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Shining star

die Geschichte von Hoshino Yokuba
von

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My Treasure- Ich scheine auch wenn die Sonne vom Himmel fällt.

Kapitel 1:
 

So! Ich hatte jetzt beschlossen die Kapitel nocheinmal etwas zu überschreiben und hier ist das ergebniss leute. Ich hoffe es gefällt euch. dankeeeeeeeeee XD eure Kisu

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„Das Zimmer ist super!“ rief Hoshino begeistert und lies sich aufs Bett fallen. Es war weich und kuschelig, genau nach Hoshis Geschmack. Saburo stellte seine Tasche auf dem Bettt daneben ab und sah seine kleine Schwester lächelnd an. Auch sie musste lächeln. „Ich freue mich schon so darauf die andern im Dorf kennen zu lernen!“ rief sie begeistert und warf die Arme in die Luft. „Woah Woah! Mach mal halblang, Schwesterchen. Lass die armen unschuldigen Dorfbewohner doch in Ruhe.“ neckte er sie grinsend. „Pah! Das war unfair!“ beschwerte sie sich und schmollte ein wenig. „Die können sich aber schon mal auf etwas gefasst machen.“ Sagte Hoshi aufgeregt. Sie setzte sich auf. Kagera war nicht da. Wahrscheinlich war sie irgendwo hin gegangen um in Ruhe zu lesen. So war Hoshis Schwester nun mal. Sehr schweigsam und sehr belesen. Saburo war beinahe das genau Gegenteil. Er war immer auf Achse und konnte reden wie ein Wasserfall. Aber er war auch immer sehr direkt und konnte andere auch schnell mal verletzen. Doch bei Hoshi passte er auf. Je länger sie darüber nachdachte desto mehr viel ihr auf das sie sehr wenig über ihre Schwester wusste. Naja... was denn eigentlich? Das sie viel las? Nicht viel redete? Fast gar nicht lachte? Seit dem Unfall total in sich gekehrt war? Hoshino wusste nicht mehr was sie glauben sollte. Sie sprang vom Bett auf.
 

„Naja. Ich seh mir mal das Dorf an. Ich bin etwa in einer Stunde wieder da.“ Sagte Hoshi und verlies das Zimmer. Sobald sie das Zimmer verlassen hatte wurde sie traurig. Sie würde Aikogakure und damit auch alle anderen ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen. Vorallem Chisato. Ihre beste Freundin in Aikogakure. Ihre bessere und andere Hälfte. Ein Jahr. Bereits jetzt erschien ihr das wie eine sehr lange Ewigkeit. Hoshi schlenderte die Straßen entlang. Vollkommen in ihren Gedanken vertieft. Zwar war Saburo da und Kagera , obwohl das kein großer Trost war, aber trotzdem fühlte sie sich allein gelassen. Immer wieder lächelten sie die Dorfbewohner an. Sie lächelte zurück. //Die Leute hier in Konoha scheinen sehr nett zu sein//, dachte sie und ihre Stimmung stieg wieder. Mit aufrechtem Gang lief sie die Straßen entlang. Ein älterer Herr winkte ihr zu. Sie winkte zurück. Der alte Mann stand vor einem Ramenshop. Ichirakus Nudelshop. Ramen mochte sie sehr. Sie würde bestimmt auf diese Geschäfft zurück kommen. Sie ging immer weiter die Straßen entlang. Sie kam an großen Gebäuden vorbei, an vielen Geschäfften, an alten und jungen Dorfbewohnern. Und sogar an ein paar Ninjas ging sie vorbei. Die meisten Leute lächelten sie fröhlich an. //Wow die sind ja alle total nett//, dachte sie. Vieleicht würde es ihr doch nicht so schwer fallen sich hier einzuleben.
 

Sie war jetzt auf einem Trainingsplatz angelangt und sah sich um. Die Baumstämme der Bäume waren total zerkratzt, Kunais steckten im Boden und der Platz war überseht von Shuriken. //Hier ist es ja sehr nett// dachte sie sarkastisch. Sie ging zu einem Kunai und kniete sich hin. Sie hob den Kunai auf und drehte ihn in den Fingern. //Das waren sicherlich Profis//, dachte sie. Plötzlich vernahm sie ein Surren und sprang weg. Dort wo sie gerade noch gekniet hatte stekten drei Shuriken. //Was.. was soll das? Was ist hier los?//. Wieder kamen von irgendwoher Shuriken, doch sie wich noch aus. Sie konnte nicht verstehen was hier vor sich ging. Was war denn hier los? Die Dorfbewohner waren doch so nett gewesen, warum griff sie dann jemand an. „Naruto!“ rief ein schwarzhaariger Junge und rannte auf sie zu. //Was zum...? Warum greift er mich an? Warum nur?//, fragte sie sich. Der Junge rannte einfach weiter. Doch plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Der war hinter ihrer Pfeife her! Schon seit einigen Tagen waren immer mehr Leute auf ihre Pfeife aufmerksam geworden. Der ganz bestimmt auch! Hoshino wurde schlecht. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie kniff die Augen zu.
 

Doch dann öffneete sie sie wieder. Der Junge war nur noch einge Meter von ihr entfernt. Dann nahm sie die Pfeife und blies hinein. Ein lauter Pfiff ging von ihr aus. Das wars, dachte Hoshino schon als sie nach hinten fiel.Es dauerte nichteinmal mehr 10 Sekunden, aber in dieser kurzen Zeit arbeitete ihr Körper beinahe von alleine. Doch rigendjemand fing sie auf. Als sie die Augen öffnete sah sie das Saburos eine hand sie am Rücken festhielt und die andere den Arm des unbekannten Jungen nach oben drückte. In der Hand des unbekannten blitzte eine merkwürige Kugel, die Blitze ausstrahlte. Nach kurzer Zeit löste sich jedoch die Kugel.
 

„Wer bist du und was willst du?“ fragte Saburo mit kalter Stimme.

„Das sollte glaube ich eher dich fragen.“ Sagte der Junge zu Saburo gewandt.

„Saburo, lass mich los!“ sagte Hoshi selbstsicher. Der Junge sah Hoshino verwirrt an und ging ein paar Schritte zurück. „Du bist nicht Naruto.“ sagte er. „Nein. Mein Name ist Hoshino Yokuba.“ Sagte sie. „Tut mir leid.“ entschuldigte sich der Unbekannte. Hoshi lächelte ihn an. „Kein problem kann ja mal pssieren.“ sagte sie lächelnd. „Sasuke!“ rief jemand und der Unbekannte drehte sich um. „Bleib stehen Naruto!“ sagte Sasuke ernst. Hoshi traute ihren Augen nicht. Der Junge sah fastgenauso aus wie sie selber. Was... zum...?, fragte sie sich. „Sasuke, Naruto! Alles in Ordnung?“ rief eine zweite besorgte Stimme. Diesesmal war es ein Mädchen. Sie hatte rosane Haare und hatte, was Hoshi erst jetzt auffiel, ebenfalls ein Stirnband, genauso wie die andern beiden.

„Wer ist das?“ fragte Naruto. Und erst einige Augenblicke später sties er einen verwirrten Schrei aus.
 

„W-Was soll das? Sie... Sie sieht ja genauso aus wie ich!“

„Blitzmerker.“

„Das ist... ich bin sprachlos.“ sagte die Rosahaarige nur.

„Vieleicht ist das ein böser doppelgänger!“

„Mein Name ist Hoshino Yokuba!“ stellte sich Hoshi ein weiteres Mal, aber diesesmal genervter, vor.

„Wer?“

„Aufjedenfall kein »böser doppelgänger!«“ blaffte Sasuke den Blonden an.

„Hallo. Mein Name ist Sakura Haruno.“ Stellte sich das roshaarige Mädchen vor.

„Naruto Uzumaki.“ sagte der blonde Junge grinsend.

„Sasuke Uchiha.“ sagte der Schwarhaarige lächelnd. Hoshi lief leicht rot an.

„Dann hat sich ja alles geklärt.“ Sagte Saburo lächelnd.

„Und du bist?“ fragte Sasuke.
 

„Ihr bruder. Saburo Yokuba.“ Sagte Saburo grinsend. Jetzt verstand Hoshi. Die Leute im Dorf hatten sie mit diesem Shinobi verwechselt. Und sie war so naiv geswesen und hatte gedacht diese Leute würden sie mögen.

Naruto grinste sie an. „Was machst du überhaupt hier.“ fragte er.

„Also... naja ich bin aus Aikogakure hierher gezogen...“

„Aikogakure?“ fragte Sakura leicht verwirrt. „Wo liegt denn das?“

„ Südlich von Konoha.“ Sagte Hoshi. Von der Wette wollte sie nichts erzählen. Sie kannte diese Drei ja kaum.

„Och Mann! Wo bleibt denn nur Sensei Kakashi?“ fargte Naruto genervt. Hoshi sah ihn an. Sie konnte verstehen das Sasuke sie mit ihm verwechselt hatte. Aber warum hatte er ihn angreifen wollen? Plötzlich puffte es neben ihr und ein älterer Mann mit grauem Haar erschien. Sie sah ihn erschrocken an.

„Ah! Hoshino Yokuba. Habe ich dich endlich gefunden.“
 

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also das erste überaRBEITETE kaPI IST FERTIG ^^ ich hoffe ihr hattet spaß beim lesen. Würde mich über kommis wie immer freuen

kuchen, muffins und tee hinstell

eure Kisu ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  lisachan
2008-09-25T20:34:20+00:00 25.09.2008 22:34
Das Capitel hört sich total interesant an x3 mach weiter so
Von: abgemeldet
2008-07-04T15:43:56+00:00 04.07.2008 17:43
Erster!!!!!!!!
cooler Anfang. Ich find Hoshino voll süß. Schönes Kapitel, beschreibst sehr ausführlich und detailliert und soweit ich sehen kann recht wenig bis gar keine Rechschreibfehler. Bin echt von diesem Fanfic begeistert und möcht unbedingt eine ENS wenn die nächsten Kapitel kommen!! freue mich schon aufs nächste

Fox1992


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