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Blackout...was tun wenn man sich nicht mehr erinnern kann?

Nami x Sanji
von

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Was ist passiert?

Langsam und blinzelnd öffnete Sanji die Augen. Er versuchte seine Umgebung wahrzunehmen, musste seine Augen aber schnell wieder schließen, da er einen pochenden Schmerz im Kopf spürte. Dieser Schmerz war so stark, dass er das Gefühl hatte, sein Kopf würde platzen. Der Koch hob seine Hand zu seiner Stirn und versuchte seine Augen erneut zu öffnen. Diesmal schaffte er es auch seine Umgebung besser wahrzunehmen und zu erkennen. Er lag in einem weichen Bett. In irgendeinem Zimmer, dass er nicht zuordnen konnte.

Vorsichtig setze er sich auf und sah sich weiter um. Er hatte keine Ahnung wo er war, oder wie er hierher gekommen war. Und woher diese pochenden Kopfschmerzen kamen, wusste er auch nicht. Er fuhr sich durch seine Haare und gähnte. Sanji war so müde, dass er sich überlegte das es das beste war sich wieder hin zulegen.

Er zog die weiche Bettdecke unter der er lag wieder zurecht und merkte erst dann, dass er völlig unbekleidet war. //Warum zum Teufel habe ich nichts an?// Während er angestrengt darüber nachdachte, warum er nichts an hatte, nahm er plötzlich eine Bewegung zur linken wahr. Überrascht drehte er sich um und bemerkte erst zu diesem Zeitpunkt, dass er nicht alleine im Bett lag. //Was geht denn jetzt hier ab?// Sanji beobachtete zum Teil neugierig, zum Teil erstaunt, wie die Person langsam wach wurde.

Sein Atem stockte ihm und er hatte das Gefühl das sein Herz aufhörte zuschlagen, obwohl es in Wahrheit raste. Denn unter der Bettdecke war plötzlich ein Kopf hervor gekommen. Ein Kopf mit vertrauten orangen Haaren....
 

Die Zeit schien still zu stehen. Jedenfalls kam ihm es so vor, als die Navigatorin der Strohhutbande neben ihm aufwachte. Sie rieb sich über die Augen und setze sich auf. Sanji brachte keinen einzigen Laut über die Lippen. Nami gähnte und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Der Blonde Smutje wurde rot, als er sah das sie ebenfalls nackt war. Leicht verschlafen schaute sie zur Seite und blickte Sanji an. Im nächsten Moment hätte man eine Stecknadel zu Boden fallen hören.

Es herrschte absolute Stille im Raum, allerdings hätte Sanji schwören können, dass man sein Herz hören musste, da es wie verrückt in seiner Brust schlug. Nami sah ihn leicht irritiert an. Ihr fiel ebenfalls auf, dass sowohl er als auch sie selbst unbekleidet waren und zog die Decke ein Stück hoch.

Sanjis Gedanken überschlugen sich. Warum war er mit Nami in einem Bett? Was machte er hier? Und was in aller Welt hatte es zu bedeuten, dass sie beide nackt waren?? //Das muss ein Traum sein....das konnte nur ein Traum sein...das war unmöglich echt...//

Er schluckte und sagte: „N....nami...ähm...w....was....?“ Ihre Gesichtsfarbe hatte ebenfalls einen rotlichen Ton angenommen und sie wusste anscheinend gar nichts zu sagen. Irgendwie seltsam diese temperamentvolle Navigatorin mal so schweigsam zu erleben, dachte Sanji sich.

Er riss sich zusammen und warf einen Blick durchs Zimmer. Plötzlich war ihm klar, wo er sich befand. Er war in dem Zimmer der Navigatorin. In dem Frauenzimmer der Thousand Sunny. Knallrot im Gesicht suchte er den Boden ab und entdeckte dann auch seine Klamotten. Sie lagen nicht weit von dem Bett entfernt.

Er warf noch einen kurzen Blick zu Nami, die ihn beobachtet hatte und sich nun wegdrehte. Schnell sprang er auf und eilte zu seiner Kleidung. Er zog sich blitzschnell an und warf dann noch einen weiteren Blick auf die Navigatorin. Sie sah ihn an und brachte immer noch kein Wort heraus.

Der Koch ging zur Tür und hatte die Klinke schon in der Hand, als ihm ein Gedanke kam. Konnte er wirklich sein...? Er sah Nami an. Schweigend. Nachdenkend. //Nein...es war unmöglich....// „N...nami...ähm...ich...“ Sie erwiderte seinen Blick. Er spürte wie seine Knie weich wurden. „Sanji...du....“ Bevor sie jedoch den Satz beenden konnte, riss Sanji die Tür auf und war mit klopfendem Herzen aus dem Zimmer gerannt.
 

Der Smutje saß in der Küche und nahm einen Zug von seiner Zigarette. Den Rauch bließ er in die Luft. Seine Augen schloss er, als er die Zigarette wieder zwischen seinen Lippen platzierte. Inzwischen hatte er sich wieder beruhigt. Doch was war gestern Nacht nur los gewesen? Während er seinen Gedanken nach hing, wurde die Küchentür mit einem leisen Geräusch geöffnet. Seine Augen öffneten sich und er blickte zur Tür rüber und musterte seinen Käpt´n der alles andere als fit aussah.

„Hey Ruffy, was ist los?“ Kaum das der erste Laut über seine Lippen gekommen war, hatte Ruffy sich seine Hände an den Kopf gelegt, nachdem er zusammen gezuckt war. „Shhh....nicht so laut...ich habe höllische Kopfschmerzen...“ flüsterte Ruffy und ließ sich auf einem Stuhl nieder. Sanji nickte und stand auf. Sich selbst hatte er einen Kaffee gemacht, doch für Ruffy holte er lieber nur ein Glas Wasser gegen den Kater. „Ruffy...w...woher hast du denn die Kopfschmerzen? Ich meine...was war denn gestern Nacht los?“ fragte Sanji. Ruffy stöhnte kurz und hob dann seinen Kopf von der Tischplatte, um Sanji anzusehen. „Gestern Nacht?...man....keine Ahnung....ich habe einen totalen Blackout....und Kopfschmerzen~“

//Er weiß also auch nichts...das gibt es doch nicht...es muss auf jeden Fall Alkohol im Spiel gewesen sein, da meine Vorräte leerer sind....und dann noch diese Kopfschmerzen....// Sanji seufzte und ging dann zu Ruffy, um das Glas vor seiner Nase hinzustellen. Ruffy, der den Kopf wieder auf die Tischplatte gelegt und die Augen geschlossen hatte, öffnete sie nun und ihm entwich erneut ein leises stöhnen, als er sich aufsetze. Mit einem mitfühlenden Blick auf den schwarzhaarigen, setze sich der Koch wieder auf seinen Stuhl.

Die Küchentür ging erneut auf und diesmal kam der Schwertkämpfer der Bande rein. Er warf Sanji einen kurzen Blick zu und schaute dann auf Ruffy. „Was ist denn los?“ Ruffy hatte einen kleinen Schluck getrunken und sah Zorro nun leicht genervt an. „Bitte nicht so laut~“ flüsterte er leise. Zorro sah ihn etwas verwundert an und wandte sich dann an Sanji. „Wann gibt es heute eigentlich Essen?“ Während er auf eine Antwort des Blonden wartete, zog er sich einen Stuhl heran und setze sich.

„Keine Ahnung...die meisten scheinen sich ja nicht so wohl zu fühlen....“ murmelte Sanji. Zorro grinste und meinte: „Dir geht es auch schlecht? Ha! Ich dachte echt du verträgst mehr Alkohol!“ Sanji horchte auf. Natürlich! Daran hatte er nicht gedacht. Zorro war so trinkfest, das er sich sicher an den gestrigen Abend erinnerte! Aber er konnte ihn jetzt unmöglich fragen...

„Zorro~? Was war denn gestern?“ meldete sich nun Ruffy zu Wort. Sanji atmete erleichtert auf. Nun blieb ihm das erspart. Der grünhaarige sah Ruffy an und erzählte: „Wir hatten gestern alle Langeweile und kamen auf die Idee eine Party zu feiern. Naja...und dann ist halt auch der Alkohol geflossen...Aber das war echt eine hammer geile Party!“ Sanji hörte ihm aufmerksam zu. //Also stimmte meine Vermutung doch...aber wie kann-// Seine Gedanken wurden von Zorro unterbrochen. Denn dieser meinte nun: „Aber am meisten Spaß muss wohl unser Koch gehabt haben...schließlich ist er ja mit unserer Navigatorin abgehauen....“

Sanji sah Zorro leicht geschockt an, wendete seinen Blick jedoch sofort ab, als dieser ihn ansah. Ruffy fuhr sich durch seine kurzen Haare und fragte dann nach: „Abgehauen~? Wie meinst du das?“ Zorro grinste immer noch, als er sagte: „Naja....also das was ich mitbekommen habe, war das die beiden ziemlich miteinander rumgemacht haben...also irgendwann standen sie irgendwo zusammen rum und haben sich die ganze Zeit geküsst. Das letzte woran ich mich erinnern kann, war das die beiden unter Deck gegangen sind...Und Sanji, willst du uns nicht erzählen wie es war?“ Nun hatte Sanji endgültig das Gefühl immer noch in einem Traum zu sein. Er war sich sicher, dass er noch ruhig in seinem Bett schlief und nur darauf wartete aufgeweckt zu werden. Doch als er Zorro ansah, der ihn frech angrinste und dann zu Ruffy sah, der ihn erstaunt musterte, wusste er das es kein Traum sein konnte. Ohne ein weiteres Wort stand der Koch auf und ging aus der Küche. „Was hat der denn? Ist ihm das etwas peinlich?“ fragte Zorro erstaunt.
 

Sanji stand an der Rehling und ließ sich den Wind durch die Haare wehen. Er starrte schon seit einer Stunde auf das Meer und dachte nach. Doch auch nach dieser Zeit, war er einfach zu keiner Entscheidung gekommen. Er hatte keine Ahnung wie er nun mit Nami umgehen sollte. Es war doch unmöglich das wirklich etwas zwischen ihnen gelaufen sein sollte...

Der blonde Koch seufzte und zündete sich geistesabwesend eine Zigarette an. Er dachte daran, was Zorro ihm erzählt hatte. Er und Nami hatten sich geküsst. Das konnte doch unmöglich stimmen...Und wenn doch? Was war wenn Zorro dieses eine Mal keinen Witz machte...?

Sanji fuhr sich genervt durch die Haare und nahm dann einen Zug von seiner Zigarette. //Selbst wenn Zorro die Wahrheit sagt und wir uns wirklich geküsst haben...daran erinnern tu ich mich nicht...irgendwie schade...//

Er drehte sich um und ging wieder in die Küche. Ihm war jetzt irgendwie nach einer Tasse Tee zumute. Er ging übers Deck und sah vorne am Steuerrad Franky stehen. Für einen Moment überlegte er sich zu ihm zu gehen und mit ihm zu reden, doch den Gedanken verscheuchte er sofort wieder. Nachher erzählte dieser ihm wieder irgendwas über die dumme Party und darauf konnte er nun gut verzichten. Er öffnete die Küchentür und verschwand im Speisesaal.
 

Während er darauf wartete das das Wasser für den Tee endlich kochte, tippte er ungeduldig mit seinem Finger auf die Tischplatte. Die Sonne war zwar schon längt untergegangen und alle anderen lagen mit Ausnahme von Franky im Bett, doch Sanji war nicht sehr müde. Außerdem wusste er, dass er nicht schlafen konnte. Als endlich das Wasser fertig war, stand er auf und machte sich einen Tee. Hinter ihm hörte er plötzlich wie die Tür aufging. Mit seinem Tee in der Hand drehte er sich um, weil er wissen wollte wer hinein gekommen war und hätte fast den Tee fallen gelassen.

Nami stand in einem dünnen Nachthemd in der Tür und sah ihn leicht verwundert an. Da der Wind durch die offene Tür wehte, schloss sie diese schnell. Sanji setze sich währenddessen langsam wieder auf seinen Stuhl und ließ sie dabei nicht aus den Augen. Als die Tür zu war, drehte Nami sich wieder um und setze sich dann nach einem kurzen Zögern ebenfalls auf einen Stuhl.

Sanji schluckte leicht und merkte wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Die Tatsache hier mit ihr zusammen alleine in einem Raum zu sein machte ihn nervös. „Ähm...m-möchtest...du vielleicht auch einen Tee?“ Die Navigatorin nickte. Er stand sofort auf und machte einen weiteren Tee fertig.

Als er diesen vor ihr auf den Tisch stellte, achtete er darauf nichts zu verschütten, weil seine Hände vor Aufregung zitterten.

Während beide ihren Tee tranken, war es sehr still im Raum. Sanji konnte nur noch an die vergangene Nacht denken, aber wollte das Thema keineswegs auf den Tisch bringen. Auch Nami schwieg und trank ihren Tee. Ab und zu warfen sie sich einen Blick zu, bis Sanji versuchte das Schweigen zu brechen. „Sag mal....weißt du schon wann wir wieder auf eine Insel kommen?“ „Nein.“ „Ach so...“ „....“

Sanji verfluchte sich selbst. Es konnte doch nicht angehen, dass sie nun nie wieder normal miteinander umgehen konnten... Plötzlich stand Nami auf und meinte: „Vielen Dank für den Tee, Sanji.“ „G...Gern geschehen...“ Er sah ihr nach, als sie zur Tür ging. Sie hatte die Hand schon auf der Klinke, doch bevor sie rausging drehte sie sich noch mal um und sagte lächelnd: „Sanji...ich ähm....es ist zwar schade, dass wir uns nicht mehr an die letzte Nacht erinnern können, aber ich bin mir sicher es was wunderschön!“ Bevor Sanji darauf etwas erwidern konnte, war Nami schnell aus dem Raum gerannt.

Er saß völlig verdattert auf seinem Stuhl und starrte auf die Stelle, an der sie eben noch gestanden hatte. //Habe ich das gerade richtig verstanden? Das...kann doch nicht wahr sein...ich glaub ich spinne....// Ein weiteres Mal an diesem Tage, wünschte er sich, er möge sich an die vergangene Nacht erinnern.
 

Die Sonne kroch langsam am Horizont empor und fast alle auf der Thousand Sunny lagen noch in ihren Betten. Nur Sanji nicht, da er die Nacht über nicht wirklich schlafen konnte und trotz dieser frühen Stunden hellwach war. Nachdem er es satt hatte im Bett rumzuliegen, stand er auf und suchte sich ein paar Sachen zusammen. Dann ging er mit schnellen Schritten über den nassen Rasen, auf dem der Tau in dem schwachen Morgenlicht glänzte. Er ging zum Badezimmer und schloss die Tür, nachdem er eingetreten war. Er ließ sich die Badewanne voll laufen und zog sich dann aus. Nachdem er sich zuvor gewaschen hatte, stieg er in die Badewanne. Er seufzte zufrieden auf, als er es sich in der Wanne bequem gemacht hatte. Mit geschlossenen Augen dachte er wieder darüber nach, was ihn schon die ganze Zeit nicht mehr losließ. Warum hatte Nami das gesagt? Er konnte sich keinen Reim darauf machen...

Er gähnte und erschrak dann fürchterlich, als die Tür plötzlich aufging. Als er sah, dass Nami nur mit einem Handtuch bekleidet reinkam, wurde er knallrot. Sie ging zu der Dusche und merkte dann erst, dass sie nicht alleine war. Mit einem Aufschrei fuhr sie herum, allerdings rutsche sie plötzlich auf dem nassen Boden aus und konnte sich nur noch an den Wasserhahn klammern um nicht hinzufallen. Das hatte aber zur Folge, das sie diesen herunter drückte und somit die Dusche anging. Sofort zuckte Nami zusammen, als sie das kalte Wasser spürte und versuchte ihn so schnell wie möglich wieder auszustellen

Nachdem sie das geschafft hatte, sah sie wieder zu Sanji und wurde einen Hauch rot. Sie strich sich ihre nassen Haare aus dem Gesicht und sagte: „I...ich dachte das Bad wäre frei...“ „Sch...schon okay...“ meinte Sanji und versuchte sie nicht anzusehen. Mit schnellen Schritten ging Nami wieder zur Tür und wollte gehen, aber dann erwartete sie eine Überraschung. „Oh nein!“ Sanji sah verwundert zu ihr und fragte sich warum sie den Raum nicht verließ. Sie sah ihn an und meinte dann leicht entsetzt: „Sanji...die Tür klemmt....ich bekomme sie nicht auf!“ „Was? Das kann doch nicht sein!“ „Ist aber so....“ „Ich denke dann haben wir keine andere Wahl...“ „Was meinst du?“ „Wir müssen warten, bis jemand merkt das wir nicht da sind und uns die Tür aufmacht...“ Nami sah ihn bestürzt an. „Stimmt...was anderes können wir nicht machen...“ Mit diesen Worten ließ sie sich auf den Boden sinken. Er starrte ins Wasser und versuchte sie nicht anzusehen. Doch nach einiger Zeit sah er zu ihr rüber und stellte erschrocken fest, das sie zitterte. „Hey Nami, alles okay?“ „N...na klar...warum soll nicht alles okay sein?“ meinte sie und hielt den Blick weiterhin auf den Boden vor sich gerichtet. //Bestimmt ist ihr eiskalt! Schließlich wurde sie eben gerade mit dem kalten Wasser nass gespritzt...// „Nami dir ist doch sicherlich schrecklich kalt, oder? Wie wäre es w...wenn...du dich mit in die Wanne setzt?“ Sie hob den Kopf und sah ihn erstaunt an. „I...ist das denn okay für dich?“ Er nickte und meinte: „Ich kann mich dann ja mit dem Rücken zu dir hinsetzen.“ Nach diesen Worten drehte er sich um und hörte dann wie sie aufstand und zur Wanne ging. Sie stieg in die Wanne und seufzte leise auf, als sie das warme Wasser auf ihrem Körper spürte, denn ihr war wirklich kalt gewesen. Sanji schluckte leicht und verusuchte sich zu beruhigen. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass sein Herz anfing zu rasen. „I...ist es s...so...b...besser?“ „Ja~ vielen Dank, Sanji...“ murmelte sie leise. //Hoffentlich wachen die anderen bald auf...// dachte er sich. Plötzlich hörte er, wie Nami aufschrie und drehte sich erschrocken um. „Was ist-?“

Ohne jede Vorwarnung warf Nami sich Sanji an den Hals und meinte: „Da vorne war eine riesige Spinne!“ Sanji war knallrot geworden und konnte nicht fassen, was gerade ablief. Erst waren er und Nami zusammen im Bad eingeschlossen, dann saßen sie zusammen in der Wanne und nun hatte sie sich an seinen Hals geschmissen und dabei völlig außer Acht gelassen, dass sie nichts an hatte. Er spürte ihre Brüste an seinem Oberkörper und versuchte sich angestrengt zu beruhigen. „D...die....Sp...inne...ist w...weg...Nami...“ stotterte er. Doch sie machte keine Anstalten sich von ihm zu lösen. „Nami? Was-“ Plötzlich hob sie den Kopf und sah ihn mit einem frechen Grinsen an. „Weißt du was Sanji? Du fühlst dich momentan genauso an, wie in der Nacht als ich mit dir geschlafen habe.“ Völlig erstaunt blickte Sanji die Navigatorin an, die ihre Hände an seine Wangen legte und ihn dann leidenschaftlich küsste. Als sie sich wieder von ihm löste, lächelte sie. „Ich muss dir was gestehen Sanji...ich...hatte keinen Blackout...du weißt doch das ich ziemlich trinkfest bin und auch an die Nacht mit dir kann ich mich ganz genau erinnern...eigentlich...habe ich dich sogar abgefüllt und dich dann verführt. Aber ich muss sagen, es war wirklich wunderschön!“

Der Koch merkte wie sein Hals trocken geworden war und konnte nicht fassen, was er da gehört hatte. „I...ist das dein Ernst?“ „Ja~.“ Er überlegte kurz und meinte dann mit einem verlegenden Lächeln: „Echt doof, dass ich mich nicht mehr an die Nacht erinnern kann...“ Nami lächelte und hauchte ihm dann ins Ohr: „Weiß du...so eine Nacht kann man ja wiederholen~ nicht wahr?“ Er nickte und flüsterte: „Da hast du Recht.“ Ihre Lippen trafen sich erneut und ihre Zunge neckten sich gegenseitig. Nach dem Kuss sahen sie sich wieder an und Sanji hatte das Gefühl in Namis Augen zu versinken. Mit einem verträumten Lächeln hauchte er: „Ich liebe dich, Nami~“ Sie erwiderte das Lächeln und flüsterte: „Ich weiß...ich liebe dich auch, mein süßer Koch~“ Sie küssten sich erneut und Sanji konnte sein Glück gar nicht fassen.
 

Ruffy kam gefolgt von den anderen in die Küche und rief: „Saaaaanji! Ich habe Hunger!“ Zorro der nach ihm die Küche betrat, bemerkte erstaunt: „Hier ist er nicht....komisch...“ Robin die nach ihnen die Küche betrat meinte: „Unsere Navigatorin habe ich aber auch noch nicht gesehen...“ "Wo können die beiden denn nur sein?" wollte Ruffy wissen und sah Zorro an. Dieser grinste und meinte: "Vielleicht...wollten sie nur eine Fortsetzung von der gemeinsamen Nacht haben?"
 

So~ das war meine erste Nami x Sanji FF^^

Ich hoffe sie gefällt euch und ihr hinterlasst mir einen Kommi~

Würde mich seeeeehr freuen x3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kalahari
2009-12-24T01:27:09+00:00 24.12.2009 02:27
woho, die story is chet geil
du hast den hergang auch schön dagestellt und auch verständlich
die idee is auch supi
und die szene in der wanne sowieso^^
zorro und seine kommentare hast du gut getroffen^^
Von:  SUPERWOMAN
2009-01-10T08:04:33+00:00 10.01.2009 09:04
Zorros letzter Spruch ehy, wie geil xDD
Die FF hat mich sowas von umgehauen *______________*
SANJI x NAMI AN DIE MAAACHT~! ♥
Das war so toll ehy .. Nami dieses Diebische Kätzchen, nutzt einfach Sanjis Naivität aus~ hrhr XD
Hat mir totalen Spa0 gemacht, durchzulesen.
Achja, dein Zorro rult! (wollte ich nurmal so erwähnen XD)
Mach' mal noch eine SaxNa FF *_*
Oder mach' eine RuffyxSanjixZorro *___________________*
hdgdl xD
Von:  NamiHeartphilia
2008-11-24T20:10:38+00:00 24.11.2008 21:10
Yay cute XDDD Nami is schon so eine Schlimme XD Ich hab heut auch ne Namixsanji-FF mit dem Anfang "Blackout" geschrieben un hochgeladen, hab deine FF aber erst jetzt gesehen ^^' Also nicht, dass ich was kopieren wollte. Bei mir gehts dann auch gaaaanz anders weiter hehe Da ist auch während dem Blackout was ganz anderes passiert muahaha~ ^^
Jedenfalls is deine FF, vor allem für die erste FF schon recht gut geschrieben ^^

Liebe Grüße,
Nami
Von: abgemeldet
2008-08-30T20:40:38+00:00 30.08.2008 22:40
*smile*...also ich finds toll das mal nami sanji verführt...gut geschrieben...

ich freu mich schon auf den nächsten one shot von dir^^
Von: abgemeldet
2008-06-27T21:49:18+00:00 27.06.2008 23:49
xD Also mir hats gefallen. Das Thema, dass die beiden nach einer versoffenen Nacht nebeneinander aufwachen gibts zwar schon öfter, aber du hast das echt klasse hingekriegt ^^ Vor allem als beide immer so eingeschüchtert miteinander geredet haben xD das war wirklich süß. Dein Schreibtstil ist auch anschaulich.
Ich hoffe mal man liest noch mehr NaxSa von dir.
LG
Von: abgemeldet
2008-06-24T12:15:11+00:00 24.06.2008 14:15
oyy danke diese fanfic ist erste sahne nami-chan >/////< ich find sie einfach genial X3 es freut mich das du sie mir geweidment hast
*dich knuff*
ich finde so oder so ähnlich würde es zwischen den beiden garantiert irgendwie mal ablaufen
*lach*
gefällt mir sehr gut~~
*orden verleih*
weidda so~~
Von: abgemeldet
2008-06-23T15:05:04+00:00 23.06.2008 17:05
hehe coole geschichte^^
LG shin


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