Zum Inhalt der Seite

How does it feel?!

The Game of your life
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Konzertfalle

How does it feel?!

The Game of your life
 

Pairing: Strifyx Yu

Luminorx Kiro

Shinx Andreas

Zeit: heutige Zeit

Ort: Brandenburg (Deutschland)

Autor: Heidrun Wittich

„gesagt“

`gedacht´
 

Hinweis: Dieser Story ist niemals real passiert, alle Vorkommnisse und entstehende Beziehungen sind frei erfunden.
 

1.Kapitel: Die Konzertfalle
 

Hallo liebe Leser. Ich hatte schon lange die Idee zu einem Cinema Bizarre FF, jedoch fehlte mir der nötige Anstoß und die Ideen. Doch nun präsentiere ich euch stolz das erste Kapitel. Jedoch sage ich euch gleich, dass ich immer viel Zeit brauche für neue Kapitel.

Ach ja alle Ereignisse und Beziehungen sind frei erfunden und entsprechen nicht der Realität. Vielen Dank an Seelensturm für ’s Betalesen. Viel Spaß, eure Lost_Time
 

`Irgendwie ist die Fahrt voll öde, wieder zu so ‘nem Konzert, diesmal sogar ein Privates.´

Gelangweilt sah Strify aus dem Fenster ihres kleinen Busses. Die Fahrt schien endlos zu sein.

Der 19-jährige drehte den Kopf, als er neben sich kleine Knallgeräusche hörte. Neben ihm saß Kiro, der genüsslich einen Kaugummi aß und ab und an kleine Blasen machte, um diese dann wieder mit den Zähnen zu zerstören, wodurch das Knallen entstand.

Als Kiro bemerkte, dass Strify ihn ansah, grinste er frech zurück.

„Auch einen?“, fragte er und hielt Strify die Kaugummi-Packung hin.

„Nein danke, lieber nicht.“, meinte dieser jedoch und mit den Blick nach vorn, auf den Fahrer gerichtet, fragte er, „Wie weit ist es denn noch?“

Der Fahrer, ein Mann Mitte Dreißig, sah auf sein Navigationsgerät: „Noch ca. 10 Minuten.“

„Aha.“, sagte der Sänger, um den Fahrer zu verstehen zu geben, dass er ihn verstanden hatte.

„HEY!“, fiepte plötzlich eine Stimme von hinten auf.

Kiro und Strify drehten sich beide um.

Hinten saß Luminor in der Mitte, umgeben von Shin und Yu. Wobei letzterer sich genüsslich ein kleines Stück Streuselschnecke in den Mund stopfte.

Shin, der den größeren Teil der Schnecke noch in der Hand hielt, giftete den Gitarristen mit bösen Blick an.

Luminors Gesicht hingegen sah recht genervt aus und Strify machte sich um den nervlichen Zustand des Keyboarders sorgen.

Es gab nur zwei Möglichkeiten, entweder würde Luminor einen Nervenzusammenbruch aufgrund der beiden Quälgeister erleiden oder gleich völlig austicken.

Dann griff Yu erneut über Luminor hinweg zu Shins Gebäck, dieser versuchte seinen kostbaren Schatz vor dem Angreifer zu schützen. Dadurch gezwungen musste sich Yu quer über Luminor legen und fuchtelte mit den Händen umher um Shin doch noch ein Stück zu entreißen.

„Oh, oh.“, murmelte Kiro leise und nickte zu Luminor rüber.

Strify folgte dem Blick und wusste was Kiro voraus sah, denn die Augenbrauen des Älteren begannen gefährlich zu zucken. Ein sichereres Zeichen gab es nicht, dass dieser kurz vorm Explodieren war.

„Yu, willst du vielleicht einen Kaugummi?“, fragte Kiro deshalb um die Lage zu entschärfen, denn einen sauren Luminor konnten sie nun wirklich nicht gebrauchen.

Yu, der überrascht war so ein Angebot zu hören, ließ von Shin ab und sah zu Kiro hin.

„Ähm... ja gerne.“, sagte er nur und nahm sich einen Kaugummi von dem Bassisten.

Man hörte von Luminor ein tiefes Durchatmen, ein Zeichen dafür, dass sich dieser langsam versuchte wieder runter zufahren und den vorbereiteten Wutausbruch für die nächste Aktion zu verstauen.

Strif drehte sich nach vorne.

`Noch mal Glück gehabt, sonst wäre hier das reinste Feuerwerk gewesen.´, dachte sich der Sänger und sah aus dem Fenster.

Die Sonne, die zuvor noch durch sein Fenster geschienen hatte, war durch dunkle Wolken verdeckt worden. Irgendwie sah ihm das nicht so geheuer aus.

„Weißt du, was mich echt wundert, Strify?“, lenkte ihn eine Stimme neben sich wieder ab, „Dass wir keine Bühnenaufbauer und so was mitbringen brauchen und, dass Eric auch nicht mit kommt.“

„Na ja, Kiro, dass mit Eric ist so, der Gute musste zuhause bleiben, seine Eltern haben Hochzeitstag und so und ich hab ihm zugesichert, dass wir auch ohne ihn klar kommen, wir sind ja keine Kleinkinder mehr.“

„Von der Größe her ist Kiro schon noch ein Kleinkind.“, neckte Yu, der dem Gespräch gefolgt war.

„Haha sehr komisch, wirklich sehr komisch.“, grummelte Kiro.

Strify seufzte und holte dann wieder zu einer weiteren Erklärung aus: „Ist ja auch egal und was die Bühnenaufbauer angeht, Eric wurde zu gesichert, dass sich der Hausherr darum persönlich kümmert.“

„Na also ich weiß ja nicht, ob das gut gehen kann.“, meldete sich nun auch Luminor zu Wort.

„Wir können nur hoffen und abwarten.“, sagte Strify.

Stille trat ein im Bus, Strify sah aus dem Fenster doch er konnte nirgends eine Stadt erkennen, geschweige denn ein Haus. Auch auf Kiros Seite war nichts dergleichen zusehen. Sie schienen gradewegs im Nirgendwo zu sein.

„Entschuldigung, aber sind Sie sicher, dass wir hier richtig sind?“, erkundigte er sich deswegen beim Fahrer.

„Noch 2 Kilometer dann kommen wir an. Ja, wir sind richtig, machen Sie sich keine Sorgen.“, beruhigte ihn der Fahrer.

„Hm.“, machte Strify und sah wieder raus, die Wolken wurden immer dunkler und von weiten war ein leises Donnern zu hören.

Der blonde Sänger schloss die Augen, dass konnte ja noch sehr heiter werden, er hoffte inständig, dass sie noch trocken dort ankommen würden.
 

Fünf Minuten später hielt der Wagen dann endlich. Strify, der bis dahin gedöst hatte, öffnete die Augen und sah zum Himmel, dieser jedoch war unverändert geblieben. Als er merkte, dass er der einzige, neben dem Fahrer im Wagen, war stieg er aus.

„Ich hol euch dann heute Abend wieder ab“, meinte der Fahrer und fuhr dann davon.

„Na, ganz toll, Hauptsach’ der haut ab, unsere einzige Verbindung zur Außenwelt. Wir stehen vor ’nem riesigen Haus das mitten in der Pampa steht.“, motzte Yu rum.

Strify und die anderen konnten ihn nur zu gut verstehen. Vor ihnen baute sich ein hohes Eisentor, dass an den Seiten mit einer Steinmauer verbunden war, auf. Das Eisentor war an vielen Stellen mit Efeu und anderen Ranken bewachsen.

„Sicher, dass wir richtig sind?“, fragte Shin dem das ganze nicht wirklich geheuer war.

Strify verglich das Straßennamensschild, was auf der anderen Straßenseite stand und die Hausnummer, die vorne an der Steinmauer angebracht war, mit den Angaben auf einem Zettel den Eric ihn mitgegeben hatte.

„Ja wir sind richtig.“, stellte der Sänger seufzend fest.

„Das Tor ist zu, wir scheinen zu früh zu sein.“, bemerkte Kiro und lehnte sich gegen das Tor.

Dieses jedoch gab seinem Gewicht mit einem lauten und gruseligen Quietschen nach, wodurch Kiro ins Straucheln kam und auf den Hosenboden fiel.

„Aua, verdammt. Doch nicht zu.“

„Unheimlich, aber na ja, lasst uns reingehen, vielleicht sind wir doch später dran als wir dachten.“, gab Strify zu bedenken und schritt durch die Pforte.

Die anderen Vier taten es ihm gleich. Hinter der Steinmauer und dem Tor zeigte sich erst die wahre Größe des Anwesens. Vor ihnen lag ein riesiger Vorgarten, der jedoch auch schon mal bessere Zeiten erlebt zu haben schien. Dann kam das große Haus, was schon einem Schloss glich und dahinter, so schien es den Fünf, war anscheinend noch ein riesiger Garten.

Plötzlich viel hinter ihnen etwas mit einem abscheulichen Quietschen und lauten Knall zu. Die fünf Jungs drehten sich erschrocken um - das Eisentor war zu gegangen.

Shins Miene wurde ängstlich und so rannte er zum Tor zurück um es wieder zu öffnen, doch das Tor schien verschlossen.

„Hey Shin, uns passt es allen nicht hier, aber wir machen das fix fertig und dann gehen wir wieder.“, versuchte Strify ihn zu beruhigen.

„Aber das Tor, dass....“

„Ja, ja Shin das machen wir nachher auf und nun komm.“, brummte Yu.

„Ja aber das Tor, das.....

„Später Shin, komm jetzt bitte.“

Luminors Unterton, der in der Stimme mitschwang, ließ keine Widerworte zu. So folgte Shin den anderen, jedoch drehte er sich immer wieder mal um und blickte zum Tor. Er verstand es einfach nicht, wie konnte ein solch großes und schweres Eisentor ohne Wind so einfach zufallen und warum ging es nicht mehr auf?

„Vorsichtig Shin, du musst nach vorne schaun.“, hörte er Strifys Stimme und im nächsten Moment stolperte er, konnte sich jedoch noch rechtzeitig mit den Händen abfangen. Vor seiner Nase hatte nämlich die Treppe, die zur Eingangstür führte, begonnen.

Langsam stiegen sie diese empor, oben angekommen suchten sie nach einer Klingel doch sie fanden nirgendwo eine.

„Scheinen doch die ersten zu sein, dann sind die Instrumente auch noch nicht da.“, meinte Kiro.

„Das Haus sieht aus, als ob’s gleich in sich zusammen fällt. Ich dreht mal gegen, vielleicht reicht das schon.“, grinste Yu und trat mit leichter Gewalt gegen die Tür.

Diese öffnete sich auch sogleich mit einem leichten Knarren und zeigte nur einen spärlichen Einblick in das Haus, welches zum größten Teil im Dunkeln lag.

„Ich geh da nicht rein.“, stellte Shin für sich klar.

Im gleichen Atemzug hörte sie über sich ein lautes Donnern und im nächsten Moment begann es wie aus Kübeln zu regnen.

„Es gibt zwei Möglichkeiten Shin, entweder zu bleibst draußen und erfrierst, weil du so nass bist oder du kommst mit rein.“, sagte Luminor und betrat sogleich das Haus, da er keinen großen Wert auf nasse Klamotten legte.

Shin jedoch rührte sich nicht so versuchte es Strify: „Shin wir haben alle keinen Bock hier zu bleiben, aber Luminor hat recht, wenn wir hier draußen bleiben holen wir uns den Tod. Komm rein.“

Strify reichte dem Jüngeren die Hand. Dieser griff nach ein paar Minuten zögerlich zu. Sogleich wurde er durch Strify mit ins Haus zu den anderen gezogen.

Es war stockdunkel im Haus und Strify bemerkte nur wie Shin seine Hand los ließ und schweigend neben ihm stand.

Dann flackerten plötzlich Kerzen, die an der Wand hingen, auf und erleuchteten die Eingangshalle.

„Unheimlich.“, gab nun auch Luminor zu.

Ein erneutes lautes Knallen ließ die Gruppe zusammen fahren, sie drehten sich um und mussten zu ihrem Entsetzen feststellen, dass die Eingangstür zu gegangen war.

Erschrocken und zum Teil ängstlich starrten sie zur Tür. Wie konnte das passieren?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-03-20T15:57:50+00:00 20.03.2010 16:57
Hi :-)
Hier kommen meine versprochenen Kommis ^^
Also ich finde dies Kappi ist ein sehr gelungener Einstieg.
Ich habe nur sehr wenige Schreibfehler gefunden, aber das passiert ja jedem ^^
Irgendwie tut mir Shin gar nicht leid, ich finde es richtig gut, wie es ihm ergeht :D

Ja, ich sehe Charaktere, die ich mag, immer gerne leiden <(^o^)>

Gruß jolle-chan <3

Von:  Akikou_Tsukishima
2009-01-03T04:37:37+00:00 03.01.2009 05:37
lol man klingt nach horror wie geil^^
Von:  akari_kuschel
2008-11-09T18:02:10+00:00 09.11.2008 19:02
*drop*
irgendwie tun mir die jungs leid *lach*
ich fühle mit shin mit ^^'
ich würde wohl genauso wie er reagiern *lach*

er tut mir schon leid ^^'
keiner hört ihm zu und alle überreden ihn..
..wenn mir was da drin passieren würde als shin, würde ich den anderen den kopf abhacken!!! ^^'

aber die storie scheint echt spannend zu werden *hihi*
*gleich ma weiter les*

deine kuschel
Von:  Pip
2008-06-23T20:39:24+00:00 23.06.2008 22:39
Hi,
Das ist ne klasse Geschichte ich hoffe es geht so Gruselig weiter. Schreib bitte schnell weiter.
Von:  Black_Angel_
2008-06-23T16:47:44+00:00 23.06.2008 18:47
boah die story is geil^^
und das ende ist erstma voll spannend und gruselig

bin weiterhin gespannt

hdl


Zurück