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Can flowers grow in the Sand?

von

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Wieder da

Tut mir leid, dass es schon wieder so lange gedauert hat, aber es werden immerhin kürzere Abstände XD

das nächste Kapitel is auch schon in Arbeit und kommt definitiv spätestens nächsten Monat on x3
 

(es is diesma auch ziemlich kurz geworden, aber naja xD)
 

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Schwärze umhüllte sie.

Wie konnte ihr das schon wieder passieren?!

Erst Sasuke... Und jetzt Gaara...

Womit hatte sie das verdient..?

Liebte Gaara denn diese andere Frau... Liebte er denn überhaupt SIE..?!

Sie konnte es nicht sagen...

Sie kam nicht umhin zu bemerken, dass von ihm kaum irgendwelche Gesten kamen aus denen sie schließen konnte, was er für sie empfand...

Ja, sicher, er hatte ihr das Gepäck abgenommen... Sie hatte ein Zimmer direkt neben ihm... Doch das musste alles nichts heißen..!

Das Gepäck hätte wohl jeder Kavalier genommen... Und das Zimmer neben ihm könnte sie auch nur bekommen haben, weil sie an sich irgendwie wichtig war, da sie ja seine Medic-Nin unterrichtete...

Und in der Nacht, als sie von ihm abgeholt wurde und sie zu einem Picknick bei Sternenlicht gebracht hatte...?

Was war da gewesen..?

Sicher, schon alleine die Idee musste etwas heißen... Doch wieder war von ihm nicht wirklich etwas gekommen... Keine Hand, die nach ihrer Griff, nur eine Decke, die um sie gelegt wurde... Weil ihr kalt war... Das hätte auch nur ein Akt des Anstands gewesen sein können...

Am Ende hatte sie fast einen Kuss von ihm erwartet... Doch auch der war nicht gekommen...

Konnte es sein, dass diese Gefühle nur einseitig waren..?!

Hatte sie sich so in den Gedanken hinein gesteigert, eine neue glückliche Liebe zu finden, dass sie alles missverstanden hatte? Es falsch interpretiert hatte, wo eigentlich gar nichts zu interpretieren war..?!

Schluchzend legte sie ihr Gesicht in ihre Hände.

Das konnte doch nicht war sein..!

Sie hatte sich wieder in diese Situation gebracht..! Genau... Wie mit... Sasuke..!

Hastig drehte sie sich um.

Sie begann zu rennen...

Wohin sie ihre Füße dieses mal trugen wusste sie wieder nicht, auch nicht wie weit sie sie bringen würden...

Doch sie wusste, das es weit weg war...
 

Nach einer ihr viel zu kurz vorkommenden Zeit wurde sie langsamer.

Sie hatte heftige Seitenstiche und ihre Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen...

Schließlich blieb sie stehen und hob langsam ihr feuchtes Gesicht zum Himmel. Die Sterne leuchteten hell auf sie herab, als wollen sie ihre Dunkelheit vertreiben... Doch das konnten sie nicht... Das konnte niemand mehr...

Von weit hinter ihr konnte sie plötzlich Schritte hören. Der Sand der Straße knirschte viel zu laut in ihren Ohren. Sie wollte nur ihre Ruhe...

„Sakura..!“

Sie seufzte innerlich. War ja klar, dass sie keine Ruhe haben würde...

„Nekota...“ Flüsterte sie nur. Sie wollte ihn nicht sehen, sie wollte niemanden sehen...

„Sakura, was hast du?!“ Fragte er besorgt und kam einen Schritt näher. Sakura schüttelte den Kopf. Sie wollte... Nein. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen...

„Sakura...“ Flüsterte Nekota und kam wieder näher.

Das Knirschen seiner Schritte wurde unerträglich laut und sie spürte plötzlich eine Hand an ihrem Handgelenk... Warum konnte er es nicht einfach dabei belassen... Einfach gehen...

„Was ist passiert?“ Fast musste sie lächeln bei Nekotas ernster Stimme. Fast wie ein Erwachsener... Oder wie Naruto...

Sie schloss die Augen und ließ sich Zeit zu antworten... Was konnte sie ihm sagen..? Die Wahrheit? Nein, das würde sie nicht über sich bringen...

„Ich...“ Sie schluckte schwer. „Ich musste an einen Jungen von früher denken...“ Log sie.

Welch Ironie... Wenn sie ihm von Sasuke erzählen würde, sähe sie sich wieder in ihrer jetzigen Lage... Es hatte einfach keinen Sinn mit ihr...

Schnell schüttelte sie den Kopf.

„Aber das ist schon lange her, das ist Vergangenheit...“ Hauchte sie leise und sah wieder zu den Sternen.

Sie wollte jetzt nicht an ihn denken... Auch nicht an Gaara...

„Würdest du mich bitte alleine lassen..?“ Fragte sie leise, das Gesicht weiter den Sternen zugewandt. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie weite... Das sie etwas so aus der Fassung bringen konnte...

„...Sicher...“ Seufzte Nekota leise in die Stille und ließ zögerlich ihr Handgelenk los.

„Bis morgen Sakura...“ Es klang wie ein Versprechen.

„Danke...“ Flüsterte sie und obwohl sie so leise gesprochen hatte, wusste sie, dass Nekota sie gehört hatte.

Das Knirschen des Sandes wurde leiser, bis es völlig verstummte...

Er war gegangen... Und sie war alleine...

Ganz alleine...

Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen. Sie fühlte sich schwer und erschöpft... Und doch wollte sie einfach nur noch weiter weg...

Das war keine Lösung, das wusste sie, doch es half ihr...

Sie brauchte diese Entfernung, egal wie kurz sie anhalten würde...

Sie bewegte sich stetig auf die große Außenmauer Sunagakures zu, in die Außenbezirke...

Hier kannte sie keiner und nirgends waren Menschen auf den Straßen. Es wirkte seltsam beruhigend auf sie, wenn sie sich umsah.

Die kleinen Häuser, die kleinen Gärten vor jedem einzelnen, die nur spärlich bewachsen und doch wunderschön aussahen. Kurz konnte sie ein helles Kinderlachen aus einem der Häuser hören, doch es musste von weiter weg kommen, denn in keinem der Häuser um sie herum brannte Licht.

Geistesabwesend fuhr sie sich über die Wange und wischte sich die noch feuchten Tränenspuren ab. Sie hatte nicht einmal gemerkt, dass sie aufgehört hatte zu weinen...

Ein kühler Wind wehte durch die Straße und ließ sie frösteln.

Nachts wurde es in der Wüste wirklich ziemlich kalt...

Vielleicht sollte sie sich doch auf den Weg zurück machen...

Nein...

Sie wollte noch etwas hier bleiben, diese Ruhe genießen...

Plötzlich spürte sie etwas.

Da war es wieder. Dieses Chakra..!

Sie wirbelte herum – doch da stand niemand.

„Zeig dich!“ Rief sie mit fester Stimme in die Dunkelheit und wartete auf eine Antwort.

Sie wusste, dass die Person noch da war, sie konnte dieses enorme Chakra noch immer spüren!

„Lange nicht gesehen.. Sakura...“

Sakura erstarrte.

Das konnte unmöglich wahr sein..!

Langsam drehte sie sich wieder um und stratte wie gebannt an das Ende der Straße.

Sie hatte sich nicht einmal umdrehen müssen, um zu wissen wer da stand.

Unter tausenden von Stimmen hätte sie sie erkannt...

Viel zu lange hatte sie sich danach gesehnt genau diese Stimme zu hören, wie sie ihren Namen jetzt so sanft aussprach...

Er war wieder da...

….Sasuke...
 


 

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100 Punkte für Rhapsody- xDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  DarkBloodyKiss
2010-03-21T20:51:05+00:00 21.03.2010 21:51
hi ^^

sry dass ich soo spät bin und erst jetzt ein kommi da lasse ...

aber es ist wirklich ein sehr tolles Kappi

und ich freue mich schon sehr wenns weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2010-03-09T18:30:37+00:00 09.03.2010 19:30
hey
klasse kap
du stellst saku´s gefühle einfach super das
was will sasu?
bin gespannt
bis dann
lg
Von:  Haine7
2010-03-08T20:20:35+00:00 08.03.2010 21:20
huhu,
das war mal wieder ein super Kapitel wenn auch ein bissl kurz.
Ich fand deine Beschreibung von Sakuras Gefühlen sehr gut gelungen.
Das hast du wirklich schön hinbekommen.
Außerdem finde ich es auch gut das Sasuke mit rein kommt das macht das ganze doch noch einen tacken interessanter und spannender^^

LG Haine7
Von:  Moorleiche
2010-03-08T19:02:07+00:00 08.03.2010 20:02
schönes kapitel... aber es war viiiiel zu kurz =D oh ha... jetzt wird sich um sakura gestritten. gaara vs sasuke XD hoffe ich doch. muahmuahmuah

was sasuke wohl alles erlebt hat. ^^ ich bin sehr gespannt
Von:  widdergirl
2010-03-08T17:59:26+00:00 08.03.2010 18:59
hey ein schönes und trauriges kapitel.
ich hoffe sakura kommt aus der dunkelheit wieder raus.
was will sasuke den von ihr bitte?
ich bin voll gespannt was sasuke noch in der geschichte zutun hat.und viles anderes in deinem ff^^
lg. Widdergirl


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