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How does it feel?!

The Game of your life
von

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"Die Guten sterben immer ..."

9. Kapitel: „Die Guten sterben immer …“
 

Hey, hier ist es auch schon das letzte Pitel, weniger spannend und ich denke relativ kurz. Ich glaub jetzt reicht es auch mit den „Abenteuern“. Danke an alle Leser für ihren Ansporn, ich hoffe es erschien euch an einigen Stellen nicht zu langweilig. Sollten noch Fragen zum FF auftreten, schreibt mich an. ^^ Viel Spaß nun eure Lost_Time
 

Es ist erstaunlich, wie viele Gedanken einem durch den Kopf rasen, wenn man grade dabei ist sein Leben zu retten. Plötzlich kommen einem die unwichtigsten Lösungen in den Kopf, z.B. wie man die eine Schulaufgabe hätte richtig lösen können oder wie man ein gestelltes Rätsel richtig beantwortete.

Leider und dies musste der Blonde feststellen, fiel einem keine Lösung ein, wie man dem Tode entkommen konnte. Jedenfalls keine brauchbare.

Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte Shin auf dem Dachboden hin und her und versuchte irgendetwas von den Antiquitäten zu seiner Rettung zu nutzen, doch alles was seine Augen erblickten schien ihm nicht geeignet. Sein Kopf versuchte krampfhaft Gegenstände zu kombinieren, aber es kam nur Murks heraus.

Als der Drummer schon ein Stoßgebet zum Herrn schicken wollte, verdrängte sein Hirn alle unnötigen Lösungen von Matheaufgaben und Rätseln. Endlich konnte es eins und eins zusammen zählen und kam auf das Endergebnis zwei.

Er brauchte sein Seil, er musste es abknoten vom Pfeiler. Es war stabil, es hatte der Wasserkraft widerstanden. Das Cembalo stand nahe dem Fenster und er hatte es mit Leim festgeklebt, auch das Instrument hatte sich nicht dem Wasser gebeugt. Er musste das Seil an einem der Beine festmachen und sich aus dem Fenster heraus abseilen.

Ja, dass passte sehr gut.

Ohne eine weitere kostbare Sekunde zu vergeuden, schnappte er sich das Seil und schlang das eine Ende um den äußersten Fuß vom Cembalo und machte es dort mit den besten Knoten, die er konnte, fest.

Grade überlegte er, mit was er das Fenster zerschlagen könnte, als plötzlich durch ein heftiges Rütteln ein Loch im Dach entstand, welches wesentlich größer war, als das Fenster.

Wie das Schicksal es so wollte, war das Loch nur wenige Zentimeter vom Fenster entfernt. Shin war happy, dass es groß genug für ihn war, gleichzeitig machte es ihm auf erschreckende Weise bewusst, wie nah der Tod war. Wenn schon das Dach seinen Halt verlor, dann würde der Fußboden es auch nicht mehr lange mit machen und sein Cembalo mit hinab nehmen.

Der Drummer warf das andere Ende des Seils aus dem Loch, anschließend spuckte er sich in die Hände und begann sich aus dem Loch heraus an der Hauswand abzuseilen.
 

Die Beine des Schwarzhaarigen waren erschöpft, er war noch nie sehr sportlich gewesen, generell war ihm Sport ehr verhasst gewesen. Doch hätte er einmal erahnen können, dass er einmal in so einer Situation stecken würde, wäre er wahrscheinlich freiwillig gerannt um seine Beine zu trainieren.

Luminors Oberschenkel brannten und sein gebrochener Arm schmerzte bei jeder noch so kleinen Bewegung. Zuerst hatte er noch gut mit Yu und den Anderen mithalten können, war sogar Zeitweise schneller gelaufen, doch nun schwanden seine Kräfte mit jedem Schritt mehr und er war der Letzte der Truppe. Hinter ihm fielen die Steine hinab und brachten auch den Fußboden zum Einsturz, denn unter diesem befand sich, wie er selbst wusste, ein Hohlraum und darunter eine mittelalterliche Stadt, die nun ebenfalls dem Untergang geweiht war.

„Lu! Pass auf!“

Die Stimme riss ihn aus den Gedanken, grade noch rechtzeitig. Denn durch den Ruf blieb Luminor stehen und nur wenigen Zentimeter vor ihm stürzte ein gigantisch großer Stein zu Boden. Dieser hinterließ ein klaffendes Loch in diesem.

`Beinahe wäre ich das gewesen.´, dachte der Keyboarder und holte tief Luft.

Das Loch vor ihm war riesig und hinter ihm brach der Rest des Bodens ein.

Aus den Augenwinkeln sah er einen Schatten neben sich landen, als er den Kopf drehte, erkannte er Yu, der über das Loch zu ihm gesprungen war.

„Steig auf meinen Rücken, Klappergestell.“, sagte der Gitarrist barsch.

Seine Tonlage duldete keine Widerworte, so tat Luminor wie ihm geheißen und stieg auf Yus Rücken. Dieser nahm, soweit es ihm möglich war, Anlauf und sprang über das Loch.

Ganz knapp landete er hinter diesem und rannte ein paar Meter mit Luminor auf den Rücken zu den Anderen. Erst dann ließ er den Keyboarder wieder runter.

„Alles klar bei dir?“, fragte er völlig außer Atem und stemmte die Hände auf die Knie um kurz zu verschnaufen.

„Ja. Vielen Dank, du hast mir das Leben gerettet.“

Yu machte eine abwertende Handbewegung.

„Nicht der Rede wert.“, meinte er dann, „Wir müssen weiter, da vorne müsste die Tür sein.“

Kiro, der mit Andreas ein paar Meter weiter vorne war, leuchtete mit seiner Taschenlampe.

„Ja, hier vorne ist sie.“

Dieser Satz gab allen wieder Kraft und Zuversicht, nach einem weiteren Atemzug liefen sie weiter. Sie waren noch mehr erleichtert, als sie feststellten, dass die Tür durch das Wackeln der Wände offen stand.

Der Bassist, hielt den Anderen die Tür auf, während Andreas nun von seinem Rücken sprang. Als alle draußen waren, schloss Kiro die Tür.

„Und jetzt?“, fragte Andreas panisch, als er bemerkte, dass auch im Erdgeschoss alles wackelte.

„Na was wohl, raus durch den Vordereingang, wenn es nicht anders geht.“, gab Yu an.

Er würde diese widerspenstige Tür schon klein kriegen.
 

Shins Hände schmerzten. Das Seil war nass und rau, wodurch es in seinen Handflächen scheuerte, das erste Blut floss bereits. Doch er konnte nicht los lassen, der Boden war zu tief, der entstehende Aufprall würde ihm das Leben kosten. Er musste die Zähne zusammen beißen und langsam weiter runter. Wobei letzteres nicht unbedingt wörtlich zu nehmen war, denn immer mehr Teile lösten sich vom Haus ab und er hatte Mühe ihnen immer rechtzeitig aus zu weichen. Hoffentlich hatten es die Anderen aus dem Keller geschafft.

Der Drummer sah zu Boden noch wenige Meter und dann konnte er springen, dann war es nicht mehr zu hoch.

Shin seilte sich weiter aber, als er plötzlich merkte, wie das Seil an Spannung verlor. Er sah hinauf und erblickte das andere Ende des Seils, welches er am einen Fuß des Cembalos fest gemacht hatte. Dieses flog, mit besagtem Fuß, an ihm vorbei zu Boden.

Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde registrierte sein Hirn den Fall und ließ den Körper sich geistesgegenwärtig drehen.
 

Wieder rannten sie, um nicht von einem Teil der Decke erschlagen zu werden.

Andreas hatte sich gut erholen können auf Kiros Rücken und rannte mit Yu, welcher von allen die beste Kondition hatte, voraus.

Sie gelangten in die Vorhalle, die Kerzen waren erloschen und die Halle dunkel.

„Andreas, Kiro! Auf drei rennen wir die Tür ein.“, befahl Yu.

„Wollen wir sie nicht versuchen normal zu öffnen?“, rief Strify, der mit Luminor, als letztes ankam.

„Strify, diese Tür hat sich noch nie normal geöffnet, dass müsstest du doch am besten wissen. Ich renn die ein, sie hat es nicht anders verdient. Außerdem ist gleich eh alles Schrott. Wir haben keine Zeit für Versuche.“, gab Yu barsch zurück.

Er blickte zu Kiro und Andreas, welche nur ernst und zustimmend nickten.

„Also. 1…2..3!“, zählte Yu und rannte bei der letzten Zahl mit einer seiner Schultern und Kiro und Andreas gegen die Tür, die auch keinen weiteren Widerstand leistete.

Unter dem Geräusch von zerberstendem Holz strömte kalte Luft in Yus Gesicht.

Sie waren draußen. Endlich!

Schnell retteten sie sich auf den Rasen, einige Meter vom Haus entfernt. Erschöpft ließen sich Yu, Strify und Luminor sich ins Gras fallen und genossen dessen Nässe. Kurz schlossen sie die Augen. Doch als ein lauter Knall kam, öffneten sie wieder die Augen. Vor ihnen war das Haus zusammen gefallen und eine riesige Staubwolke machte sich breit.

„NEIN! SHIN!“, schrie Andreas.

Kiro hielt ihm fest umschlungen, sodass er nicht zum Schutthaufen hinrennen konnte.
 

Wie eine Katze, nur nicht ganz so geschmeidig, landete der blonde Drummer auf allen Vieren. Seine Handgelenke gaben ein schmerzhaftes Knacken von sich. Doch er konnte sie noch bewegen. Sie waren also nicht gebrochen, sondern nur verstaucht. Wenigstens etwas Gutes. Langsam rappelte er sich auf und blickte hinter sich. Das Gebäude schwankte gefährlich. Mit einem kurzen Sprint und einem beherzten Sprung in einen der nahe stehenden Sträucher rettete sich Shin vor den Trümmern des Hauses, welches in sich zusammen fiel.

Langsam lugte er hervor und musste husten. Die Staubwolke war gigantisch. Grade überkam ihn die Trauer um seine Freunde, die er nirgends sehen konnte.

Doch plötzlich hörte er eine ihm bekannte Stimme, die seinen Namen rief. Er rappelte sich auf und begann in die Richtung zu laufen, aus der die Stimme kam.

„ANDY?“
 

Andreas war in den Armen von Kiro nervlich zusammen gebrochen. Er konnte es nicht fassen, dass es Shin nicht geschafft hatte.

„Hey alles ist gut Andy.“, versuchte Kiro ihn zu beruhigen.

„ANDY?“

Der Hellbraunhaarige sah auf und blickte über Kiros Schulter.

Zuerst konnte er nichts erkennen, der Staub war noch ziemlich dicht, doch nach und nach wurden die Konturen sichtbarer und deutlicher.

Als er sicher war, dass es der war für den er ihn hielt, riss er sich von Kiro los.

„SHIN! SHIN!“

Voller Freude fiel er dem Älterem um den Hals.

„Hey, hey, ganz ruhig.“, lachte dieser und fiel sogleich um.

Kiro, Yu, Strify und Luminor sahen hinter sich und grinsten.

„Dich kriegt auch gar nichts kaputt, du dummer Junge.“, begrüßte ihn Yu, der langsam aufstand und ihn kurz in die Arme schloss.

„So viel also zum Spukhaus.“, stellte Strify nach Shins Begrüßung fest.

Die Anderen nickten.

„Lasst uns abhauen. Strif muss ins Krankenhaus, wie weit ist das nächste Dorf?“, fragte Luminor und tätschelte seinen schmerzenden Arm.

„Ich wohn im nächsten Dorf, es liegt nur einige Meter entfernt.“, erklärte Andreas, der Shin nun langsam los ließ.

„Ausgezeichnet. Oh seht, die Sonne geht auf.“, bemerkte der Sänger und zeigte zum Horizont, wo die kräftige Morgenröte den neuen Tag einläutete.

„Endlich.“, wisperte der blonde Sänger.

„Na komm du Romantiker.“

Mit einem Quietschen öffnete Yu das Eisentor und die Anderen strömten hinaus in die wieder gewonnene Freiheit.
 

„Aber wir müssen aufpassen, ein paar Meter vor dem Dorf lebt so ein komischer Typ. Die Leute sagen, dass er Menschen isst.“, erklärte Andreas, während sie zurück gingen.

„Andy, erzähl keinen Mist. So etwas gibt es nicht.“, entgegnete Yu, der mal wieder die Gruppe anführte.

„Das ist kein Mist, ich hab ihn mal in der Stadt gesehen, er hatte spitze Zähne und zwar nicht nur die Eckzähne. Ernsthaft jetzt. Da vorne ist sein Haus, wir sollten einen Bogen drum machen.“

Der Jüngere blieb stehen. Shin ebenfalls.

„Vielleicht ist es besser, wenn wir auf Andreas hören. Ich meine, er wohnt hier länger und kennt die Gegend.“

„Er erzählt Ammenmärchen, der Typ ist stink normal und hat ein Telefon. Wir gehen dahin und fragen ob wir es nutzen dürfen.“, beschloss Yu.

Die Anderen nickten nur stumm.

„Aber, aber ihr dürft nicht.“, jammerte der Hellbraunhaarige.

„Ach komm Andy.“, versuchte es Shin und zog ihn am Arm.

„Nein. Macht was ihr wollt, ich geh da nicht hin.“

„Dann bleib halt da.“, brummelte Yu und zog von dannen.
 

Energisch klingelte Yu an der Tür des Hauses. Andreas war irgendwo in den Wald gegangen und nicht mit den Anderen mit gekommen. Es dauerte eine Weile, doch dann wurde ihnen die Tür geöffnet.

Ein muffiger Geruch flog ihnen entgegen und vor ihnen stand ein mittelgroßer Mensch, dessen spitze Zähne beim Sprechen aufblitzten.

`Andreas hatte mit seiner Beschreibung recht.´, dachte Shin beim Anblick des Mannes.

„Was gibt es?“, fragte der Mann.

„Entschuldigen Sie die Störung, aber könnten wir Ihr Telefon kurz nutzen?“, fragte Yu.

Der Mann blickte sie musternd an: „Natürlich, tretet ein.“

Er ging beiseite und ließ Yu und die Anderen eintreten.

„Das Telefon steht dahinten, bleibt doch bitte zum Essen. Ich werde noch etwas von draußen holen.“, erklärte der Mann und verschwand aus dem Haus.

„Komischer Kauz.“, bemerkte Luminor und sah argwöhnisch auf die eben benutzte Tür.

„Ist egal.“

Yu griff nach dem Telefonhörer und wählte die Nummer ihres Managers. Nach wenigen Minuten war ihm bewusst, dass es tot war.

Während dessen hatte sich Kiro zum Kühlschrank begeben.

„Ob er was dagegen hat, wenn ich mir mal seinen Kühlschrank ansehe?“

„Sicher nicht.“, sagte Strify.

„Das Telefon ist tot.“, sagte Yu.

Kiro öffnete in dessen den Kühlschrank und knallte diesen sogleich wieder zu.

„Wir müssen dem Heini sagen, dass sein Tel-“

Doch Kiro fiel Yu ins Wort.

„Leute im Kühlschrank ist eine menschliche Hand und die sieht echt aus.“

„Wie bitte? Was?“, fragte Luminor und ging ebenfalls auf den Kühlschrank zu, öffnete jedoch versehentlich das Gefrierfach.

Ein paar grüne Augen blickten ihm und den Anderen entgegen. Schnell schlug er das Gefrierfach zu und versuchte den Brechreiz, der sich in ihm erhob zurückzuhalten, so wie auch seine Freunde es versuchten.

Der Gitarrist rannte zur Tür und versuchte diese zu öffnen, doch sie war verschlossen.

„Fuck!“, rief der Schwarzhaarige, „Verschlossen.“

„Na super, er wird uns essen. Ich bin zu jung um zu sterben.“, jammerte Strify.

„Du wirst nicht sterben.“, sagte Yu.

Plötzlich hörten sie ein Klicken von der Tür aus, Yu griff nach dem erst besten Gegenstand, den er fand, doch er ließ ihn sogleich wieder sinken.

„Ihr seid echt anstrengend, wieso könnt ihr nicht auf mich hören?“, wetterte Andreas ihm entgegen, der die Tür von außen geöffnet hatte.

„Wo ist der Kerl?“

„Keine Ahnung, Yu. Er ist weggegangen und dann hab ich etwas gewartet und nun kommt.“

Die Anderen nickten und entwischten aus diesem Gruselhaus.

„Du hattest recht, er isst Menschen, du musst der Polizei Bescheid geben.“, erklärte Shin, als sie mal wieder rannten.

„Mach ich bei Gelegenheit, Shin.“

Endlich gingen sie wieder langsamer, als das Dorf in greifbarer Nähe war.

„Tja, die Guten sterben immer später.“, lachte Kiro fröhlich.

„Du meinst die Guten sterben nie!“, korrigierte Shin.

„Oder so.“
 

Nach zehn Minuten hatten sie endlich Andreas Haus erreicht. Seine Eltern waren überglücklich ihn wieder zu sehen. Von dort aus riefen Cinema Bizarre endlich ihren Manager an. Kurze Zeit später parkte der Tourbus vor dem Haus von Andreas Eltern.

„Da seid ihr ja.“, rief Eric, ihr Manager und umarmte seine Jungs.

„Nun aber ab rein.“

„Ja wir gehen schon, aber wir müssen zum Krankenhaus wegen…“

„Ja ich weiß Yu. Steigt ein.“

Langsam half er Strify hinein.

„Komm Strif, leg dich hin.“, sagte Yu sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

Auch Kiro half Luminor in den Bus, dieser schenkte ihm ein dankbares Lächeln.

„Shin, kommst du?“, fragte Eric erneut.

„Ja gleich.“

Shin drehte sich zu Andreas.

„Hey Andy, danke für die Rettung.“

„Ich habe zu danken. Du hast mich vor dem Vergewaltiger und dem Massenmörder bewahrt.“

„Kein Ding Kleiner. Hier, entfalte ihn aber erst, wenn wir weg sind.“, sagte der Drummer und gab ihm einen geknüllten Papierzettel.

„Okay.“

Dann stieg auch Shin in den Bus und winkte ihm vom Fenster aus zu. Dann schloss der Bus die Türen und sie fuhren von dannen.

Andreas wartete bis der Bus um die nächste Ecke gebogen war und faltete das Papier auseinander. Ein Schmunzeln breitete sich auf seinen Lippen aus, als er den kleinen Text, der darauf stand las.

Denn dort stand in liebevoller Schrift: ’Wenn du je Kummer oder Sorgen hast und Niemanden zum Reden, ruf mich zu jeder Tages- und Nachtzeit unter dieser Nummer an: …’

Die Nummer würde Andreas in Ehren halten, das nahm er sich fest vor.
 

~~ENDE~~



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