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Spuhren des Glücks

von

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Kapitel 1
 

Ein warmer Sommerwind flog mir endgegen, ich konnte es kaum erwarten raus zu gehn. Diesen schönen Sommer duft zu genissen. Wir wohnten in einer kleinen Stadt von Los Angeles Harbor,California. Hier waren alle sehr zufrieden mit einander, freundlich und hilfsbereit. Natürlich gab es auch nicht so schöne plätze in Harbor, doch das betrifft nicht, die gegend wo ich aufgewachsen bin. Zur Sommerzeit, war es besonders schön. Die Menschen hier genossen es sehr, im Park spazieren zu gehn. Jeder Tag, war wie ein geschenk und so Lebte man auch hier. Ich liebte es sehr, barfüss auf den Rassen zu laufen, Blumen zu Pflücken und unter einem Baum, ein schönes Buch zu lesen. Es war wirklich wie ein Traum, jeden Morgen aufzustehn und diese Luft einzuatmen, es gab einem Ernegie für den ganzen Tag. Über all blüten, die Blumen, die eins mal kleine Knospen waren. Man konnte von über all her Menschen Singen und Lachen hören, inbesondere kleine Kinder. Die Vögeln zwicherten von ihren Bäumen.und ich genoss den warmen Wind. Oft sahs ich, unter meinem Lieblingsbaum, ich nannte ihn Brauner Bär, weil er so breit und Braun wie ein Bär war. Er gab mir viel schatten, an Sonnigen Tagen beim Lesen, so das ich lange die schöne Sonnen Priese genossen konnte, ohne später kopfschmerzen zu bekommen. Ich schloss die Augen und träumte immer so vor mich hin. Es war so schön, mitten in Mutters natur zu liegen und zu Träumen. Ich war sehr oft dort, man könnte sagen es ist mein Lieblings Ort, hier konnte ich mich einfach abschalten, vor mich hin Träumen, auch wenn nicht für lange Zeit. Da mein Vater sehr viel arbeiten musste und oft spät heim kamm, war nur ich in der Lage, auf meine schwache Mutter aufzupassen. Ihr gingen es seit einigen Monaten nicht so gut und mit der Zeit wurde sie immer Blasser und schwächer. Leider wussten wir nicht was sie hat und mein Vater, war auch rat Los. Meine Mutter lies es sich doch nicht anmerken, das es ihr nicht gut ging, sie lachte und war froh, damals wusste wir noch nicht, das wir sehr bald eine nicht so gute Nachricht erhalten werden. Wie jeden Morgen, sahs ich bei meinem Baum und Lernte für die Schule oder leste einen Buch. Von hier aus konnte man den Duft leckeren Pfandkuchen richen. Die meine Mutter in der Küche machte. Es roch so lecker, das ich sofort Heim ging. Meine Mutter machte die leckersten Pfandkuchen weit und breit.
 

>Guten Morgen, mein Kind<

>Guten Morgen Mutter<
 

>Wo bleibt dein Vater?, gehst du ihn bitte hollen?<

>Ja Mutter<
 


 

Mein Vater war wie immer im Bad. Wo er sich Rasierte. Oft schnitt er sich ins Gesicht, weil er immer alles schnell schnell machen will. Er war manchmal sehr Komisch, doch was kann man machen, er war mein Vater.
 

>Vater, Frühstück ist fertig<

> Ja ich kommte sofort<
 

Wie jeden Morgen, war Vater sehr in eile. Er schlief gerne lange aus, so das er sich später nach hetzen musste. Mutter und Vater lernten sich damals im Krankenhaus kennen. Meine Mutter arbeitete als Krankenschwester für schwer verletzte Kinder, die durch einen Unfall, verbrannt oder Verstümmelt sind. Ich half Ihr oft, bei der arbeit und man kann sagen, das sie viel Herz für diese Kinder hat. Mit was für einer liebe sie ihre arbeit machte, war Faszienirend. Mein Vater war und ist Arzt in diesem Krankenhaus. Sie verliebten sich auf den ersten Blick konnte man sagen. Und das sieht man auch, den meine Eltern, sind das einzige Ehepaar in der Stadt, die meisten waren geschieden, oder sie waren Witwen. Ich ging wieder zu Mutter in die Küche, um ihr beim Frühstück zu helfen.
 

>Möchtest Du Milch oder Limo haben< Fragte sie mich.

>Milch, danke<
 

Nach langem warten kamm auch mein Vater, er umamte wie immer meine Mutter und Küsste sie. Es macht mich glücklich, wenn ich meine Eltern sah, wie verliebt sie noch ineinander sind, es war sehr schön anzusehn. Plötzlich klingelte es an der Tür. Es waren Clemens und Louise, die mich abhollten, damit wir zusammen in die Schule gehen.
 

>Oh ich muß gehn, komm sonst noch zu spät in die Schule<

>Du hörst dich jetzt an wie dein Vater< sprach meine Mutter und fing an zu lachen.

>Ist auch meine Tochter< antwortete mein Vater und lachte eben fals.
 

So das ich auch zu lachen anfing. Lachend öffnete ich die Tür und ging raus.
 

>Tschüß, bis nacher<
 

Fortsetzung folgt...
 

P.S. ich bitte um viele Komentare, ich danke im vorraus. Für verbesserungs tipss bin ich sehr dankbar cya eure Delenn



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maya-chan
2006-06-21T14:48:34+00:00 21.06.2006 16:48
Und verschreib mich noch glatt selbst v.v Es heißt "Rechtschreibfehler" x.x
Von:  Maya-chan
2006-06-21T14:48:03+00:00 21.06.2006 16:48
Also ein Rechrschreibfehler im Titel schreckt Leser definitiv ab - und lockt die Kritiker an wie das Licht die Motten. Wie mich zum Beispiel xP Es heißt "Spuren des Glücks".
Von: abgemeldet
2006-03-15T19:23:44+00:00 15.03.2006 20:23
*edit* ich hab ne falsche Fic von dir angeklickt, sorry, betraf nicht diese Story.
Von: abgemeldet
2006-03-15T19:11:13+00:00 15.03.2006 20:11
>P.S. ich bitte um viele Komentare, ich danke im vorraus. Für verbesserungs tipss bin ich sehr dankbar cya eure Delenn

allein dieser Satz is zum Davonlaufen... BENUTZT EURE SCH*** VER*** RECHTSCHREIBPRUEFUNG BEVOR IHR WAS VEROEFFENTLICHT!!! Da kriegt man ja Zuckungen am Auge... so ne beschissene Rechtschreibung wie deine hab ich schon lang net mehr gesehen... Deine Leser koennen dir ja net sehr am Herzen liegen, wenn du sie mit so ner Rechtschreibung quaelst...

Ausdruck und Plot laesst leider auch zu wuenschen uebrig... Wenn man net mal die Namen der Charaktere kennt sollte man net veroeffentlichen, sorry... Bitte ueberarbeit das Ganze noch mal und gib deinem Mary Sue Charakter n bissl Tiefe... Sonst is das nicht nur ein Meisterwerk an schlechter Rechtschreibung sondern auch noch ne 08/15 *gaehn* Fic, wo nur Leute gute "Kommis" (so nennt man uebrigens Kommunisten) abgeben, denen sehr fad is oder die dich sehr gern haben...


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