Zum Inhalt der Seite

Obscure

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ouvertüre

Luna Morgan & Arani Shadon
 

Obscure
 

Disclaimer:
 

Wir erheben keinerlei Rechte an den hier dargestellten Personen, denn diese gehören (so hoffe wir doch) nur sich selbst, wenn wir versuchen würde Profit mit unserem Geschrieben zu machen, dann würde uns die Label, unter dem D'espairsRay, Dir en Grey, Miyavi und all die anderen Bands unter Vertrag stehen, Anwälte auf den Hals hetzen, die ohnehin alles an Geld verschlingen würde, dass wir erwirtschaften könnten, also lassen wir es von vornherein sein. Dies ist eine Story von Fans für Fans und eine nette Möglichkeit unseren wilden Gedanken Luft zu machen.
 

Ach so und Fehler die ihr findet könnt ihr behalten oder bei Ebay versteigern ^^
 


 

Agenda:
 

Da es vielleicht gewisse Dinge gibt, die euch im Verlauf der Story unklar sein könnten, hier eine kleine Übersicht:
 

Die Story basiert auf einem RPG und spielt nach deren Ende – ein Krieg, der sich über ganz England zog.
 

Es gibt, neben den Herrn der Städte, einen einzigen noch höheren Rang, den Kontinentalrat, der nur einschreitet, wenn die gesamte Welt bedroht ist, dieser ist, wie auch die unter ihm bestehenden Herrn und Fürsten, dazu da, um die verschiedenen Wesen und Rassen vor den Menschen zu verbergen, diese bei Verstößen zu strafen und ihnen Schutz zu gewähren.
 

Miyavi ist in der Lage sich in einen Wolf zu verwandeln, es gibt einige Vampire, die dazu in der Lage sind, aber es gibt dazu keinerlei genauen Hintergründe, man vermutet aber, dass es mit den alten Blutlinien zu tun haben könnte.
 

Ouvertüre
 

März, 23.
 

Ich... bin in Irland.

Vielleicht bin ich am Ende meiner Flucht, vielleicht laufe ich auch noch weiter, ich kann es nicht sagen... für den Moment sitze ich hier, starre aus dem Fenster, beobachte das Meer und den Mond.

Ich frage mich, was ich hier tue.

Ist es inzwischen nicht nur die Furcht?

Die Frage, ob er mich überhaupt sehen will, ob ich noch willkommen bin, an einem Ort, der mehr als jeder andere zu meinen zu Hause geworden ist.

Es ist immer noch schwer meine Gedanken ordentlich in Einklang zu bringen und wenn ich ehrlich bin, dann will es auch gar nicht.

Wie viel Zeit ist inzwischen vergangen - ist es nun einen knappen Monat her... der große Kampf?

Ich bin nicht ganz sicher.

Wie es ihnen allen wohl geht?

Ob sie sich erholt haben?
 

Es war so wirr, all diese Tage und ich höre immer noch die Schreie, kann das Feuer und das Blut riechen... ich erinnere mich, das Kyo im Minutentakt zu Karyu kam, immer neue Berichte, der Opfer, der Kämpfe und Ausmaße, am Ende war ganz England betroffen und das Einzige an das ich mich klar erinnern kann sind die Augen meines Gefährten – dunkel, verschleiert in seiner Erschöpfung, dem Schmerz und dem Zorn seine Stadt, sein Land nicht schützen zu können.

Ich habe in keinem anderen Moment mehr gespürt, das Karyu wahrlich der Herr von London ist, die höchste Instanz, an seiner Seite die Wesen, die seine Familie sind.
 

Kyo, unerschütterlich, der einen jeden einzeln zusammenstauchte, der aufgeben wollte, wild, eisern und bedrohlich, obwohl er ein Elf ist und Elfen sanfte, liebevolle Wesen sein sollten, folgt man den Legenden – oh ihr Menschen, ihr habt wirklich keine Ahnung.
 

Gackt und Hyde, der Dämon und der Engel, Gefährten, Vertraute und Seelenverwandte... ich habe selten zwei Wesen gesehen, die eine solche Symbiose miteinander hatte, die so eng miteinander verbunden sind, dass nicht einmal mehr Blicke notwendig sind, um zu wissen, was der Andere fühlt.
 

Kirito und Sugizo, Freunde und Partner, die sich im Kampf ebenso gut verstanden wie auf der Tanzfläche eines Clubs und ich frage mich bisweilen wie es der Shifter mit gerade diesen Vampir so lange ausgehalten hat... ich wäre wohl wahnsinnig geworden, oder hätte Kirito irgendwann die Hände abgeschlagen.
 

Dann waren da noch Aoi und Toshiya, ein Paar das eine solche Stärke bewiesen hat... wie muss es für einen Hexer sein, zu lernen, dass sein Geliebter nicht nur ein beschwingter Dämon, sondern auch ein Medium ist?

Wie muss es sein, mit anzusehen, wie sich eben Jener jeder Kraft aufopferst, sie aufnimmt und verstärkt, ohne dabei auf seine eigenen Grenzen zu achten?
 

Yasu, unermüdlich... es hat dich schwer getroffen, nicht wahr kleine Fee? All dieses Leid um dich herum, die Natur die unter der Magie ohne eine jede Rücksicht vernichtet wurde... ich habe es in seinen Augen gesehen, du hast so gelitten und niemand konnte dir deinen Schmerz nehmen, nicht einmal Ka-yu, weil er als Magier alle Hände voll damit zu tun hatte, die Banne zu halten und den Menschen eine heile Welt vorgaukeln oder andere Erklärungen zu finden... du hattest jede Menge zu tun, nicht wahr, Kaoru?
 

Reita... und auch Kai... werdet ihr mir verzeihen, wenn ich wieder komme?

Ich weiß, ihr beiden habt mich gerettet und ich... ich bin einfach gegangen, ohne euch auf Wiedersehen zu sagen, weil du, Reita dich so erholen musstest von deiner Wandlung und Kai war natürlich an deiner Seite...
 

Ni~ya... mein süßer, kleiner Bruder... bist du mir böse? ich weiß, dass ich auch dir gar nichts erklärt habe, aber du hast es gespürt, oder? Alle unsere Empfindungen und sicher war eine schlimmer als die andere für dich... es tut mir so unendlich leid. Ich... wünschte ich könnte dir noch mehr sagen... aber ich kann es nicht... außer, dass es mir wirklich sehr, sehr leid tut.
 

Ob euch diese Worte jemals erreichen werden?

Ich weiß es nicht, aber es beruhigt mich auf eine gewisse Weise, das hier nieder zu schreiben und nun... nun werde ich wohl noch ein bisschen am Stand entlang spazieren... ich liebe euch alle.
 

Miyavi.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück