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Vier Mächte Teil 2

von

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Keido schaute die Goblins an, er war voll Konzentriert. Dann auf einmal springt ein Goblin aus der Menge hervor und genau auf Keido zu. Keido machte sich zum Schlag bereit als der Goblin näher kam, schwang Keido sein Schwert und rammte es dem Goblin in die Seite der schreiend zu Boden viel und Tod am liegen blieb. Die Goblins stürzten sich auf Keido und schlugen ihn nieder. Blutend lag er am Boden und Goblins schlucken mit ihren Keulen auf ihn drauf, in Keido wuchs eine Wut gegen Lord Urashima seinen Herren dem er immer treu gedient hatte und der ihn jetzt im stich ließ. Lord Urashima hatte diesen Krieg angefangen diesen Krieg in dem seine Freunde gestorben sind in dem auch er sterben wird. " NEIN ... das ist nicht mein ende! Ich Keido der Dämon der Drachen Familie werde nicht von euch dreckigen Goblins ermordet!!" schrie Keido. Ein Goblin weichte zurück die anderen folgten, Keido lag am Boden ein grünes Schild war um ihn herum. Er stand langsam auf er schaute sich an, er merkte das sein Schwert sich verändert hatte er erkannt es "Das Drachenschwert eines der Mächtigsten Schwerter überhaupt" sagte er leise zu sich selbst. Das grüne Schild um ihn herum verstärkte sich, sein griff um das Schwert würde stärker und dann schaute er vom Boden auf sein Haßerfüllter Blick traf den Goblin der vor ihm stand. Der Goblin wie gelähmt von Keidos Blick stand nur so da ohne Deckung ohne Waffe und ich ging auch nicht weg er blieb einfach so da stehen obwohl er wußte das er gleich sterben wird. Man sah nur noch einen Blitz, dann lag der Goblin Tod am Boden. Die anderen Goblins guckten entsetzt auf ihren toten Kameraden, dann lief sie ängstlich weg und die, die zu langsam oder steh blieben brachte Keido um.

Jetzt stand er ganz allein da mitten in der Felsen Landschaft umgeben von toten Goblins, das grüne Blut von ihnen lief an seinem Schwert herunter. Keido stand mehrere Minuten einfach nur so da bis er sich dann umdrehte das Schwert in die Scheide steckte und in die Richtung lief von der er gekommen war, Keido wollte nach seiner Truppe gucken. Als er sich einer großen Blutpfütze näherte würde er langsamer, er ahnte schlimmes. Er sprang einen Felsen hinunter und landete zwischen seinen toten freunden, Keido könnte nicht glauben was er dort sah. Seine Truppe lag verstümmelt zwischen den Felsen und Steinen, Keido schwör Rache an den Goblins und an Lord Urashima weil er sie ihn diese Schlacht geschickt hatte. Seine Rache Pläne wurden von einem Geräusch hinter den Felsen gestört. Er lief zu dem Felsen hin und dort lag schwer verletzt Kojiki sein bester Freund. Keido wollte ihm gerade helfen als ein Pfeil Blitzschnell von einem höher gelegenem Felsen auf Kojiki schoß und seinen Schädel durchbohrte. Keido sah entsetzt auf seinen Freund der vor ein paar Sekunden noch lebte, er trete sich in die richtig von der, der Pfeil kam. Oben auf dem Felsen stand eine dunkle Person auf einem Pferd sie Lachte laut und ritt dann fort, Keido lief hoch auf den Felsen aber als er dort angekommen war könnte er die Unbekannte Person nicht mehr sehn.

Keido beschloß in König Jubeis Reich zu gehen um zu sehn was dort schon für ein schaden angerichtet würde.

König Jubei hatte die Hälfte seiner Arme in den Kampf geschickt. Sein Land war nicht mehr wie es mal war überall gab es Hungersnot und Tote, er schickte seine Diener los um im Land freiwillige zu suchen die in die Schlacht gehen. In Jubeis Reich sah es furchtbar aus. Freiwillige Kämpfer, Bauern und Matrosen versammelten sich in den Großstädten die noch einigermaßen verschont geblieben sind, bis jetzt.

Keido saß in einem Wirtshaus in der Stadt Dojo im Reich von König Jubei und redete mit anderen Kämpfern oder Bauern. Bis ein Diener des Königs Jubei rein kam mit einer langen liste, der setzte sich an einen leeren Tisch und wartete darauf bis sich freiwillige Kämpfer bei ihm meldeten. Sofort standen einige starke Männer auf und stellten sich in einer Reihe auf. Der Diener von König Jubei schrieb den Familien Namen und die Herkunft der Männer auf. Keido guckte sich die Männer an und fragte den Mann der neben ihm saß " Wofür melden sich die Männer an?" " Für die Schlacht. König Jubei sucht im ganzen Land Freiwillige Kämpfer die für ihn in den Krieg ziehen." Sagte der Mann neben ihm ruhig und leise. " Sie ziehen in eine Sinnlose Schlacht aus der sie nie Lebend zurück kommen werden" fügte der Mann hinzu. Er saß hinunter zum Fußboden und dachte an seine Truppe und an Kojiki der vor seinen Augen gestorben war. Ein Krieger von Lord Urashima war Keido das konnte er nicht leugnen auch wenn er jetzt seinen Herren haßte. Keido blickte wieder vom Fußboden auf und wollte gerade was zu dem Mann neben ihm sagen, als er wieder verstummte. Alle schauten auf den Tisch wo eben ein Junge drauf gesprungen war, selbst der Mann neben Keido der nur auf den Boden geguckt hatte. Keido schaute den Jungen ganz genau an, er schätze das er wahrscheinlich 10 oder 12 war. Aber er fand das der Junge ziemlich klein war, das sah er da dran das sein Schwert den Boden streifte und das nicht zuwenig. Der Junge hatte eine schwarze kaputte Hose an und oben am Bund ein langes breites rotes Tuch als Gürtel das an der rechten Seite bis zu den Knien runter hing. Sein dunkel grünes T-Shirt war zerfetzt und an seinen Armen waren überall Narben, Schrammen und Wunden mit getrocknetem oder noch frischem Blut. Seine kurzen dunkel braunen Haare gingen ihm bis zu den Augenbraun und seine Füße waren dreckig und voller Kratzer und Schrammen. Völlig außer Atem schrie er " Sie kommen hier her... sie ... sie haben sich in neue Gruppen aufgeteilt ... die ... haben den Stein von Motah ... und ein Schwarzer Krieger von Lord Urashima hat sich mit den ... schwarzen Elfen und Dämon verbündet ... die Stadt Syaoran ist völlig zerstört alle Menschen sind Tod!" Erst war alles still bis einer meinte " Kleiner du hast wohl zu viele Phantasie geh lieber wieder zu deiner Mutter nach Hause und hör auf uns solche Geschichte zu erzählen. In Syaoran ist die Königliche Brigade und die sind unbesiegbar." Fast alle brachen in lautes Gelächter aus. Der Junge wurde Sauer er sprang vom Tisch runter und schaute Keido an Zeit lang an, dann rannte er nach draußen. Die Männer lachten immer noch laut, außer Keido und der Mann der neben ihm saß. Der Mann sagte entsetzt " Oh mein Gott, wie schrecklich nicht nur das sie Syaoran zerstört haben sonder sie haben auch den Stein von Motah." Keido war eine Zeit lang still dann antwortete er " Warum sind sie so sicher das der Junge die Wahrheit sagt?" "Man könnte es sehn und hören er hat gezittert und in seiner stimme steckte die pure Angst." Antwortete der Mann Keido " übrigens mein Name ist Tenchu." fügte der Mann hinzu. " Ich bin Keido." Antwortete Keido. Tenchu war ein älterer Mann mit langem weißen Bart und einem Langem Stock der mit goldenen Schlangen verziert war und oben war eine Kugel aus seltenem Koboldquarz die von Drachenzähnen umgeben war. Langsam kehrte wieder ruhe in das Wirtshaus ein und der Diener von König Jubei schrieb wieder weitere Freiwillige Kämpfer auf seine lange Liste. Keido stand auf und meinte zu Tenchu " Wenn der Junge die Wahrheit gesagt hat, dann will ich nicht hier sein wenn die Stadt zerstört wird." Tenchu stimmte Keido zu " Du hast recht das wehre unser ende. Du kannst mit mir kommen Keido, ich will in das Elfen Reich und dort mit Tanuki sprechen sie weiß vielleicht einen weg alles zu beenden" sprach Tenchu leise damit es niemand hört. Tenchu ging aus dem Wirtshaus raus und Keido folgte ihm. Sie gingen aus der Stadt raus und zu einer Hütte am Waldrand. " Ich brauche noch was aus meiner Hütte und dann müssen wir noch einen Freund von mir holen." Sagte Tenchu. Er rannte in seine Hütte und kam mit einem Umhang und Pfeil und Bogen wieder, er legte sich den Umhang um genau wie Pfeil und Bogen. Beide rannten wieder runter in die Stadt um Tenchus Freund zu holen. Die Sonne ging Langsam unter und ein langer Schatten legte sich über die Stadt der von dem Chini Berg kam. Sie kamen an eine Schmiede und Tenchu rief " Ventai, Ventai bist du da?" Ein großer Mann, mit langen blonden Haaren die er zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, kam aus der Hütte heraus. Er machte ein verdutztes Gesicht als er Tenchu und den für ihn Fremden Mann sah. "Ventai schnell nimm das wichtigste mit und dann verschwinden wir hier. Die Stadt Syaoran würde schon völlig zerstört und Dojo soll die nächste Stadt sein." Sagte Tenchu hastig. " Aber hier ist noch keine Panik ausgebrochen woran liegt das?" fragte Ventai ruhig. Da meldete sich Keido zum ersten mal zu Wort " Ein Junge kam ins Wirtshaus und erzählte es allen, aber niemand nahm in ernst." " Außerdem will ich ins Elfen Reich zu Tanuki" fügte Tenchu hinzu. Ventai ging ruhig und langsam in seine Hütte zurück, er war nicht gerade überzeugt von dem was sein Freund erzählte, aber wer wollte ihn nicht im stich lassen. Nach ein paar Minuten kam der große Blonde Ventai wieder langsam und ruhig aus seiner Hütte, er hatte ein zwei Hand Schwert dabei das selbst für seine Größe noch zu groß war.

Sie gingen durch den dichten Grenzwald der König Jubeis Reich von dem Elfen Reich trennte. Keido guckte nach oben zu den Baumkronen durch die nur einzelne Lichtstrahlen vielen, er blieb stehen und guckt zurück von weitem könnte man ein riesiges Feuer sehn das dort war wo einmal die Stadt Dojo stand. Tenchu und Ventai blieben ebenfalls stehen und schauten auf das riesige Feuer. " Der Junge hatte recht, zum Glück haben wir ihm geglaubt sonst wehren wir jetzt bestimmt Tod!" sagte Keido. Sie drehten sich wieder um und gingen weiter. Ein weiter weg war es noch bis sie endlich den Wald durchquert hatten dachte Tenchu. Die Sonne war untergegangen und Keido, Ventai und Tenchu hatten sich an einer Lichtung niedergelassen und ein Lagerfeuer gemacht. " Woher kommst du Keido? Ich hab bei dir das Zeichen von Lord Urashima gesehen." Fragte Tenchu ihn. " Ich war ein treuer Krieger von Lord Urashima, vor ein paar Wochen zog ich mit meiner Truppe in den Kampf. Wir hatten den Auftrag eine Horde Goblins zu töten, aber von wegen nur eine Horde es war eine ganze Arme von denen. Alle meine Leute würden umgebracht, ich habe überlebt weil mein Haß gegen die Goblins und gegen Lord Urashima meine Dämonen Kräfte geweckt hatte. Die Goblins sind geflohen, ich bin zurück gerannt und wollte sehn ob jemand von meiner Truppe überlebt hatte, aber dem war nicht so sie lagen verstümmelt zwischen den Steinen. Mein Freund Kojiki lebte doch noch er war schwer verletzt ich wollte ihm gerade helfen als ein Schwarzes Krieger seinen Schädel mit einem Pfeil durch bohrte. Ich wollte er zu Lord Urashima zurück kehren aber als der Junge von einem Schwarzen Krieger erzählte wüßte ich Lord Urashima es geplant hatte das meine Truppe stirbt, warum weiß ich nicht." Erzählte Keido ihnen. Die ruhe des Waldes würde plötzlich gestört durch einen lauten Kampfschrei. Keido stand auf und zog sein Schwert er guckte sich um und dann auf einmal sprangen ca. 15 - 20 Waldkobolde aus den Büschen. Ihr roten Augen glänzten im Licht des Feuers, Ventai und Tenchu standen auch auf und schauten sich diese vielen Waldkobolde an. Die Waldkobolde fingen an zu knurren und zu schreien. Schnell zog auch Ventai sein großes Schwert aber gleich zeit mit dem sprangen noch mal ca. 15 - 20 Waldkobolde aus den Büschen. " Das sind zu viele" meinte Keido. 10 von den Waldkobolden kamen näher und dann ganz plötzlich sprangen noch mal 30 Waldkobolde aus den Büschen und die wahren viel Größer. Sie griffen sofort an. Einer von ihnen kam angesprungen und Tenchu schoß ihm drei Pfeile in die Brust, der Waldkobold viel zu Boden. Keido mußte gleich gegen drei Stück gleichzeitig kämpfen " Ihr scheiß Kobolde laßt mich in Ruhe" schrie Keido und sein grünes Schild kam wieder zum Vorschein. Er Töte zwei von denen aber dann kamen kleine Waldkobolde und rammten ihre krallen in Keidos Rücken er schrie auf schaffte es aber nicht sie wieder runter zu schütteln weil sie sich festgekrallt hatten. Ventai schlug mit seinem zwei Hand Schwert gleich drei Waldkobolden auf einmal den Kopf ab. Er war zwar stark dafür aber sehr langsam so merkte er auch nicht das plötzlich einer von hinten kam und ihm einen Sperr in Rück stach. Ventai ging zu Boden doch eine Frau kam aus dem Buch gesprungen und tötete den Waldkobold. Tenchu faltete die Hände und Sprach " Kraft des Zauber Waldes der du bist, erhöre meine bitte und Helfe" Ein Sturm kam auf der immer heftiger wurde, Blitze schlugen in die Bäume ein die Waldkobolde würden teil weiße von den herabstürzenden Bäumen erschlagen oder von den Blitzen weggejagt, weil Waldkobolde nur Nachts aktiv sind und die Helligkeit nicht ab können. Die restlichen 10 Waldkobolde die über geblieben sind Töteten Keido und der Fremde Mann. Die Fremde Frau besaß Heilkräfte und heilte die Wunde von Ventai und die von Keido. Tenchu der durch die Attacke sehr geschwächte war, weil er schon so alt ist setzte sich erst mal hin. " Wer sind sie und wo kommen sie so plötzlich hier?" fragte Ventai neugierig ohne sich für die Hilfe zu bedanken. " Ich bin Michiko, ich war zufällig in der nähe und ich hatte Hilfe schrei gehört." Erzählte sie. Die drei vertrauten der Frau da sie ihnen geholfen hatte auch wenn Ventai etwas skeptisch war. Als die Sonne aufging waren alle wach, sie aßen noch ein paar Früchte die sie im Wald gefunden hatten und dann gingen sie weiter. Ventai kam es seltsam vor das ihnen Michiko einfach folgte obwohl sie gar nicht wußte wohin sie überhaupt gehen. Der restliche Tag verlief ohne irgend welche zwischen fälle, am Abend suchten sie sich wieder einen Platz wo sie übernachten konnten. " Morgen müßten wir an die Grenze kommen wenn nichts dazwischen kommt" meinte Tenchu. Selbst die Nacht verlief ruhig was Ventai auch sehr merkwürdig fand. Tatsächlich erreichten sie am nachmittag die Grenze zum Elfen Reich. Plötzlich drehte sich Keido Blitzartig um, er schaute nach oben in die Baumkronen, aber er sah nichts. " Was ist los Keido" fragte ihn Ventai. " Ich hatte was gehört eine Art klappern in den Bäumen, es war nicht das erste mal das ich das Geräusch gehört habe. Ich glaube wir werden beobachtet seit wir diesen Wald betreten haben" sagte Keido leise.
 

Tanuki lief der Elfe hinterher doch als sie bei der Zwilingsfee ankamen war sie bereits Tod. Tanuki mußte jetzt schnell Handeln, sie durften keine Zeit verlieren. Sie trommelte alle Elfen und Feen zusammen und erzählte ihnen von dem was die Zwilingsfee erzählt hat. " Wir müssen den Tenzu Berg so schnell wie möglich wieder verlassen. Am besten verlassen wir das Elfen Reich und flüchten in König Jubeis Reich. Es ist zwar eine Gefährliche Reise aber es ist unsere einzige Möglichkeit zu überleben." Meinte Tanuki ernst. Alle stimmten ihr zu und sie machten sich ohne große Worte sofort auf den Weg in König Jubeis König Reich. Sie gingen einen auf kleinen schmalen brüchigen Pfad den Berg hinunter. Der Pfad war sehr Gefährlich aber das Risiko war zu groß den sichern Pfad zu nehmen und den Kriegern in die Arme zu laufen. Tanuki war immer noch sehr schwach und der lange Weg ist für sie eine echte Herausforderung. Es dauerte den ganzen Tag bis sie endlich von dem Berg herunter kamen. Es war dunkel und sie wollten erst am Waldrand übernachten und morgen früh den Wald durchqueren, aber es fing an zu regnen und Tanuki hielt es für das beste wenn sie ein Stück in den Wald gehen würden. Sie wahren im Wald vor dem Regen geschützt und dort vielen sie auch nicht ganz so auf, als wenn alle vor dem Wald übernachten würden. Mitten in der Nacht würde Tanuki durch ein schreien wach, sie stand auf und schaute sich um. Ihr ganzer Körper zitterte vor Angst und ihr Herz schlug wie wild. Tanuki hörte ein rascheln hinter sich sie drehte sich ganz schnell um und sah eine Gestalt hinter einem Baum. Die Gestalt zog etwas hinter sich her es sah aus ja es sah aus wie eine Elfe. Sie erschrak als die Gestalt sie sah, sie guckten sich einige Sekunden an dann nahm die Gestalt die Elfe ins Maul und rannte weg. Erst wollte sie hinterher rennen aber sie war vor Angst wie gelähmt. Tanuki ging zu Boden sie stützte sich mit den Händen ab, tränen liefen ihr übers Gesicht und tropften auf das feuchte Laub. " Warum nur? Warum müssen wir so leiden?" fragte sich Tanuki leise. Sie legte sich wieder in das Laubbett die tränen liefen immer noch über ihr Gesicht und sie weinte sich langsam in den Schlaf. Am Morgen würde sie durch eine Fee geweckt. " Tanuki, Tanuki wach auf es ist etwas schlimmes passiert". " Was ist los? Was ist passiert" fragte Tanuki mit leiser müder Stimme. " 5 Elfen sind verschwunden und überall sind Blutspuren, etwas schlimmes muß Heute Nacht passiert sein" erklärte ihr die Fee aufgeregt. Tanuki die während dessen aufgestanden war guckte zum Boden und erinnerte sich an die Nacht, an die Gestalt die hinter dem Baum stand und mit der Töten Elfe im Maul weggerannt ist. " Ich habe eine Gestalt Heute Nacht gesehen sie hatte eine Töte Elfe bei sich .... ich ... ich wollte helfen ... aber ...." Tanuki standen die Tränen wieder in den Augen und ein paar entweichten und liefen ihr die Wangen runter. Die Fee tröstete Tanuki " Es ist schon OK du hättest doch nichts machen können, wahrscheinlich wärst du auch gestorben. Jeder von uns hätte das gleiche getan" sagte du Fee ruhig zu ihr. Tanuki blickte nach oben zu den Baumkronen und der Sonne die gerade aufging, sie wischte sich die Tränen vom Gesicht und sagte dann " Ich weiß das heute Nacht schlimme und schreckliche dinge passiert sind aber wir müssen weiter bevor noch mehr geschehen." So gingen alle weiter die Trauer stand jedem noch im Gesicht, doch sie versuchten nach vorne in die Zukunft zu sehn in eine schöne ruhige friedliche Welt so wie sie vor dem Krieg war.



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