ihre zwei kleinen Geschwister, die Zwillinge, die gerade erst 13 Jahre alt geworden und drauf und dran waren, unwiderruflich in die Pubertät zu schlittern, was die ersten von ihnen verursachten Katastrophen bereits eindeutig ankündigten. Trotzdem fing nun ein neuer Abschnitt ihres Lebens an: Unabhängigkeit, Erwachsenwerden. Neue Wohnung, neuer Job.

Vielleicht neue Freunde. Sie hoffte es jedenfalls. Norwich war zwar eine große Stadt, aber noch lange nicht so groß wie London. Kurzzeitig hatte sie mit dem Gedanken gespielt, sich an der Universität von London zu bewerben, aber dann hatte sie doch gekniffen. Einem Landkind wie ihr war die Vorstellung, in einer der größten Städte Großbritanniens allein auf sich gestellt zu sein, doch ein wenig zu unheimlich vorgekommen. Außerdem war London auch etwas weiter weg als Norwich, was zwar nicht wirklich ins Gewicht fiel, aber eine gute Ausrede dafür war, sich doch nicht dort einzuschreiben.

Sie ging ihren Plan noch einmal Schritt für Schritt durch, nur, um sich daran zu erinnern, was sie jetzt vor hatte. Als Erstes würde sie übermorgen, am Montag also, zu ihrem neuen Sommerjob antreten. Sie hatte eine Stelle in der Personalabteilung einer großen Firma ergattert und würde dort für dreieinhalb Monate arbeiten, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen, bevor sie an die Norwicher Universität ging, um ihren zweiten Abschluss zu machen.

Zuvor hatte sie in Colchester, der nächstgrößeren Stadt, die Uni besucht und innerhalb von drei Jahren den ersten akademischen Grad, den Bakkalaureus, erworben, aber da die Uni sehr klein und die Nachfrage auch nicht größer war, mussten diejenigen, die den zweiten Abschluss machen wollten, sich eben eine andere Universität suchen, die dieses Angebot bereit stellte. Und Zoey hatte sich für Norwich entschieden, denn die Institution dort hatte einen hervorragenden Ruf, was die Englischen Literaturwissenschaften anbelangte. Eingeschrieben war sie bereits, also würde nichts und niemand sie davon abhalten können, diesen Studienplatz, und somit die Möglichkeit einer ausgezeichneten Ausbildung, auch wahrzunehmen.
 

Während die Landschaft, die sie nicht sehen konnte, auf der anderen Seite des Fensters an ihr vorbeirauschte und nur das monotone Rattern des Zuges zu hören war, wanderten ihre Gedanken wieder zurück zu ihrer Mutter, der bei ihrem Abschied die Tränen gekommen waren, und ein flaues Gefühl machte sich in ihrem Magen breit.

Sie würde es doch schaffen, oder?

Doch dann schüttelte sie entschieden den Kopf. Natürlich würde sie es, warum auch nicht? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, war es viel weniger die Frage, ob sie alles erfolgreich hinter sich bringen würde, die ihr Angst machte, als das Wissen, für die erste Zeit auf sich allein gestellt zu sein. Der erste Arbeitstag - wie würde sie sich schlagen? Würde sie neue Freunde finden? Wie waren die Menschen in Norwich? Wie waren ihre Nachbarn? Sie war aufgeregt und beschloss, am Montag, direkt nach der Arbeit, einen Stadtbummel zu machen. Sie würde herausfinden, wo sich das Postamt befand, nach Supermärkten suchen und dem Rathaus einen Besuch abzustatten. Da musste sie sowieso noch hin, um sich anzumelden. Als offizielle Bewohnerin von Norwich.

Wieder erschien das unglückliche, besorgte Gesicht ihrer Mutter vor ihrem inneren Auge.

"Pass gut auf dich auf, Schatz", hatte sie zwischen zwei Schluchzern herausbringen können und sich die Augen mit einem Stofftaschentuch betupft. Ihre Mutter war immer so emotional, wenn es um Abschiede ging. Zum Glück war Zoey da anders. Klar war sie traurig gewesen, aber irgendwie auch aufgeregt. Und sie zog ja nicht ans andere Ende der Welt. Sicherlich würde sie ihre Eltern hin und wieder mal besuchen. Was waren schon 120 Kilometer?
 

Während der Zug weiterhin durch die Dunkelheit raste - tuckerte, musste man wohl eher sagen -, lehnte Zoey sich zurück und streckte die Beine aus. Sie war allein im Abteil und der alte Typ, der im Abteil gegenüber dem Gang saß, schnarchte fröhlich vor sich hin, seinen Altmännerhut tief ins Gesicht gezogen, die Arme schützend vor der Brust verschränkt, als wäre ihm kalt. Sie wusste, dass irgendwo weiter vorne ein junger Mann saß, der Kopfhörer trug und Musik hörte. Als sie eingestiegen war, war er ihr sofort aufgefallen mit seinem gelangweilten, schläfrigen Gesichtsausdruck und den unbeteiligten Augen. Ansonsten schien der Waggon leer zu sein, fast wie ausgestorben. Die meisten waren bereits ausgestiegen.

Zoey warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. Noch zwanzig Minuten, bis sie ankommen würden.
 

Bisher hatte sie immer auf dem Land gewohnt. Ihre Kindheit in Frinton-On-Sea war behütet und glücklich gewesen. Sie hatte Freunde, aber auch Feinde gehabt. In Frinton hatte sie die winzige Grundschule besucht, zusammen mit ihrer besten Freundin Jane, die auch heute noch eine der ihr liebsten Menschen auf der Erde war. Leider war Jane nach der Schule nach Oxford gegangen und hatte ein Jurastudium angefangen, sodass sie sich nur noch sehr selten sahen. Anschließend besuchte sie - zusammen mit Jane -, die Gesamtschule in einer Nachbarstadt, Clancton. Etwa zu derselben Zeit freundete sie sich auch mit der kleinen Schwester ihres Erzfeindes an: Josh Michaels. Seine Schwester war um einiges netter und sympathischer als er. Melissa war ein Jahr jünger als Zoey selbst, aber ein friedliebender, harmoniebedürftiger Mensch, der ähnlich emotional veranlagt war, wie Zoey's Mutter.

Zoey musste grinsen. Melissa war stets jedem Streit aus dem Weg gegangen und hasste Konflikte über alles, während sie selbst, Zoey, immer schon ein wenig aggressiver veranlagt gewesen war. Nicht, dass sie es darauf anlegte, sich mit jemandem zu streiten, aber etwaige Ungerechtigkeiten sprach sie direkt an und ließ ganz sicherlich nichts auf sich sitzen.

Melissa war in Frinton geblieben, hatte eine Ausbildung zur Buchhändlerin abgeschlossen und arbeitete nun in dem kleinen Buchlädchen ihres Vaters, den sie in absehbarer Zeit übernehmen sollte.

Deren großkotzigen Bruder hingegen - Zoey verzog das Gesicht, als sie an ihn dachte -, hatte sie schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Seit sie 16 war, um genauer zu sein. Er war nach der Schule - zum Glück! - irgendwohin weggezogen. Melissa sprach nicht über ihn, da sie sich noch ganz genau an die Streitereien zwischen Zoey und ihm erinnern konnte, aber seine Mutter, Mrs. Michaels, eine sehr gute Freundin ihrer Mum, hatte vor einiger Zeit irgendetwas über ihn erwähnt.

Sie war es auch gewesen, die sie, Zoey, auf den Sommerjob aufmerksam gemacht hatte. Irgendwann war sie mit einer Norwicher Zeitung ins Haus geplatzt und hatte all ihre Probleme mit einem Mal gelöst - indem sie mit dem Zeigefinger auf die Anzeige tippte, die besagte, dass noch Kurzzeitarbeiter - Schüler, Studenten - für die Sommerferien gesucht wurden. Mrs. Michaels war eine nette Frau, so ganz anders als ihr Sohn, der Zoey als Kind das Leben zur Hölle gemacht hatte.

Irgendwann hatte er allerdings angefangen, sie zu ignorieren. Das war etwa zu der Zeit, als sie auch in die Gesamtschule eingetreten war, die er bereits seit zwei Jahren besuchte. Er hatte so getan, als wäre es ihm vor seinen neuen Freunden peinlich, sie zu kennen, und zuerst hatte sie sich darüber geärgert, hatte versucht, ihn zu provozieren, zu ärgern, doch er blieb hart und irgendwann ließ sie locker, tat es ihm gleich.

Die nächstes Jahre verbrachten sie in einmütiger Aversion und symbiotischer Ignoranz, von ein paar eisigen und geringschätzigen Blicken mal abgesehen.

Lediglich, wenn sie bei Melissa zu Besuch war, richtete er hin und wieder das Wort an sie, beschränkte sich jedoch auf die Begrüßungsformeln "Na, Vogelscheuche" und "Hi, Wurm".

Mit 18, als er seinen Schulabschluss hatte, hatte er die Stadt verlassen. Seitdem waren nun sechs Jahre vergangen.

Sie schob die Erinnerung an Josh beiseite. Sie hatte sich in den letzten sechs Jahren nicht um ihn gekümmert, warum sollte sie also jetzt damit anfangen? Für sie stand fest, dass sie ihm seine Gemeinheiten während ihrer gemeinsamen Kindheit ganz sicher nicht verzeihen würde. Er war in mancherlei Hinsicht wirklich zu weit gegangen, aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Sie zwang sich, sich wieder auf das vor ihr Liegende zu konzentrieren, anstatt weiterhin zurückzublicken.
 

Auf ihre kleine Wohnung freute sie sich schon. Morgen, ein Sonntag, würde sie ganz früh aufstehen und anfangen, das kleine Appartement zu dekorieren. Ihr Vater hatte vor einigen Tagen mit einem Kleinlaster alle nötigen Möbel dorthin verfrachtet, und auch die Umzugskartons, damit sie heute nicht so viel Stress hatte. Sie hatte nur noch ihren Rucksack nehmen und in den Zug steigen müssen. Was sie auch gemacht hatte. Natürlich waren die letzten Tage in ihrem alten, absolut leeren Zimmer ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, und so hatte sie sich die meisten Zeit über im Wohnzimmer aufgehalten. Und dort auch auf der Couch geschlafen, denn ihr Bett war ebenfalls schon über alle Berge gewesen.

Sie machte sich im Kopf eine Liste, was alles zu tun war: den Boden wischen, Vorhänge aufhängen, die Gerätschaften - von Herd bis zu dem Computer - anschließen, die Bücherregale, Schubladen und den Kleiderschrank füllen, die Fenstersimse dekorieren mit Windlichtern und Pflanzen, Bilder aufhängen, das Geschirr in die Küchenschränke einsortieren und das gesamte Badezimmer musste auch noch geputzt werden. Das würde ganz schon viel Zeit in Anspruch nehmen, aber sie hatte ja den ganzen Tag. Heute Abend jedenfalls würde sie nur noch das Bett beziehen und sich todmüde darauf stürzen, denn die letzten vierundzwanzig Stunden waren anstrengend und lang gewesen, aber eigentlich genau so, wie es sich für den letzten Tag ihres alten Lebens gehörte.
 

Ein wenig wehmütig legte sie die Stirn an die kühle Scheibe und schaute sich selbst in die Augen, während sie versuchte, die Landschaft dahinter zu erblicken, was ihr allerdings nicht gelang. Morgen würde ganz sicher ein schöner Tag werden und sie musste aufhören, zwischen Trübsal, Unsicherheit und Freude hin und her zu schwanken!

Zoey klappte das Buch, das auf ihrem Schoß lag - ein Abschiedsgeschenk von Melissa - zu und stopfte es in ihren Rucksack, der voll war mit Plastikbehältern, die ihre Mum mit Essen gefüllt hatte, damit sie auch ja nicht verhungerte.

Sie musste ein wenig lächeln. Ihre Mutter hatte ja gerade so getan, als könnte Zoey nicht selbst mal ein wenig den Kochlöffel schwingen. Aber sie wusste, dass sie sich nur Sorgen machte, also hatte sie nichts gesagt und das Essen dankbar angenommen. Das würde ihrer Mutter wenigstens ein bisschen Seelenfrieden verschaffen, und sie hatte versprechen müssen, am Wochenende sofort nach Hause zu kommen, um ihnen alles erzählen zu können. Ihr Vater hatte genervt mit den Augen gerollt, aber geschwiegen. Die Zwillinge waren natürlich heilfroh, dass sie weg war, da sie nun ein Zimmer mehr hatten, in dem sie Unsinn treiben konnten.

Als die Durchsage des Zugführers ertönte und Zoey aus ihren Gedanken riss, zuckte sie erschrocken zusammen, beruhigte sich jedoch schnell wieder. In nur wenigen Minuten würden sie den Norwicher Bahnhof erreichen, von dort aus konnte Zoey zu Fuß zu ihrem neuen Zuhause gehen. Es war nur fünf Minuten vom Bahnhof entfernt und so musste sie nicht noch lange auf einen Bus warten, die erfahrungsgemäß abends seltener fuhren.

Froh, diesem kurzen gedanklichen Rückblick auf ihr bisherigen Leben im kleinen Frinton-On-Sea, wo jeder jeden kannte und deine Nachbarn gleichzeitig deine schlimmsten Feinde sein konnten, endlich entkommen zu können, richtete Zoey sich auf und warf einen weiteren Blick aus dem Fenster, im dem ihr nicht mehr ihr Spiegelbild entgegenstarrte, sondern die Bahnhofslichter bereits zu erkennen waren, als der Zug in gemäßigtem Tempo reinfuhr.

Der alte Mann rührte sich ebenfalls, schien zuerst verwirrt, schob sich dann aber den Hut aus dem Gesicht und holte eine Brille aus seiner Tasche heraus, die er sorgfältig auf seiner Nase platzierte, um sich dann dem Anblick des leeren Bahnsteigs zu widmen.

Der Bahnhof von Norwich war klein und sehr sauber gehalten. Es war ein altes Gebäude aus rotem Backstein mit einem Kuppeldach und sechs Gleisen, die teilweise unter freiem Himmel waren, teilweise aber unter dem Dach. Überall standen große Pflanzen in riesigen Töpfen herum, die auch draußen, vor dem Gebäude, den Weg zum Bahnhof säumten. Durch drei Torbögen an der Vorderseite des Haupteingangs und jeweils zwei an den beiden Seiten konnte man den Bahnhof betreten, darüber war ein großer Balkon, den man wohl ohne Bedenken als großzügige Terrasse bezeichnen konnte. Eine runde Uhr war am Kuppeldach angebracht, direkt über der schlichten, schwarzen Aufschrift "Norwich Station".

Insgesamt war es ein imposantes und schönes Gebäude und irgendwie, fand Zoey zumindest, repräsentierte es die Stadt viel besser, als so mancherlei anderes Bauwerk. Das Rathaus zum Beispiel, dem sie schon einmal einen Besuch hatte abstatten müssen, war eines der hässlichsten Bauten, die sie jemals gesehen hatte. Es war groß und glich eher einem Industriegebäude. Durch die oberen Fensterreihen, die sehr klein waren und den Eindruck machten, als seien sie vergittert, konnte man das Rathaus rein von seinem Äußeren her allerdings auch mit einem Gefängnis vergleichen.

Einfach hässlich.

Zoey hängte sich ihre Tasche um, griff nach ihrem Rucksack und stand auf, während der Zug langsam anhielt.

Auf in die Lower Clarence Road, sagte sie sich. Von jetzt an ihr neues Zuhause!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-12-26T19:34:55+00:00 26.12.2008 20:34
Du musst UNBEDINGT weiterschreiben!!!!
Mir hat die Story bis jetzt echt gut gefallen^^
Toller Schreibstil und es kommt alles wirklich echt rüber!
Also schreib weiter!
Ich will das nächste Kapi auf jeden Fall lesen und freu mich schon...
lg mad
Von:  Olschi
2008-12-18T19:56:52+00:00 18.12.2008 20:56
da ich ja "Blame it on the cookies" so toll fand, musst ich unbeding was anderes von dir lesenX3 und diese geschichte scheint noch interessant zu werden. Freu mich schon auf fortsetzung (es wird doch welche geben, oderO__O).
Du schreibst so schön, man kann sich die Bilder richtig gut vorstellen, wie in einem film^^' oder so...
Von:  Foresight
2008-11-05T20:31:09+00:00 05.11.2008 21:31
weiter weiter weiter weiter :D

man, was bin ich heute mal wieder pruduktiv und konstruktiv!!! *drop* sry. ._.

bin echt mal gespannt, wann sie auf den verhasten 'sandkastenfreund' trifft. :D
Von: abgemeldet
2008-11-04T13:59:09+00:00 04.11.2008 14:59
Ein wirklich schönes Kapitel ^^
Vor allem die Beschreibungen der Gebäude, der Wohnung, dessen was sie noch vor sich hat und überhaupt jegliche Beschreibung die in diesem Kapitel vorgekommen ist war unglaublich gelungen. Man konnte sich alles mehr als nur gut vorstellen, genauso wie man sich jetzt auch schon vorstellen kann das es zwischen Joey und Josh wirklich ordentlich krachen wird. XD
Vom Prolog mal ganz abgesehen XDDDD
Ich bin auf jeden Fall auch im nächsten Kapitel wieder dabei und ich kann nur sagen... yeaaah, ENGLAAAAND!!! ^^
Von: abgemeldet
2008-11-04T12:22:56+00:00 04.11.2008 13:22
Tolles Kapi.
Ich freu mich schon wenn sie Josh begegnet xD
Kann ja heiter werden ^^

LG meloO <3


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