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Shining star

die Geschichte von Hoshino Yokuba
von

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Sparkling over heaven – Zwei wie licht und schatten, es geht nicht ohne den anderen

Hier also ENDLICH!!! das 6. Kapitel. Also im nächten...
 

Achtung Spoiler!!!
 

wird den fünf eine Mission zugeteilt in der sie auf einem Internat einige Randalierer fangen müssen. Jeder bekommteinen anderen Namen und einen "angeblich" anderen Charakter. Aber in wirklichkeit müssen sie nur sich selbst spielen. Also Chisato muss leicht ruhiger werden, Hoshino selbstbewusster und ... keine ahnung XD Naruto soll mal einen auf cool machen, Sakura soll einen Gang runter schallten und Sasuke soll ein absoluter Mädchenschwarm sein, was er ja eigentlich schon ist, aber vorallem offener und fröhlicher soviel dazu. ^^
 

SPoiler Ende
 

Kapitel 6:
 

Am nächsten tag hatte Team 7 einen freien Tag und die vier gingen ein wenig im Dorf spazieren. Sie diskutierten und redeten über die Charts und die besten Fächerkämpfe der letzten Tage. „Yasashi Makoto wird morgen gewinnen und deine Mieno Riuka in den Boden stampfen!“ sagte Hoshino selbstsicher zu Naruto. „Aber Yasashi ist längst nicht so gut wie Mieno! Mieno ist viel eleganter.“ Meinte der Blonde trotzig. „Yasashi ist elegant UND stark!“ wiedersetzte sich Hoshino dem Vorwurf von Naruto. „Mieno!“ „Yasashi!“ Sasuke seufzte. „wartet doch ab bis der Kampf zuende ist. Dann könnt ihr euch gegenseitig die Köpfe zerschlagen.“ Sagte er und schloss genervt die Augen. Sakura lächelte. „Obwohl ich sagen muss das Yasashi wirklich ein paar gute ausweichtechniken kann.“ Sagte er. Entsetzt und enttäuscht sah Naruto zu Sasuke. „Siehst du!“ antwortete Hoshi triumphierend. „Aber Mieno hat gute Schäge.“ Vervollständigte Sasuke seine Aussage. Hoshino sah ihn verblüfft an. Wie konnte er ihr denn so ein Messer in den Rücken stoßen? „Gemein!“ rief sie. Sasuke lachte und Hoshis Wut über die Aussage verflog in Windeseile. Auch sie musste lachen. Sie sah nach vorne und traute ihren Augen kaum. Vorne an einem Schaufenster betrachtete ein Mädchen mit knallpinken Haaren ein rosanes Kleid im Schaufenster und lächelte. Sie hatte lange dünne und glatte Haare und ein wunderschönes Gesicht. Sie sah aus wie eine schöne Porzelanpuppe und das Gesicht glich dem eines Engels. Konnte das sein? Hoshino hatte geglaubt sie würde in Aikogakure bleiben. Was machte sie dann hier? Sie blieb stehen und starrte das Mädchen an. Sasuke, Naruto und Sakura stutzten kurz. „Was ist denn Hoshi?“ fragte Sakura. Hoshino reagierte nicht. „Das ist doch unmöglich...“ sagte sie. Das Mädchen drehte ihren Kopf Richtung Team 7. Sie strahlte. „Hoshi-chan!“ rief sie voller Freude. Hoshino finge ebnfalls an zu strahlen. „Chisato!“ rief sie fröhlich und rannte auf ihre beste Freundin zu. Chisato tat es ihr gleich und beide fielen sich in die Arme. Sie sahen glücklich aus. Aber sie waren ÜBErglücklich. So froh waren beide noch nie gewesen! Hoshino weinte schon beinahe vor Freude. Sakura lächelte und Sasuke auch. Er war froh Hoshino so fröhlich und glücklich zu sehen. Ihm wurde ganz warm. (Kisus Kommi. Na? Na? Na? Blickt ers?) Aber das war ja auch kein Wundeer. Schlieslich war sie eine gute Freundin und bestandteil des Teams.( Kisus Kommi:.... Nein er blikts nicht. *zu ME seh* darf ich ihm eine überbraten? ME: nein!) Und wer war die andere? Naruto grinste. Hoshi war ihm richtig ans Herz gewachsen. Da machte es ihn glücklich sie so zu sehen.

„Was machst du denn hier?“ fragte Hioshino und löste sich aus der Umarmung. „na was wohl? Ich komme zu dir!“ sagte Chisato und lächelte. Hoshino verstand nicht ganz. Fragend sah sie Chisato an. „Ich habe mir die Wohnung neben euch gemietet. Ich unterstütze dich doch Hoshi-chan!“ sagte Chisato. Dann sah sie zu den anderen. „Sag mal.“ Flüsterte sie zu Hoshino. „Wer sit den der Süße da? Der sieht vieleicht heiß aus!“ sagste sie ganz im Vertrauten zu Hoshi. Hoshino drehte sich um. Wen meinte sie denn? „Wen meinst du Chisa?“ fragte Hoshino. „Den Schwarzhaarigen!“ „SASUKE?!“ rief Hoshino erschrocken und lief knallrot an. „Nicht so laut!“ ermahnte sie Chisa und sah zu den anderen drei die sich unterhielten.Sasuke sah auf als sein Name fiel und Hoshino erötete noch mehr. Sie glich beinahe schon einer Tomate. Chisato lächelte. „Hallo. Mein Name ist Chisato Emiko. Ich bin eine alte Freundin von Hoshi.“ Stellte sich Chisa vor und zwinkerte Sasuke zu. Irgendwie gefiel Hoshino das nicht. Es war wie ein schmerzhafter Stich in ihr Herz. Doch sie fing wieder an zu lächeln. Das war bestimmt nicht das was sie vermutete! Bestimmt nicht. „Lasst uns doch alle in irgendein hübsches cafe gehen! Dann können wir in Ruhe reden.“ Schlug Chisa vor und Hoshi nickte. Also ginghen alle fünf in ein Cafe und setzten sich an einen schönen Platz. „Also?“ sagte Chisato. „wie heißt ihr?“ Narutro grinste. „Naruto uzumaki!“ sagte er Triumphirend. „Sakura Haruno.“ Sagte Sakura lächelnd. „sasuke Uchia.“ Sagte Sasuke kurz. Chisa grinste. „Gut! Ich hoffe doch ihr habt meine kleine Hoshino nicht geärgert!“ sagte Chisato lächelnd und legte ihre Hand auf Hoshis Kopf.Sasuke, Sakura und Naruto murmelten ganz durcheinander aber man konnte deutlich ein NEIN hören. „DOCH!“ sagte Hoshino trotzig und chisato stutzte kurz. Sasuke, Sakura und Naruto sahen Hoshi schockiert an. Hoshi funkelte Naruto böse an. „ER sagt das Mieno gewinnt!“ sagte sie fluchend. Chisato riss die Augen auf. „Nciht dein ernst!“ meinte sie undsah zu Naruto. Dann sprang sie auf. „Jetzt hör mal zu Fereundchen! Yasashi ist eine Meisterin im fächerkampf! Und Mieno ist gerade einmal ein paar Monate dabei! Sie hat keine Chance gegen Yasashi-sama!“ sagte Chisato und blickte böse zu Naruto der völlig irritiert auf seinem Stuhl saß. Als eine Weile alle schwiegen, seufzte Hoshino und zog hisato an ihrem Kleid wieder auf den Stuhl. Chisato rauchte vor Wut. Hoshino sah geknickt auf ihren Platz. Sie musste an ihre Heimat denken. Sie war gerade einmal zwei Tgae da und schon hatte sie so viel erlebt und ihr Leben sich so umgestellt. Auserdem vermisste sie das vertraute Dorf. Sie lebte dort bereits so lange. Und ihre Adoptiveltern. Obwohl das nicht ganz stimmte. Die wollten sie ja eigentlich los werden. Und jetzt waren sie Hoshi los. Auserdem musste sie daran denken, das in letzter Zeit diese Typen hinter ihr her waren. Und das Saburo bereits einmal deswegen verletzt geworden war. Sie wollte nicht auch noch Chisato oder die anderen da mit hinein ziehen. „Ho-shi-noo!“ sagte Chisato und wedelte mit der Hand vor Hoshis Gesicht herum. „H..Hai!“ rief Hoshi und fuhr auf. Chisa lächelte. „Ein Glück sie lebt noch!“ sagte sie. Hoshino lächelte, dann verschränkte sie gekränkt die Arme und sah Chisa vorwurfsvoll an. „als ob du mich so einfach los werden würdest!“ sagte Hoshi. „Das wäre auch zu schön gewesen.“ sagteChisa grinsend. „Ach! Du willst mich los werden!“ rief Hoshino vorwurfsvoll. Chisa kicherte. Dann legte sie ihren Arm um Hoshis Schultern. Hoshino lächelte. „Ich nehme das als Nein.“ Sagte sie lchelnd. Sasuke musste ebenfalls lächeln. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund spürte er so ein wunderbares Gefühl. Es war so befreiend, aber doch so melodisch und schön. Er konnte das nicht begrifen. (Kisus Kommi: Ok Sasuke. Sprich mir nach: « ICH – BIN - VERLIEBT!«) „Ich habe eine Idee. Wie wärs wenn Sakura und du mir das Dorf zeigt und die Jungs gehen trainieren. Das brauchen die beiden schlieslich.“ Grinste Chisato un sah Sakura auffordernd an. Diese nickte. Naruto sah Chisatos Aussage als Beleidigung und war kurz davor (wiedereinmal) einen aufstand zu veranstallten. Doch Chisato hob warnend den Finger. „Sag-nichts!“ sagte sie und grinste. Dann standen sie, Sakura und Hoshino auf. Hoshi stutzte kurz und kramte dann ein wenig Kleingeld hervor das sie Sasuke in die Hand drückte. „Das ist für uns.“ Sagte sie und verlies mit einem herrlichem Lächeln das Cafe. Sasuke sah auf das Geld in seiner Hand. Vor seinem inneren Auge sah er immernoch Hoshinos Lächeln. Naruto merkte das irgendetwas nicht mit Sasuke stimmte und sah ihn fragend an. Dann seufzte er aber und legte sein eigenes Geld noch dazu. „Ich hab kein Bock zu trainieren.“ Sagte er und stand auf. Naruto folgte Sasuke aus dem Cafe und sie leifen eine Weile ziellos umher. Dann trafen sie auf Saburo der die beiden natürlich sofort fröhlich empfing. „sagt mal wo sind die Mädels?“ fragte er und sah sich um. „Die zeigen Hoshis Freundin das Dorf.“ Antwortete Naruto Saburo hob eine augenbraue. Ach? Chisato ist hier?, fragte er sich selber und sah dann zu Sasuke. Diser war ganz unentschlossen. Zum einen wollte er mehr übr Hoshino wissen, zum anderen herausfinden was es mit diesen Gefühlen auf sich hatte. Schlieslich aber entschloss er sich Saburo nach Hoshino zu fragen. Er war wahrscheinlich ziemlich vertrauenswürdig. Er sah ihn dann herausvordernd an. „Kann man mit dir im Vertrauten reden?“ fragte er Saburo. Sabu stutzte kurz. Wie jetzt?, fragte er sich. Er zuckte mit den Schultern. „Ich glaub schon.“ Sagte er und sah zu Sasuke. Der ging voraus und führte beide in seine Wohnung. Als er die Tür geschlossen hatte lies sich Saburo auch gleich gemütlich auf der Couch nieder. Naruto legte sich gemütlich aufs Bett. Ja fühlt euch wie zuhause, dachte sich Sasuke und setzte sich auf einen Stuhl. „Also. Was is?“ fragte ihn Saburo. Sasuke stand gleich wieder auf und ging zum Fenster. (kisus Kommi: frage: warum gehen denn alle immer so gerne zu fenster? >.<) Er sah nach drausen und suchte nach etwas wo er seinen Blick haften lassen konnte. Dann seufzte er. „ich weiss nicht was mit mir los ist.“ Sagte er und lies seinen Blick weiter schweifen. Schliesich fand er etwas. Eine hübsche Weide in der Ferne. Ihre äste wehten rythmisch im Wind. „Wie meinst du das?“ fragte Saburo. Wieder musste Sasuke seuftzen. „Wenn ich in ihrer Nähe bin, muss ich immer lächeln. Ihr Lachen ist für mich wie das Leben. Und ihre Stimme wie die eines Engels.“ Sagte Sasuke. Naruto hatte sich blitzartig aufgerichtet. Er wusste es! Er hatte es DIE GANZE ZEIT gewusst!!! Saburo starrte Sasujke an. „An wen denkst du denn?“ fragte er leicht unsicher. Sasuke sah zu Saburo. „An Hoshi.“ Sagte er dann. Saburo prustete los und Naruto wedelte mit dem Finger immer auf Sasuke gerichtet. „Ich habs gewusst! Ich habs die ganze zeit gewusst!“ rief er. „Was hast du gewusst?“ fragte Sasuke. Saburo versuchte sich zu berughigen undsah zu Sasuke. „Maaaan! Alda! Du hast dich in Hoshino verliebt!“
 

„UAAAAH! Das ist ja süüüß!“ rief Chisato und blieb zum X-ten Mal an einem Schaufenster hängen. Sakura lächelte. Aber Hoshino wollte endlich zum Punkt kommen. „Man Chisato! Bleib doch nicht immer stehen!“ nörgelte sie. Chisato beachtete sie gar nicht. Sie wollte lieber weiter bummeln. „Lasst uns doch gehen mit den Jungs trainieren.“ Schlug Sakura vor. Hoshino gefiel die Idee und sie nickte. Chisato löste sich dann vom Schaufenster und lächelte. „ja lasst uns auf Jungsjagd gehen!“ rief sie voller Feuer und Flamme. Sie hats nicht geraafft, dachte Hoshino und sah die Straße hinunter. Chisato kicherte. „war ein Scherz.“ Meinte sie und faste die beiden anderen am Handgelenk. „ich glaube eigentlich nicht das die trainieren! Eher sietzen sie irgendwo rum und quasseln.“ Sagte Chisato. Hoshino lächelte. Und das sagte gerade sie! Doch sie gingen trotzdem auf den Trainingsplatz. „Los Hoshi zeig mir was du drauf hast!“ sagte chisa heruasfordernd zu ihrer besten Freundin. Hoshino vrstand nicht ganz. „Schwert gegen Stab?“ fragte sie. „Schwert gegen Stab.“ Bestätigte chisato. Also gingen beide auf Angriffs position. Sakura sah ihnen zu. „die üblichen Regeln?“ fragte Hoshi. Chisa nickte. „Die üblichen Regeln.“ „Nur unsere Waffen sind erlaubt, und zwar der NemesisStab und das Chakraschwert.“ Sagte Hoshino. „allerlei Justus die NICHTS mit den Waffen zu tun haben sind verboten.“ Sagte Chisa zustimmend. Dann zog sie etwas hervor und Hoshi legte ihre Hand auf eine Schwertscheide, die Sakura erst jetzt überhaupt an Hoshi bemerkte.

„Eins...“ fing chisa an zu zählen.

„zwei...“ zählte Hoshi weiter.

„HALT!“ schrie kemand und die beiden Mädchen flogen um. „Och Mann!“ beschwerte sich das pinkhaarige Mädchen und setzte sich hin. Saburo rannte auf die beiden zu und blieb keuchend stehen. Hoshino rieb sich den Hintern und setzte sich ebenfalls. Naruto und Sasuke kamen dann auch zwei Minuten später bei ihnen an. „Ihr könnt euch doch nicht die Köpfe einfach so einschlagen.“ Sagte Saburo entnervt. Hoshi sah zu Boden. Chisato merkte das und hatte einen Entschluss. Sie ballte die Faust und sprang auf. Dann baute sie sich vor Hoshis Bruder auf und sah ihn böse an. „Wir wollten trainiren!“ sagte sie „Aber dann bist du aufgetaucht und hast uns gestört, also könnten wir bitte weiter trainiren?“ fragte sie sauer. Saburo wich einen Schritt zurück. Er starrte Chisato an. Er schielte zu Hoshi. Diese sah leicht geknickt aus. Er seufzte und nickte. „Danke!“ sagte Chisa scharf und drehte sich um. Sie streckte Hoshino ihre Hand hin. Diese strahlte und ergriff sie. Sakura seufzte. Waären nur Sasuke und Naruto so, dachte sie etwas wehleidig. Sie grinste und die vier gingen aus dem Kampfariel. Saburo seufzte wieder und machte den Countdown. Bereits bei zwei umfassten beide ihre Waffen fester. Und bei 1 zogen Hoshi und Chisa ihre waffen heraus. Der kleine Stab, von etwa 10 cm war jetzt etwa zwei Meter lang und Hoshis Schwert, hatte eine 70 cm lange Klinge. Beide warteten noch einen Augen blick und stürmten dann auf einander los. Chisato machte einen Sprung, drehte den Stab wild herum und stach dann zu. Hoshi aber konnte noch ausweichen und setzte zum gegenschlag an. So ging eas eine lange weile. Beide schlugen sich gut und keine gab der anderen auch nur den Hauch einer Chance zu gewinnen. Nach kurzer Zeit waren auch beide bereits ziemlich erschöpft. Saburo entglitt ein langer Pfiff. Seine Schwester war wirklich stärker als er gedacht hatte. Er hätte Hoshino nicht zugetraut auch nur daran zu denken gegeneinader zu kämpfen. Schlieslich war ja Chisato ihre beste Freundin. Beide standen jetzt weit von einander und schnauften schwer. Sasuke wollte zu den beiden hinnrennen und sie dazu bringen endlich aufzuhören, denn beide hatten auch Treffer ein stecken müssen. „ise sind gut.“ Sagte Naruto und Sakura nickte. Der Blonde hatte recht. Sie waren beide unheimlich stark. Chisato richtete sich auf und Hoshino umfasste wieder entschlossen den Griff des Schwertes. „Hoshi!“ rief Chisa zu ihrer Freundin. „Lass uns aufhören!“ sagte sie dann. Sasuke, Naruto und Sakura sahen nur dumm aus der Wäsche. WIE JETZT??? Dachten die drei. Hoshino lachte. Dann sahne sie noch wie sie nickte und nach hinten fiel. Wahrscheinlich vor erschöpfung. Auf dem Boden sitzend, atmete sie schwer und sah hoch zu Chisa die ihr die Hand hinhielt. Freudig ergriff Hoshi die Hand und lies sich hochzieghen. Sakura seufzte. „Wenn ihr beiden nur auch so sein würdet.“ Wünschte sie sich und beide sahen beleidigt zu Sakura (ich glaube ihr wisst wer gemeint ist ;P). „Warum?“ fragte Naruto aufgebracht. „Weil beide wissen wann der Gefahrenpunkt eintrifft und sie davor ihren Kampf beenden. Sie sind zwar gegenüber gnadenlos aber sie hören auf wenn es gefährlich ist.“ Erklärte Sakura und Sasuke nickte. Er und Naruo kämpften meistens bis zum bitteren Ende. Zwar wollte keiner von beiden, den anderen Verletzten, nein heher töten, aber sie machten keine Pause. Desto mehr Sasuke darüber nachdachte desto mehr musste er sich eingestehn das in diesem Falle die Version von Hoshi und Chisa wirklich besser war.Die beiden redeten noch ein wenig bis sie dann zu den anderen sahen. Hoshino winkte ihnen zu. Chisato lachte. Sasuke musste lächeln aber ehe er etwas sagen konnte,packte Chisato Hoshis Hand und flüsterte ihrer Freundin etwas ins Ohr, das das blonde Mädchen rot anlaufen lies. Hoshi schien etwas zu stammeln und Chisato kicherte. „Leute! Chisato und ich gehen zu ihr kurz!“ rief sie den anderen zu und lief mit Chisato in besagte Wohnung. Dort angekommen sies Chisato ihre Freundin in einen Sessel. Sie sah Hoshino böse an. Dann stemmte sie ihre Hände in die Hüften. „Gibs zu!“ sagte sie mit strenger Stimme. „Was zugeben?“ versuchte Hoshino sich zu schützen. „Gib doch einfach zu das du dich in Sasuke vergukt hast!“ sagte Chisato. „nein!“ „Doch!“ „Chisato!“ „Hoshino!“ „Du weisst warum ich das nie machen würde!“ sagte die blonde beinahe schon wütend. Chisato sah traurig ihre Freundin an und senkte den Blick. „Tut mir leid.“ Sagte sie. Hoshino überkamen Schuldgefühle. Irgendwie glaubte sie sogar das Chisato recht hatte. „Ich bin mir da gar nicht sicher.“ Sagte sie und sah zu Chisato. „Na dann ändern wir das!“ sagte Chisto voller Begeisterung und zerrte Hoshino vom Sessel.
 

„Ich sag dir! Ende übernächsten Monat bist du mit Sasuke zusammen!“
 

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so! Endlich ist es raus! und zwar offfiziel! hoffe meine Stammleser sind noch da

Freuen uns immer über Kommis ^^

*kuchen und Tee hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-09-24T19:37:05+00:00 24.09.2008 21:37
das ist ja sooo süß <3 sasu und hoshi sind wirklich richtig toll^^
tolles kapitel...aber mich würde schon interessieren, wie saburo richtig darauf reagiert hat, dass sasu in sabus kleine schwester verknallt ist...ich meine...der wird da doch noch mehr als Lachen dazu zu sagen haben oder?
Von: abgemeldet
2008-07-26T11:51:51+00:00 26.07.2008 13:51
geiles Kapi mal wieder ^ ^. Finds geil wie du Hoshino und Chisato darstellst, wie Hoshi rot anläuft und immer stammelt. geil. Schade ist nur das Sasuke es nicht zu blicken scheint. Tja. So ist das leben. schreib schnell weiter

dein Fox


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