Zum Inhalt der Seite

Erfrierendes Herz

Teil 3
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lichtschimmer

Lichtschimmer
 

*Reingestürmt komm* uff ^^"

Hallo alle zusammen ;)

Ich muss sagen das war wirklich knapp >///<

unser Pc ist leider hinüber und mit ihm warscheinlich auch alle daten T.T

Zum glück aber *Diracdet knuddel* hat mein guter Beta Leser meine Fic auf seinem Pc noch gespeichert ^^ so kann ich also grade noch hochladen ^^

allerdings muss ich mich auch jetzt beeilen da ich doch den Pc meiner Nachbarin nicht allzu lange blockieren möchte !

Ein muss ich jedoch noch los werden ^^

*euch alle gaaaaaaaanz fest knuddel*

Echt mal ich bin überwältigt *tränen aus den Augen wich ^^* vielen vielen Dank für diese schönen und doch soooo zahlreichen Kommentare !

Ihr müsst wissen das ich schon mächtig schiss habe vor dieser Fic ^^

Und da freu ich mich über eure Resonanz natürlich umso mehr! *rumhüpf*

Nun denn ich muss dann auch ^^

alles liebe eure Shelling Ford *Eis austeil ^^*
 

Mit einem lauten Krach fiel das stählerne Eingangstor ins Schloss.

Der vom Regen nasse Kiesweg knirschte unter ihren Füßen. Das mulmige Gefühl in ihrem Inneren wuchs mit jedem Schritt.

Kazuha schaute auf, sie sah das Haus von Shinichi Kudo nun zum ersten mal, doch in ihren neugierigen Blick mischte sich nun auch Angst.

Es war Ran, der diese Sorge galt und doch…
 

Der Blick zu ihrem Freund sagte alles…

Heiji sah besorgt aus, seine Stirn legte sich in Falten, auch er machte sich Sorgen um die gemeinsame Freundin, doch es gab ganz offensichtlich noch etwas anderes, das seinem schönen Gesicht diese Falten bescherte.

Etwas, oder besser jemand, der für dieses Unwetter in seinen Gedanken verantwortlich war.

Er. Shinichi.
 

Zwar war ihr bewusst, dass sich auch dieser wahrscheinlich schrecklich um sie sorgte, sie suchte, sie zu finden hoffte und nicht aufgab…

<Ran…>

Anfangs dachte Kazuha der Professor hätte Heiji wegen ihr angerufen, als Unterstützung für diese scheinbar hoffnungslose Suche.

Traurig betrachteten die Oberschüler den schlammigen Weg.

Doch der Wind, mit dem der alte Mann Heiji aus dem Westen lockte, schien bei weitem mehr in sich zu tragen, als die schwachen Spuren ihres Parfüms.

Über dem Hause Kudo schien sich ein ganz anderer Sturm zusammen zu brauen,

als der bittere Regen der sich nun langsam in ihren Schuhen Einlass verschaffte.
 

Sie wusste, Heiji war Shinichis bester Freund, aber, und das war wohl noch viel wichtiger! Er war der Freund von Conan Edogawa!

Jemand, der um sein Geheimnis wusste.

Jemand, der ihn unterstützte.

Jemand, der ihm half und mit diesem Geheimnis umzugehen wusste….

<Mit ihm umzugehen weiß…>

Etwas, das ihr und wahrscheinlich auch Ran noch immer Kopfzerbrechen bereitete.
 

Wie der kalte Regen wirkten nun auch Kazuhas Überlegungen - immer neu und immer heftiger prasselten die Perlen auf sie ein! Die mächtigen Tropfen stauten sich, doch schon im nächsten Moment schien sie von der mächtigen Welle ihrer Gedanken überrollt.
 

War er etwa nur seinetwegen hier?

War Shinichi Kudo der ganzen Sache etwa nicht gewachsen?

Zermürbte ihn die Soge um seine vermeintliche Geliebte?

Hatte er… etwa aufgegeben?

Wenn ja …

Gibt es dann für sie etwa wirklich keine Hoffnung mehr?

Erneut blickte sie zu den leeren und ausdruckslosen Fenstern.
 

Doch noch bevor ihre Augen erneut von einem feuchten Glanz gesäumt wurden, klingelte er an der Tür.

Der Schall der Glocke hallte in dem großen Haus wieder, sein durchdringender Klang schien auf keinerlei Widerstand zu stoßen.
 

Die Miene des Oberschülers passte sich dem grauen Himmel an…

Das alles war kein gutes Zeichen.

Abermals schickte er den Schall auf die Suche nach dem Hausherren, doch wieder gab dieser keine Antwort.
 

„Kudo?!“

Noch immer war die Stille Herr über das Haus.

Entschlossen ergriff seine Hand den kalten Türgriff…

Doch die erhoffte Blockade der Tür trat nicht ein.

Die grauen Staubkörnchen tanzten im sanften Luftzug der von Heiji geöffneten Tür.
 

Er hatte nicht abgeschlossen…

<Verdammt, Kudo!>

Unsicheren Schrittes folgte Kazuha ihrem Freund in den Flur.

Sie war überwältigt von der Größe des Anwesens, die Einrichtung zeugte von gutem Geschmack, eigentlich lud alles nur zum Wohlfühlen ein.

Eigentlich…
 

Denn dieses, in den Gedanken der Oberschülerin produzierte Bild eines vom Licht durchfluteten Hauses, wurde von der Realität überschattet.

Eine dicke Staubschicht hatte sich wie eine Decke über die Räume gelegt, gebettet zur ewigen Ruhe lag es nun dar.

Der kalte, helle Schein der Straßenlampe ließ die feinen Staubpartikelchen, die in der Luft tanzten, weißlich schimmern. Das dichte Schneetreiben, das nun draußen zu beginnen schien, spiegelte sich nun so in der Villa Kudo.
 

Sie fröstelte… den Besuch bei einem guten Freund hatte man sich nun wirklich anders vorgestellt!

Doch ehe sie ihr Umfeld eingehender betrachten konnte, unterbrach sie die klare Stimme ihres Freundes.

„Er ist hier, wir haben Glück…“

Ihre Augen folgten seinem Blick.

Er fiel auf die von Schlamm verschmierten Schuhe seines kleinen Freundes.

Er beugte sich hinunter und betrachtete den Schuh genauer. Mit einem kalten Schauer stellte Kazuha fest, dass die Sohle des Kinderschuhs die Handfläche ihres Freundes kaum überragte.
 

Der Detektiv des Westens richtete sich auf, seine Blicke fielen auf die Treppe.

„Er kann noch nicht lange hier sein, der Schlamm an seinen Schuhen ist noch feucht… Komm Kazuha, lass uns gehen.“

Seine Begleiterin nickte stumm und stimmte in seine langsamen Schritte ein.
 

Er war zwar schon im Hause Kudo gewesen… sein Zimmer jedoch hatte er bis jetzt nicht betreten. Die kleinen Wasserpfützen auf der Treppe aber verrieten ihm, dass es wohl in dem oberen Stockwerk liegen musste. Denn diese kleinen Wasserlachen waren die stumm zurückgelassene Beweise, die seine nassen Socken und seine wahrscheinlich völlig verfrorene Gestalt für den Detektiv gebildet hatten.
 

Und tatsächlich mussten sie nicht lange suchen…

Denn schon von der Treppenmitte aus konnte man einen schwachen Lichtschimmer erkennen.

Durch den Türspalt seines Zimmers zwängte sich ein kleiner Lichtstrahl, der Heiji und Kazuha den Weg wies.

Aus dem Zimmer von Shinichi Kudo kam das einzige Licht in diesem von Dunkelheit durchtränkten Haus.

Dieser kämpfte dagegen an, von der alles erobernden Dunkelheit verschlungen zu werden. Ein kleiner Funken Hoffnung, der ganz allein gegen die scheinbar übermächtige Nacht antrat…
 

Vorsichtig klopfte der Oberschüler an die Tür…

Kein Schatten, der sich bewegte…

Niemand der Antwort gab…

„Kudo?“
 

Die Tür ächzte in ihren Angeln, als Heiji sie öffnete.

Unsicher trat er ein.

Für einen Moment war er von dem Licht geblendet, welches den Raum erhellte und seine Augen benötigten ein wenig Zeit, um sich an diese Begebenheit an zu passen.
 

Dann jedoch sah er es…

das Zimmer von Shinichi Kudo.

Mit einem kleinen Lächeln musste sich der Oberschüler eingestehen, dass er das von dem ach so schlauen Detektiven nicht erwartet hätte…

Doch was hatte er eigentlich erwartet?

Sah denn sein Zimmer nicht fast genauso aus?
 

Ein gemütlich wirkendes Bett, ein Kleiderschrank und eine Regalwand voll mit Büchern. Eben ein ganz normales Zimmer eines Oberschülers.

Um heraus zu finden, welcher Natur diese Bücher waren, musste er nicht erst die Titel oder die Autoren lesen, denn was konnte in dem Zimmer von Shinichi Kudo schon anders zu finden sein als Kriminalromane?

Und doch ging Heiji auf die Bücher zu und besah sie sich genauer.
 

Man konnte gut erkennen, dass es wohl Stücke waren an denen sein Freund besonders hing. Die meisten waren Sonderbände oder besonders gebundene Exemplare. Doch eine kleine Reihe von diesen Büchern erregte seine Aufmerksamkeit.
 

In goldenen Lettern prangte der Name Sir Arthur Conan Doyle auf ihnen.

Sie alle wirkten im Vergleich zu den anderen Büchern noch abgegriffener.

Man konnte ihnen förmlich ansehen, wie oft die gedruckten Wörter wohl schon das Auge eben dieses Holmes Freaks erfreut haben mussten.

Sie waren trotz dieser wohl häufigen Nutzung sehr gepflegt, und das veranlasste den Detektiven zur Sorge, auf ihren Rücken lastete der Staub.
 

Er hatte sie in der ganzen Zeit nicht einmal in den Händen gehalten…

Hatte ihnen wahrscheinlich keinen einzigen Blick gezollt,

all das, woran das Herz von Shinichi Kudo hing, wurde nun bedeutungslos.

Denn sie, welcher er sein Herz geschenkt hatte, war nun fort…

Weg, und vielleicht für immer verloren…

Der Oberschüler schluckte.

Was, wenn sie es mitgenommen hatte?

Was, wenn er es nun nie wieder bekommen würde?

Sein Herz.

Hatte er mit ihr auch sich selbst, vielleicht für immer, verloren?
 

Traurig streichte Heiji mit der Hand über den Rücken des Buches.

Der Staub löste sich von ihm und blieb stattdessen an seinen Fingerkuppen haften.

So konnte er die Last des grauen Vorhangs zwar augenscheinlich entfernen, doch die schweren Beweise würden wohl nicht wieder verschwinden.

Man konnte den Staub zwar wegwischen,… verschwinden würde er jedoch nie, seine unsichtbaren Spuren würden immer noch zu sehen sein, eingesperrt und unterdrückt an einem Ort, an dem das Auge keinen Zugang hatte.

Unsichtbar und doch unumgänglich anwesend!
 

<Kudo… ob sich diese Spuren wohl auch bei dir nicht wieder entfernen lassen?>

Heiji stutzte.

<…Apropos!>

„Kudo?“

„Er ist hier! Conan…, nein, ich meine Shinichi, er ist hier!“

Er drehte sich nach dem Klang ihrer Stimme um.

Auch Kazuha hatte das Zimmer des Detektivs nun etwas genauer unter die Lupe genommen. Sie hatte die Lichtquelle des Raums gefunden und mit ihr auch ihn.
 

Shinichi Kudo, oder besser Conan Edogawa.

Er war in diesem recht großen Schreibtischstuhl kaum zu sehen.

Sein kleiner Körper war fast völlig darin versunken.

Als Heiji nun auch auf seinen Freund zu ging, sah er warum dieser keine Reaktion auf ihn oder die Klingel gezeigt hatte.

Er schlief.

Wie und wo er es tat, ließen wieder kleine Sorgenfalten auf dem Gesicht Heijis erscheinen.
 

Sein Kopf ruhte in seinen Händen, diese waren auf dem, unter dem kleinen Kind nun doch sehr groß wirkenden, Schreibtisch gestützt.

Sein Halbes Gesicht vergrub sich schützend in seinen eigenen Armen.

Neben seiner Hand lag ein roter Filzstift, der nun langsam zu vertrocknen drohte. Es war demnach kein freiwilliger Schlaf, den der Kleine nun genoss, es muss ihn überfallen haben. Heimlich, still und leise hat es die Erschöpfung des Jungen ausgenutzt, um dessen völlig übermüdete Augen zu schließen. Auch der wohl mittlerweile kalte, schwarze Kaffee hatte diesem mächtigen Gegner nicht standhalten können.
 

Es hatte ihn mitten in seiner Arbeit erwischt! Getroffen und niedergestreckt von der Müdigkeit ruhte er auf unzähligen Karten von Tokio und Umgebung. Die Zeugen seiner Aktivität waren unzählige Markierungen und Anmerkungen, die das ohnehin schon bunte Stadtbild nur noch verwirrender machten. Die Farben wechselten sich ab, Gebäude waren markiert und dann wieder durchgestrichen wurden, unzählige Notizen prangten auf den verschiedenen Orten.
 

Aus einer Ansammlung von Zeitungen waren Teile ausgeschnitten und markiert.

Neben den Texten, die ihre traurige Geschichte erzählten, waren es auch Morde, Diebstähle und Brände, die seine Aufmerksamkeit erregt hatten.

Er suchte sie…

Versuchte Verbindungen zu knüpfen…
 

Traurig betrachtete Kazuha das Bild des doch so friedlich schlafenden Jungen. Wenn…, wenn sie wüsste, wie sehr er sich um sie sorgte, wie sehr er um sie kämpfte.

Tränen stiegen ihr in die Augen.

<Ran…>

Was, wenn dies alles umsonst war?

Was, wenn sie nie erfahren würde, wie sehr er sich bemühte?

Wie sehr er unter der Tatsache litt, dass sie nicht bei ihm war?

Was, wenn alles, was er tat, ohne eine Lösung blieb?

Eine Lösung, die er sonst immer fand, er der große Detektiv des Ostens, der sonst noch jeden Fall zu lösen schien, jeden… außer seinen eigenen.

Nun war er sein eigener Klient, als dieser bekam er nichts anderes als Enttäuschungen.

Keiner, der dazwischen steht, keiner, der Mut zuspricht und keiner, der all diese grausamen Tatsachen milderte, die auf ihn einprasselten, wie der Regen, der bis eben noch wie Trommelschläge auf das Dach des Hauses eingewirkt hatte. Dieser laute Sing Sang war nun dem leisen Schneefall gewichen, der die Villa langsam mit seinem weißen Kleid umhüllte.
 

Auch Heiji hatte kein gutes Gefühl bei diesem Anblick.

Und doch…

Eigentlich hätte er erleichtert sein sollen, dass sein kleiner Freund die Suche nach ihr nicht aufgab!

Doch er kämpfte allein…

Allein gegen all diese negativen Tatsachen, gegen die Beweise, die seine Hoffnung nun immer und immer mehr zerstörten.

Er war der Sache nicht gewachsen, nicht allein…

Und nicht ohne sie…
 

Mitleidig betrachtete er den Grundschüler.

„Wir sollten ihn in sein Bett legen.“

Kazuha schaute ihren Freund überrascht an.

Noch immer wirkte sein Bild unter ihren Tränen verschwommen.

Schnell wischte sie sich die Zeichen ihrer Trauer weg und schaute abermals zu Conan.

„Ja…“ Ihn einfach schlafen zu lassen würde nun wohl das Beste sein.
 

Sie beobachtete wie ihr Freund den Kleinen langsam aus dem Stuhl hob und in seinen Armen hielt. Eigentlich war es schön zu sehen, wie sanft Heiji mit dem Kind umging. Die Tatsache jedoch, dass dieses auch ein Oberschüler war und deshalb im Grunde genauso groß wie er, ließ sie erneut erschaudern.
 

Der Detektiv wollte seinen Kollegen gerade zum Bett tragen, als es an der Haustür klingelte. Überrascht sah er zu ihr auf.

Dann jedoch wurde seine Miene ernster.

„Kazuha du bleibst hier!“

„Was? Aber?“

„Nein! Nichts aber!“ Seine Stimme war hart und doch, so glaubte sie, war auch eine gewisse Sorge ihr gegenüber zu erkennen.

„Hier, nimm ihn und leg ihn hin. Aber pass auf, dass du ihn nicht weckst!“

„W-wie..??“ Doch bevor die Oberschülerin noch protestieren konnte, war Heiji im Begriff, ihr den Kleinen in die Arme zu legen.

Für einen flüchtigen Moment berührten sich ihre Hände.

Diese kleine, unbeabsichtigte Berührung ließ sie beide nun auf der stelle rot werden. Seine Voluminöse Stimme verlor an Klang.

„W-warte hier … ich bin gleich wieder da.“
 

Sie hörte nur noch, wie er leisen Fußes die Treppe hinunter eilte…

Sie brauchte eine Weile, um sich wieder zu sammeln.

Als ihr jedoch bewusst wurde, wen sie nun in den Armen hielt, wurde sie rot. Es war ihr unangenehm und peinlich.

<Was fällt dir eigentlich ein, Heiji?>

Das alles war nun wirklich nicht leicht zu verstehen! Und selbst, wenn man dann die nötige Erkenntnis erlangt hatte, diese dann auch umzusetzen, war bei weitem schwerer als gedacht…
 

Langsam ging sie mit ihm auf sein Bett zu.

<Bitte, wach nun bloß nicht auf!>

Sie war heil froh, als sie es endlich geschafft hatte, den verjüngten Oberschüler in sein Bett zu legen.

Sie setzte sich neben ihn und deckte ihn vorsichtig zu.

Wie friedlich er doch zu schlafen schien, doch die tiefen Augenringe, die von der Sorge selbst unter seine Augen gemalt worden waren, zeigten ihr wieder, wie ernst die Sache war.

Wie lange hatte er wohl schon nicht mehr geschlafen?

Ihr Blick richtete sich wieder auf den Schreibtisch…

<Wenn ich mir das so ansehe… dann wohl zu lange!>
 

Doch nun nahmen ihre Augen auch noch etwas anders wahr.

Etwas, das sie eben nicht gesehen hatte!

Ein Foto!

Es stand auf seinem Schreibtisch.

Das gleiche Foto, das auch bei ihr zu sehen war.

Zwei Oberschüler, die sich gemeinsam vergnügten, ihren Spaß hatten und freudig in die Kamera lächelten.

Es war der einzige Gegenstand in diesen Raum, der nicht von einem zarten Grauschleier überzogen war…
 

Traurig senkte sie ihren Kopf.

Was, wenn dieser Zustand nun nie wieder eintreten würde?

Alles, wofür er gekämpft und gelitten hatte, am Ende umsonst?

Hatte er sie nun für immer verloren?

<Ran… wo bist du nur?>

Ihr in Tränen getränkter Blick richtete sich abermals auf den Grundschüler.

Dieser schien noch immer friedlich in dem Armen von Thanatos Bruder.

Hoffentlich war diese Flucht in Traumwelt angenehmer als die Realität, mit der der Mensch so oft zu kämpfen hatte…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (20)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-08-21T20:59:29+00:00 21.08.2009 22:59
Hm....Ich muss wieterlesen um herausfinden zu können was passiert!^^

Von:  -Lesca-
2008-06-14T18:28:51+00:00 14.06.2008 20:28
Sorry für die Verspätung aber dank Studienfahrt komme ich erst jetzt dazu die beiden neuen Kapitel zu lesen.
Also, dein Schreibstil überrascht mich immer noch aufs neue. Wie du inzwischen mit Vergleichen nur so um dich schmeisst ist wahnsinn und wirklich beneidesnwert. Man hat das Gefühl einen richtigen Roman zu lesen ... wenn da nur nicht die Kürze der Kapitel wäre. Du hast zwar einen sehr guten Schluss gefunden, doch trotzdem würde ich mir wünschen, dass die Kapitel länger werden.
Bin aber schon wahnsinnig gespannt, wer da jetzt vor der Tür steht und ich will endlich erfahren was zum Teufel mit Ran passiert ist! (Du verstehst es Leute auf die Folter zu spannen ^.-)
In sofern hat die Studienfahrt auch den positiven Aspekt, dass ich jetzt gleich weiter lesen kann und nicht noch ne Woche warten muss xD
Also bis gleich beim nächsten Kappi!
LG
Lesca
Von: abgemeldet
2008-06-10T15:03:40+00:00 10.06.2008 17:03
sou, nun bin ich auch endlich mal wieder da ^^
tut mir leid, dich warten gelassen zu haben.. ^^°

also.. nun zu dieser ff ^^ .. am anfang musste ich erstmal herausfinden, warum die beiden Osaker traurig waren. Natürlich hab ich zuerst das schlimmste vermutet und dachte, die läge mit ner schussverletzung im krankenhaus oder so.. aber 'zum Glück' wurde sie 'nur' entführt ^_^ hehe xD
und ich muss sagen, du hast deinen tollen schreibstil nicht verloren ^.~ gut, alles is dadurch bisschen lange gezogen und kann nervig werden, wenn mans eilig hat, aber darum gehts ja nicht. deine FFs sollte man genießen, und das habe ich ^^ danke nochmal, dass du mir immer bescheid gesagt hast und noch sagst, wenn es weitergeht.

LG
Ran_Mori1
Von: abgemeldet
2008-06-07T22:35:49+00:00 08.06.2008 00:35
Oh man... das war wieder genial!!! Man geht regelrecht jeden Schritt mit, so toll beschreibst du alles!
Ich hoffe, im dritten Kapitel meldet sich Shinichi/ Conan auch endlich zu Wort (nicht dass er dein Fanfic verschläft ;-) )... mag wissen wie's ihm geht. Hoffentlich können ihm Heiji und Kazuha helfen...
*schon total gespannt bin*
und hoffentlich bekommt er seine Ran bald zurück!!! Shinichi ohne Ran geht doch schließlich gar nicht!!! *jawohl*

Also. Ich freu mich schon auf dein nächstes Kapitel!
Bis dann *drück*
Maria
Von: abgemeldet
2008-06-07T11:53:07+00:00 07.06.2008 13:53
Hayy =)
(Erst einmal Gomen das ich mal wieder so spät bin >_______<)

Zunächst einmal war das Kapitel grandios, fantastisch, super, toll, gayl, mysteriös, melancholisch, traurig, schön und verdammt gut *_______* ♥ Ich bin richtiug begeistert, wie du uns einmal mehr alle Gefühle, Gedanken und auch Beschreibungen dargestellt hast!!!!!!!!!! ♥♥♥
Du kannst wirklich stolz auf dich sein O:) !

-> Soso Ran ist also tatsächlich schon von Anfang an weg...>-<
*schnief* Was wohl aus ihr geworden ist? Ich tippe ja einmal stark auf die Organisation...;)

-> Kazuha macht sich Sorgen... wundervoll! ^________^
Wie ich schon im ersten Kommi gesagt habe, ist es durchaus plausibel das das alles an Kazuha nciht gerade spurlos vorbeigegangen ist...>-<
Die Arme...irgendwie tut sie mir Leid! ^^'
Aber auch hier hast dus ie fehlerfrei dargestellt! >-<

-> Heiji... tja auch bei ihm kann ich dir nur ein verdammt großes Lob aussprechen! ♥ ~~
Seine Charakterisierung ist super gewesen und auch hier bin ich nur vollauf begeistert! *-*

-> Tja wer ist da wohl an der Klingel? Ich tippe auf Yukiko/Yusaku oder auf Kogoro >.< (Obwohl zweiterer eher weniger...*gg*)
(<- Ah warum ich nciht glaube das es jemand gefährliches ist? Hmm.... zunächst einmal müssen noch ein paar grundlegende Fakten geklärt werden und da wirst du Heiji ja nicht gleich umbringen lassen *gg*) xD

Nyo auf jeden Fall freue ich mich schon unheimlich auf das nächste Kapitel *-* ♥

Hab dich lieb ♥
Deine Shi

Von: abgemeldet
2008-06-06T11:44:28+00:00 06.06.2008 13:44
hey suu :-D
OMG wie geil war das denn??
Woow, ich bin überwältigt.
richtig hammer geil..
und soo viel gefühl..
ich hab richtig gänsehaut bekommen, als sie conan gefunden haben und als es plötzlich geklingelt hat^^
hast du echt spitze gemacht ♥♥♥
bekommst von mir eine 1+ mit sternchen ;-)
freu mich schon aufs nächste kappi^^

hdl prinzessin^^
Von:  Seiji_Takashi
2008-06-06T11:34:07+00:00 06.06.2008 13:34
Hay =-)
Was ist mit Ran passiert??*beten50€in brunnen schmeiß*
Hoffe es geht ihr gut *momantei*(oh gott zu viel Digimon Tamers geguckt^^)
Hoffe Ran gehts gut!^^(erwähnte ich schon mal oder?)
Armer Conan hoffe er kommt wida auf die beine^^


(Hoffe Conan gehts auch gut)



Super coole ultimative matrix wünsche von..

Seiji^^
Von:  Regenecho
2008-06-06T08:35:44+00:00 06.06.2008 10:35
wääääääääh T___________T
Zu dem wo du aufgehört hast sag ich jetzt mal nichts...du weißt ja wie ich zu dem eines Kapitels von dir stehe...xD

Gott... ich find das Kapitel hammer-mega traurig ..
Wie sie sich alle um Ran sorgen... der arme Conan tut mir ja am meisten Leid... (Was der Kleine immer alles durchmachen muss^^"..ich bin echt froh nicht in seiner Haut zu stecken xD ^^°)
mich würde jetzt aber auch mal interessieren, ob Ran entführt wurde, oder sie selbst weggelaufen ist..
aber ich denk mal eher das erstere...wieso sollte Ran einfach so verschwinden? ..
Bin gespannt was es nun ist ^^
Außerdem will ich wissen wer an der Tür steht .___."
Njaa~ müssen dann wohl wieder eine Woche warten ;O;
Ich freu mich draaaaaauf =)

LG Terumi ^^
Von:  Ran_Angel
2008-06-06T06:49:51+00:00 06.06.2008 08:49
Hey ^^

Wie versprochen mein Kommi an dich ^.^
Oh man... *snüff* Ich brauch mehr Taschentücher... Das ist ja so traurig, auch wenn man noch nicht ganz genau weiß was passiert ist, merkt man die trauer und verzweiflung aller. Ran scheint ja wirklich weg zu sein... *seufz* der arme shinichi... ich hoffe nur das alles gut wird ^^
Und wer wohl an der Tür ist? o.o
Na ja das werde ich nächste Woche sehen ^^
Freue mich schon auf dein nächstes Kapitel ^.~
*knuddel*

Mach weiter so, du schreibst einfach klasse!!! ^____^

Ganz liebe Grüße
deine Ran_Angel ^^
Von:  fahnm
2008-06-05T22:05:23+00:00 06.06.2008 00:05
Ohje Ohje, der arme Conan. Ich frage mich wie lange er durch gearbeitet hat. Wer wohl an der Tür ist, hoffentlich jemannd mit guten Nachrichten. Die Frage ist was mit Ran passiert ist. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und ob Conan diesen Fall lösen kann. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm


Zurück