Der erste Schultag
Nach dem aufmunterndem Gespräch zieht sich ihre neue Schuluniform an. Denn durch den Umzug hat sie leider fast die ganzen Sommerferien verpasst, bis auf die 10 Tage die sie noch in New York genossen hatte. Nun war ihr erster Schultag in Japan. Nach dem sie auch im Bad sich hergerichtet hatte ging sie hinunter in das Esszimmer zum Frühstück, doch nur Neji saß an dem langen und großen Tisch und aß schon. Hinata lächelte. Freudig begrüßte sie Neji:" Morgen Neji! Hast du gut geschlafen?" Erst nach diesen Worten sah Neji von seinem Teller auf und sah sie an, er lächelte leicht zurück und erwiderte:" Morgen Hinata! Ja, ich habe gut geschlafen und was ist mit dir? Hast du noch lange gestern geputzt?" Hinata schüttelte darauf nur ihren Kopf und erzählte ihm:" Ja, ich habe auch gut geschlafen. Und nein, ich habe nicht mehr lange geputzt." Sie setzte sich ihm gegenüber hin und griff nach einem der Crossons die auf dem Tisch standen. Neji, dagegen bewunderte ihr tolles Outfit// oh man, die sieht ja total heiß in dem Fummel aus. Das sollte sie immer tragen, obwohl, ich würde es noch besser finden wenn sie mehr Ausschnitt zeigen würde.// Doch diese Gedanken sagte er natürlich nicht gegenüber Hinata statt dessen sagte er ihr:" Dir seht die Uniform richtig gut." Und machte ein beeindrucktes Gesicht, dazu nickte er anerkennen. Hinata schoss sofort wieder die Röte ins Gesicht und sie stotterte leise ein:"D-d-d-anke." Das wunderte Neji wohl weshalb sie nur wegen so einem einfachen Kompliment rot wurde aber innerlich dachte er sich // Wenn sie das schon aus er Bahn wirft, dann wir es eine leichtes für mich sie rum zu kriegen.// Innerlich lächelte er.
Als beide fertig waren mit dem Frühstück nahmen sie ihre Rucksäcke und gingen zur Limousine die schon auf sie wartet. Neji öffnete ganz charmant die Tür und hielt sie für Hinata auf, die sich wieder nur leise bedankte. Während der Fahrt schwiegen Beide zuerst, aber nach einer Zeit ergriff Neji das Wort: "Hinata? Wie steht es eigentlich bei dir? Hast du einen Freund?" Zuerst starrte Hinata ihn ungläubig an, aber dann erwiderte sie:" Nein, ich habe keinen Freund. Und wie steht es bei dir?" Neji verneinte eben falls dies und rückte einwenig näher an sie ran, als er ihr ganz nahe war legte er seinen rechten Arm um sie. Hinata wusste nicht was das sollte, aber dachte sich dann doch das es ja nur ihr Cousin ist der sie hier umarmte. Deshalb legte sie schon fast aus Reflex ihren Kopf auf seine Schulter und fragte:" Zeigst du mir gleich das Sekretariat, ich muss mich da ja noch melden. Ja?" Neji stimmte ihr natürlich gerne zu. Und so verlief die restliche Autofahrt schweigend, wo jeder seinen Gedanken nach hing.
//Hoffentlich lassen die andern Jungs sie in ruhe. Sonst bekommen die mit mir Probleme. Denn Hinata-lein gehört mir allein.// Bei diesen Gedanken legte Neji noch ein wenig fester seinen Arm um Hinata. Die wiederum dachte die ganze Zeit nur daran, wie wohl die neue Schule sei und ob sie da Freunde finden würde.
Sie kamen an der Schule an und Hinata war nun noch aufgeregter als zu vor. //Mein Gott, hoffentlich sind die Leute nett// dachte sie.
Der Fahrer stieg wieder aus, machte Hinatas Tür auf und hielt ihr eine Hand hin. Diese, Hinata sofort ergriff und langsam ausstieg. Ihre Beine zitterten ein wenig, so aufgeregt war sie. Neji kam zu ihr legte den Arm um sie.
„Na, komm!“ und ging mit ihr los. Hinata war sehr rot geworden als er den Arm um sie legte. Sie lief mit ihm in das alte aber sehr schöne Gebäude das einen eher an ein altes Schloss erinnerte als eine Schule. Neji lief die ganze Zeit so mit ihr rum und jeder Junger der sie nur von der Seite angesehen hatte bekam ein Todesblick von Neji. Hinata viel das alles nicht auf, denn die schaute sich interessiert in den Gebäude um. Zusammen biegen sie ein paar mal ab und dann standen sie vor einer Tür auf der Sekretariat stand. Er klopft an und als ein „Herein“ ertönte öffnete er die Tür und sah Shisune die Sekretärin an.
„Hallo Neji“ sagte sie nett.
„Hallo“ sagte er kalt und abweißend, doch sie störte das nicht, denn sie lächelt wie zuvor und fragte:
„Was möchtest du denn“. Er zeigt auf Hinata, welche sofort rot wurde
„Das ist meine Cousine sie ist neu hier und soll auf diese Schule gehen“ sagte er kalt und Hinata wundert sich darüber, so kennt sie ihn nicht.
„Aha, ja ich weiß Hinata Hyuga. Herzlich willkommen! Tsunade wartet schon. Bitte geh durch diese Tür“ sie zeigte nach rechts.
„Klopf einfach an“ fügte sie noch hinzu. Hinata nickte und klopfte an die Tür.
Nach einem knappen „Herein“ öffnete sie vorsichtig fast zögerlich die Tür und schloss sie hinter sich. Das Zimmer in das sie getreten war, hatte bis oben hin gefüllte Schränke die überquollen mit unterlagen und sogar der Schreibtisch schien unter den Papieren die sich auf ihm stapelten fast zusammen zu brechen. Zuerst schaute sich Hinata suchend nach der Person um die normaler weise in diesem Raum sein müsste, aber entdeckte sie nicht. Doch da ertönte plötzlich eine Stimme:“ Wer ist da?“ Mit diesen Worten erhob sich eine Frau mit einer beträchtlichen Oberweite und schaute die verschüchterte Hinata schon fast finster an. Die Angesprochene ließ leise verlauten:“ Ich bin Hinata Hyuga und neu an der Schule. Ich sollte mich bei ihnen melden.“ Da erhellte sich das Gesicht ihr gegenüber und sagte freudig:“ Ach so, du bist also Hinata. Freut mich dich an meiner Schule zu begrüßen. Ich bin die Direktorin Tsunade.“ Mit diesen Worten nahm sie eine Akte auf und öffnete sie, dann fuhr sie fort:“So, du bist aus New York hier her gezogen. Deine Noten sind sogar mehr als gut. Das freut mich. Aber du musst noch deine WPK´s wählen. Hier fülle einfach diese Zettel aus.“ Damit reichte Tsunade ihr eine Mappe mit mehreren Unterlagen. Hinata nahm diese entgegen und öffnete sie. An oberster Stelle lag ein Zettel wo alle bisherigen Schulen aufgeschrieben werden sollten. Die schrieb die Blauhaarige kurz auf und blätterte danach weiter. Nun kam ein Wahlzettel für die WPK`s zum Vorschein. Dort Wählte sie:
Spanisch
EDV
Textil
Kunst
Musik
Danach blätterte sie wieder weiter. Wieder kam ein die Schulordnung zum Vorschein die die letzten Seiten in Anspruch nahmen. Insgesamt nahm war sie 10 Seiten lang. Tsunade unterbrach Hinatas lesen mit der Bemerkung das sie einfach auf der letzten Seite die Schulordnung unterschreiben solle. Dies tat Hinata dann auch. Nach diesem übergab sie der Direktorin wieder die Mappe, die auch sofort wieder angenommen wurde. Nun meinte Tsunade:“ So Hinata gleich kommt dein Lehrer vorbei und holt dich ab. Der nimmt dich dann mit deine Klasse.“ Und als ob der Lehrer nur auf dieses Zeichen gewartete hatte klopfte es an die Tür. Wieder ertönte von Tsunade ein herein und ein Mann mit langen kurzen strubbligen Haaren trat ein. Dieser Begrüßte die Direktorin indem er seine Hand zur Begrüßung erhob. Tsunade ergriff sofort das Wort und meinte an den eben eingetretenen Eingetretenen:“ Hallo Kakashi! Das ist eine neue Schülerin von ihnen. Sie heißt Hinata Hyuga. Nehmen sie sie doch bitte mit in ihren Klassenraum.“ Kakashi sah interessiert Hinata an und deute Tsunade mit einem nicken an das er nun ginge. Er drehte sich um und sagte zu Hinata:“ Hinata komm einfach mit.“ Hinata verbeugte sich zum abschied noch eben vor der Direktorin und drehte sich dann schnell um, um ihren neuen Klassenlehrer nicht zu verlieren. Dieser hatte bei der Sekretärin auf sie gewartet. Als Hinata ihn eingeholt hatte ging er weiter, hinaus aus dem Flur. Hinata folgte ihm schweigend und guckte zu Boden, in Gedanken fragte sie sich // Wo ist denn Neji? Ich dachte er würde auf mich warten. Naja, wahrscheinlich ist er schon in seine Klasse gegangen.// Unerwartet blieb ihr Lehrer vor einer Tür stehen so das sie fast in ihn hinein gelaufen war.
Kakashi sah sie an und wies sie an:“ Du wartest draußen bis ich dich rein rufe.“ Nach diesem Satz drehte er sich um und betrat die Klasse. Nach sich schloss er wieder die Tür. Nun stand Hinata alleine im Flur, konnt aber jedes Wort das in dem Raum gesprochen wurde gut vernehmen. Kakashi begrüßte gerade seine Schüler die höfflich diesen erwiderten. Danach erzählt er ihnen das sie eine neue Mitschülerin hätten und kurz darauf öffnete er auch schon die Tür und deutete Hinata an einzutreten. Dies folgte ihm dann bis zum Pult und blieb dann vor diesem stehen. Kakashi meinte nun:“ So du stellst dich am besten selber vor. Du weist schon Name,Hobbys, Lieblingsfächer, was du nicht magst und so was eben. Schlecht wäre es auch nicht wenn du sagst wo du vorher gewohnt hast.“ Zögernd fing Hinata an zu erzählen:“ Ich heiße Hinata Hyuga… und ich bin gerade aus New York hier her gezogen… mein Lieblingsfach ist Musik und meine Hobbys sind Keybord spielen und lesen… ich mag nicht so gerne … ist nicht so wichtig. Ich freue mich nun hier zu sein.“ Während der ganzen Zeit sah sie zu Boden und beim letzten Satz verneigte sie sich. Nun starrte sie angestrengt weiter auf den Boden. Während ihres Eintretens hingen alle Blicke wie hypnotisiert an ihr,besonders die der Jungs. Aber ein Augenpaar das ich wohl bekannt war schaute wütend in die Klasse// Was fällt denen eigentlich ein meine Hinata so lüstern an zu starren. Die könne was erleben wenn die sich ihr zu dolle nähern.// Neji war von einversucht nur so geblendet. Kakashi durch brach das schweigen:“ So Hinata du setzt dich am besten dort hinten an da Fenster neben dem Mädchen mit dem braunen Haaren.“ Damit deutete er auf einen Platz der in der dritten Reihe war. Hinata ging auf diesen zu und setzte sich neben einem Mädchen das sie freundlich ansah. Diese sagte:“ Hallo ich bin Tenten!“ Hinata deutete nur eine lächel an als sie sich auch wider dem gesagten von ihrem Klassenlehre widmete. Dieser verteilte aber gerade die Stunden Pläne. Als Hinata ihren bekam lass sie:
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Spanisch EDV Mathe Biologie Physik
Spanisch EDV Mathe Biologie Chemie
Japanisch Englisch Textil Japanisch Kunst
Japanisch Englisch Textil Politik Kunst
Mathe Religion Sozialkunde Erdkunde Sport
Mathe Geschichte Arbeitslehre Japanisch Sport
Deutsch Japanisch Deutsch Chemie Musik
Physik Mathe Deutsch Geschichte Musik
Hinata viel staunte nicht schlecht als sie auf ihren Stundenplan guckte. Denn so voll gestopft wie er war würde sie nur noch wenig Freizeit haben. Tenten fragte sie:“ Und Hinata wie sieht deiner denn so? Zeig doch mal her!“ Tenten ergriff Hinatas Stundenplan und drückte ihr dafür den ihre in die Hand. Sofort viel Hinata auf das Tenten keinen Deutschunterricht hatte. Tenten brachte das zur Aussprache was Hinata schon die ganze Zeit gedacht hatte:“ Oh man Hinata das ist echt nen harter Stundenplan den du da hast. Und dann noch deutsch, die Sprache ist doch total schwer.“
Hinata konnte ihr da nur zustimmen, aber leider wusste sie auch genau warum sie dies Sprache weiter lernen würde, denn dieses wünschte sich nun mal ihr Vater. Etwas gequält sah sie zu Neji hinüber der kühl in die Klasse sah, dies ließ ihr einen schauer über den Rücken laufen. //Warum guckt er denn so unfreundlich?...// Doch sie wurde in ihren Gedanken von einem lauten schrillen Geräusch gerissen, dass sich als Schulklingel herausstellt. Schon bildete sich eine Geräuschkulisse von schiebenden Stühlen. Alle wollten so schnell es ging aus dem Klassenzimmer nur Hinata saß einwenig alleine auf ihren Platz und wusste nicht recht was sie jetzt machen sollte. Bis plötzlich Tenten ihren Arm ergriff und sie hinter sich herzerrte. Hinata hatte keine Chance sich zu wehren und währe auch fast bei dieser Aktion hingefallen. Doch Tenten ließ sie nicht los und zog sie hinter sich her auf den Pausenhof und über den, gefolgt von vielen männlichen Blicken, zu einem großen Baum mit weißen Blühten, die sich als Aufgeblühten herausstellten. //oh, der Baum sieht wunder schön aus// dachte sich Hinata als Tenten und sie schon fast den Baum erreicht hatten. Hinata bestaunte nie ganze Zeit nur den Baum und so bemerkte sie erst das schon welche unter dem Baum saßen. Erst als die beiden Mädchen kurz vor dem Baum waren schaute Hinata in mehrere meist unbekannte Gesichter. Sie sah wohl Neji der gelangweilt an dem Baum lehnte und welch die in ihrer Klasse sind, aber die sie noch nicht kennt. Tenten rennt sofort freudig zu einem rosahaarigem Mädchen und die beiden umarmen sich. Dann zehrt Tenten Hinata weiter zu den anderen hin und fangt an zu erzählen:“ Als Leute das hier ist Hinata.“, mit diesem Satz zeit sie auf die eingeschüchtert blickende Hinata,“Als Hinata, das is unsere Klicke!“ Zu erst zeigt sie auf das rosahaarige Mädchen:“ So das ist Sakura eine gute Freundin von mir. Sie geht ja auch bei uns in die Klasse. Die daneben ist Ino. Sie ist bei uns die ungeschlagene Styling Queen.“ . mit diesem zeigte sie auf ein Mädchen mit langen Blonden haaren die zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden wurden. Sofort machte Tenten mit einem Jungen der seine schwarzen haare zu einen kleinen Zopf zusammen gebunden hat:“ So und das ist Shikamaru, er ist echt schlau aber er ist mindestens genauso faul wie schlau ist. Und das ist Sasuke. Er ist immer cool drauf und einer der Mädchen Schwärme der Schule.“, damit zeigte sie auf einen schwarzhaarigen Jungen der sie kalt anguckte und zur Begrüßung nickte. Danach zeigte sie auf einen Jungen von dem seine Blonden Haare in alle Richtungen abstanden:“ Und das ist Naruto, er ist ein nichtiger Chaot. Lass den nicht eine Minute allein sonst ist das Chaos perfekt. So das da ist dann noch Kiba. Denn triffst du nur in der schule ohne seinen Hund Akamaru an.“ Nun zeigte sie auf einen Jungen der Braune etwas länger strubblige Haare hatte. Zuletzt zeigte sie auf Hinatas Cousin Neji:“ So und zu guter letzt noch Neji er ist auch sehr beliebt hier an der Schule, aber ist eigentlich immer sehr kühl zu allen.“ Mit diesem beendete Tenten die Vorstellung. Hinata begrüßte alle nach der Reihe, bis auf Neji und ihr viel ein Stein vom Herzen, denn anscheinend hatte sie nun doch schon Freunde gefunden. //Jetzt habe ich doch wirklich schon Freunde gefunden und anscheinend sind sie richtig nett.// Doch schon wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und denn Shikamaru fragte sie:“ Hinata warum begrüßt du denn Neji nicht?“ Hinata schaute ihn erst verwundert an bis ihr dann wieder ein viel das die anderen ja gar nicht wissen können das sie mit einander verwand sind und schon zusammen zu schule gefahren sind beziehungsweise zusammen wohnen. Hinata antwortete ihm:“ Ich habe Neji nicht begrüßt weil ich es Blödsinn finde ihn noch mal wieder zu begrüßen. Denn er ist mein Cousin und wir wohnen zusammen.“ Nun schauten aber alle verwundert erst zu Neji und dann zu Hinata und wieder zurück. Die Verwunderung stand ihnen wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. Hinata fing dabei nur an zulachen und brachte unter lachen ein:“ Was habt ihr denn?“ hervor. Nur langsam lösten sie sich aus der starre und Tenten gab herausgepresst als Antwort:“ Ihr seit wirklich verwand? Ihr seit euch gar nicht ähnlich.“ Neji erbarmte sich nun die Situation zu lösen:“ Wir sind nicht wirklich verwand ich bin nur durch die Adoption mit ihr verwand. So seit ihr nun zufrieden?“//oh man, sind die nervig. Ich würde jetzt lieber zu hause sein und Hinata weiter verführen als mir das blöde Gelaber an zu hören.// denkt sich Neji.
Die Anderen fragten Hinata aus, wie ein kleinen Popstar und sie beantwortete diese immer mit einen strahlenden lächeln. Es war so toll sie hatte auf Anhieb Freunde gefunden. Die Jungs waren von Hinata begeistert, ihrer Figur, ihre Oberweite und ihr lächeln das so herzlich war. Sie hingen an ihren Lippen und ab und zu auch an ihrem Ausschnitt. Die Pause war vorbei und alle gingen wieder in die Klassen.
Der Unterricht war langweilig und im Deutschkurs war sie mies, aber Kiba saß neben ihr und dieser war richtig gut und half ihr so gut er konnte.
„Das musst du groß schreiben“ sagte er ab und zu als die Stunde fertig war kam Kiba auf sie zu.
„Warum hast du den dieses Fach genommen?“ fragte er Hinata, dies wurde rot.
„Mein Vater war der Meinung das wäre gut“ lachte sie schüchtern, er nickte. „Ach, so“ und auch er lachte.
„Ich kann dir ein bischen Nachhilfe geben“ schlug er vor und lächelte lieb. Nun wurde auch sie neugierig.
„Warum hast du es den genommen“ fragte sie und der lächle kurz.
„Mein Vater kommt aus Deutschland“ sagte er und sie Verliesen die Klasse.
„Mein Vater hat mich extra wegen deutsch auf diese Schule geschickt und er hat immer mit mir geredet deswegen kann ich es eigentlich ganz gut“ er lachte kurz, sie hörte ihm aufmerksam zu.
„Ich kann dir ja ein wenig helfen wen du willst“ bot er ihr an. Sie fing an zu strahlen.
„Echt, würdest du das für mich machen?“ fragte sie erstaunt. Noch nie war jemand so lieb zu ihr gewesen.
„Klar, mach ich gerne“ meinte er lachend.
//Och, wie toll und er ist so gut drauf// noch lächelnd gingen sie zu den anderen.
Die Schule ging so wie immer weiter, nach dem es geklingelt hatte wurden sie wieder nach Hause gefahren.
Neji freute sich schon wieder alleine mit Hinata sein zu können. Er überlegte sich wie er sie den nun verführen wollt.//wen der Vater mal nicht da ist, essen wir zusammen zu Abend und dann wird sie mir nicht wieder stehen können oder ich gehe mit ihr in das Schwimmbad im Garten oder so// das waren die Pläne die er machte. Hinata schaut die ganze Zeit aus dem Fenster um die Umgebung zu bestaunen. Es war wirklich eine schöne Gegend. Sie kamen am Haus an und wieder wurde ihr die Hand zum aussteigen gereicht.
„Danke“ nuschelte sie leise und stieg aus.
„Neji was wollen wir machen“ fragt ihn. Er schaut sie an. //perfekte Gelegenheit// denkt er sich
„Wollen wir schwimmen gehen“ fragt er mit falschem grinsen und Hinata nickte.
„Ja, klar gerne aber nach her kommt noch Kiba“ meinte sie leise. Neji nickt, zog sie mit sich ins Haus.
„Los zieh dich um“ sagte er ihr und lässt sie los. Hinata nickt und rannt in ihr Zimmer.
Schnell öffnete sie ihren Schrank und nahm ihren schwarz und weiß gestreiften Bikini aus dem Schrank und fing an sich um zu ziehen. Als sie damit fertig war zog sie sich noch einen weißen Bademantel an und schritt dann wieder die Treppe hinab. Dort ging sie einen langen Flur entlang und öffnete eine Tür die aus Glas bestand. Hinter dieser sah sie auch schon Neji der im innen Pool auf sie wartete. Hinata zog sofort ihren Bademantel aus und legte ihn einfach achtlos auf den Boden. Danach stieg sie in den Pool. Neji der sie die ganze Zeit beobachtete hatte meinte dann;“ Hinata, der Bikini steht dir richtig gut. Das sieht echt klasse aus.“ Sofort errötete die angesprochene und Neji´s grinsen wurde einwenig breiter.//Sie sieht so gut aus das ich am liebsten ihr diesen Blöden Stofffetzen vom Körper reißen will. Wie gerne ich das machen würde. Aber wenn ich noch warte wird es mir um so mehr Spaß machen.// Bei diesen Gedanken huschte ein schweinisches Grinsen über sein Gesicht, was Hinata aber nicht bemerkt, da sie angefangen war ein paar Bahnen zu schwimmen. Als sie wieder kam schnappte Neji sich sie und fing an sie unterzutauchen. Hinata versuchte sich lachend zu währen aber schaffte sie gegenüber Nejis Kraft nicht. Erst nach einiger Zeit ließ Neji von ihr ab und sie konnte endlich wieder Luft holen. Diese stürzte sich nach einer kurzen Erholungspause nun auf ihren Cousin und versuchte diesen unterzutauchen was sie zuerst auch schaffte aber kurz danach drehte dieser die Situation um und umfasste mit seinen Armen ihre Talje und hob sie hoch wieder schrie das Mädchen das nun auf seinem Arm war. Sie lachte und hämmerte auf sein Armen rum und schrie: Neji! Lass mich wieder runter! Das is t nicht lustig! Du bist unfair!“ Doch dieser ließ sich nicht beirren und auch nicht los. Doch dann klingelte es plötzlich an der Tür und Hinata sah geschockt auf die Uhr:“ Oh nein! Das ist bestimmt Kiba, denn habe ich ja total vergessen!“ Schnell stieg sie aus dem Pool und zog sich ihren Bademantel an. Danach eilte sie zur Tür und öffnet sie. Vor ihr stand ein verdutzt aussehender Kiba, doch als sie erklärte,das sie gerade aus dem Pool käme, hellte sich sein Gesicht auf. Schnell Baht Hinata ihn herein und führte ihn in ihr Zimmer. Sie eilte schnell in das Badezimmer um sich normale Kleidung anzuziehen und kam rasch wieder zu Kiba zurück. Dieser wartet bereits auf ihrem Bett sitzend auf sie. Als Hinata wieder reinkam entschuldigte sie sich erst mal das er so lange auf sie warten musste aber Kiba tat dieses mit einer lässigen Handbewegung ab und meinte:“ Das macht doch nichts Hinata. Am besten fangen wir einfach mal an, ok?“ Hinata stimmte Kiba freudig zu aber entschuldigte sich dennoch noch einmal.
