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Die Liebe geht seltsame Weg

Hinata sucht die Ware liebe!!!!
von

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Von New york nach Tokio

Es war ein wunderschöner Tag im Sommer und Hinata genoss die letzten verbliebenen Stunden in New York. Denn schon morgen würde sie in ein Flugzeug steigen und auf nimmer wieder sehen nach Japan in das Land ihrer Vorfahren ziehen. Sie war die letzte von ihrer Familie. Denn ihr Vater und ihre kleine Schwester sind schon vor glatt 1nem Monat geflogen. Doch sie wollte gerne dieses Schuljahr in den USA beenden und dann in einem neuen Schuljahr auch in Japan mit der Schule anfangen und nicht kurz vor Schluss kommen.
 

Hinata war schon sehr gespannt was sie dort in diesem fremden Land erwartet auch wenn ihre Familie daher kommt war sie noch nie da und so hatte sie wenig Vorstellungen. Aber sie nahm sich fest vor das beste aus der Situation zu machen. Denn ihr Vater hat ihr wie Hanabi erklärt das er seinen Firmensitz nach Tokio verlegen müsse da es der Wirtschaftslage entsprechend besser wäre. "Ja, da war ihm schon immer sehr wichtig," dachte sie," alles was ihn interessiert was diese beschissene Firma." Hinata würde es wohl nie zugeben aber sie hasste es wenn ihr Vater nur davon redete. Denn damit kannte er sich wohl aus aber von seinen Töchtern wusste er nichts. Wenn er nicht die Keybord-Stunden von Hinata bezahlen musste würde er wahrscheinlich noch nicht mal wissen das sie ein Instrument spiel. "Aber was macht das auch schon er weis sowieso nichts über mein leben;" denkt sie wieder." Und nun musst ich auch noch wegen so einem aus meiner Heimat weg ziehen und von meinen Freunden. Das sind wohl nicht viele aber es sind gute und darauf kommt es an. Werde ich ihn Japan auch Freunde finden?" Diese Frage stellt sich Hinata schon seit sie weis das sie nach Japan zieht und darauf eine Antwort zu finden ist schwer,
 


 

aber was konnte sie anderes tun all zu hoffen. Sie lächelte leicht als sie ein paar Dinge in ihren Koffer packt mit denen sie tollen und nicht so tollen Erinnerungen teilt.

Nach einiger Zeit schloss sie den Koffer und machte den Reisverschluss zu hebt ihn vom Bett und setzte sich selbst darauf. Ein leises seufzen entwich ihrer Kehle „Bald bin ich in einer neuen Stadt werde neue Leute kennen lernen und auf eine neue Schule gehen.“ Sie dachte viel nach legte sich dann hin und schlief schnell ein.
 

Am nächsten morgen wurde sie von ein paar Sonnenstrahlen geweckt, die in ihr Zimmer strahlten. Sie setzte sich auf und gähnte erst ein mal und streckte sich, danach stand sie auf und ging ins Bad, sie nahm eine kühle Dusche. Das Wasser prasselte angenehm auf sie, als sie fertig war mit Duschen ging sie in ihr Zimmer trocknete ihre langen haare und zog sich einen kurzen weißen rock und ein Hellblaues T-Shirt an. Schminkte sich dezent viel Schminke war nicht ihr Ding. Und machte sich auf denn weg zum Flugzeug.
 

Um so näher sie dem Flughafen kam um so aufgeregter wurde sie, denn noch immer konnte sie sich nicht vorstellen was sie in ihrer neuen Heimat erwartete. Doch nach einer für sie endlosen Fahrt mit dem Taxi kam sie beim erwünschten Ziel an und machte sich auch sofort auf den Weg in das besagte Gebäude. Zuerst schleifte sie ihren Koffer hinter sich her um ein zu Schecken. Und gab diese schwere Gepäck gerne den Flughafenangestellter. Nach dem sie noch eine halbe Stunde auf ihren Flug gewartet hat, in der sie immer aufgeregter wurde, konnte sie endlich einsteigen.
 

Nun war nur noch der lange Flug vor ihr und dann würde sie ihr neues Leben anfangen. Ein Leben das sie sich nicht so vorgestellt hatte. In New York hatte sie alles gehabt was sie brauchte, aber dies lies sie alles hinter sich und würde noch mal in Japan neu anfangen. Ja, dies war wirklich wie ein neues Leben. Sie kannte da niemanden auch wenn ihr adoptierter Cousin Neji Hyuga auch bei ihr Zuhause wohnen würde. Sie kannte ihn wohl noch nicht aber er scheint nett zu sein, denn sie hatte schon ein mal mit ihm telefoniert. Doch da hatte er nicht viel von sich preisgegeben, sondern war eher ruhig geblieben. Vielleicht mag er sie ja auch gar nicht leiden, schoss es ihr plötzlich in die Gedanken. Das wäre bestimmt nicht gerade lustig, besonders da sie in die selbe Schule wie er gehen sollte und ziemlich wahrscheinlich sogar in sein Klasse.
 

Die ganze Zeit dachte sie nur über diese Sachen nach und so merkt sie noch nicht mal das das Flugzeug schon kurz vor der Landung war und alle anderen Passagiere sich schon wieder anschnallten. Bis jemand ihr an die Schulter fasste und freundlich lächelnd ihr sagte:" Miss, sie müsse sich jetzt anschnallen den wir setzen zur Landung an." Hinata war zuerst etwas verwirrt da sie völlig vergessen hat wo sie war. Doch nach kurzer Zeit fand sie sich wieder zurecht und nickt mit einem entschuldigendem Lächeln auf den Lippen der Flugbegleiterin. Kurz darauf setzte das Flugzeug auch schon zu Landung an.

Nach einer bequemen Landung bewegen sich alle Passagiere wie auch Hinata aus dem Flugzeug um sich wieder ein zu Schecken.
 

Als sie in der Flughafen Halle ist drehte sie sich suchend in der Halle um, doch fand sie kein bekanntes Gesicht. Dabei hatte ihr Vater ihr doch versprochen das er sich darum kümmern würde das sie abgeholt wird. " Na klasse! Er hat vergessen das ich heute ankomme. Super, das hat mir gerade noch gefehlt! Jetzt kann ich selbst m...!" meckerte Hinata leise mit sich. Doch da legte sich eine Hand erneut auf ihre Schulter. Sie drehte sich wütend zu der Person um und guckt sich den Jungen vor sich an. Er hat langes Braunes Haar, das zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden ist und guckt sie ohne jegliche Gefühlsregung an.
 

Doch dieser Junge fühlte sich längst nicht so wie es äußerlich den Anschein hatte, denn er sah das Mädchen das er schon von einem Foto und deinem einzigen Telefonat kannte an und dachte sich nur:" Die sieht ja echt süß aus. Zum Glück bin ich mit der nicht richtig Verwand. Aus uns beiden kann ja noch was werden. So wie die aussieht hat die bestimmt jede Woche einen neuen Macker. " Doch seine Gedanken leis er sich nicht an merken sonder sagte:" Hallo Hinata! Ich bin Neji und soll dich abholen, hat dein Vater gesagt. Komm der Chauffeur wartet auf dem Parkplatz auf und." Hinata war zuerst sprachlos, dieser Junge sollte ihr Cousin sein? Und anscheinend war er wirklich nett. Nun bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. "Freut mich dich endlich richtig kennen zu lernen, Neji!" Nun bildet sich auch auf Nejis Gesicht ein kleines Lächeln. Er nahm ihr den Koffer ab und führte sie hinaus aus dem Gebäude und zu der schwarzen Limousine die auf si wartet. Beide steigen wie selbst verständlich ein nachdem der Chauffeur den Koffer im Kofferraum verstaute.
 

So saßen sie sich nun schon schweigend 10 Minuten gegenüber und wussten nicht was sie sagen sollten. Doch schließlich ergreift Neji die Autorität und fragt:" Hinata wie waren denn die letzten Tage in New York? Und freust du dich schon darauf deinen Vater und Hanabi wieder zu sehen?" Hinata war sehr erleichter das sich jetzt doch ein Gespräch entwickelte und fing freudig an zu erzählen:" Die letzen Tage waren echt schön und ja ich freue mich riesig darauf die beiden wieder zu sehen. Und ich freue mich auch endlich dich kennen zu lernen." Neji guckt sie erst einwenig verwundert an, ja er wusste er hat eine anziehende Wirkung auf das weibliche Geschlecht aber er hätte nicht gedacht, das Hinata so was sagte. Doch es freute ihn und das sah man auch seinem Gesicht an:" Das freut mich echt und ich bin echt froh dich auch endlich kennen zu lernen. Deine Schwester und dein Vater haben schon viel von dir erzählt. Natürlich nur gutes." auch wenn Hinata das nicht glaubte lächelte sie, aber erwiderte:" Neji du brauchst mich nicht an zu lügen, ich weis das mein Vater mit mir nicht zufrieden ist. Das macht aber nichts dass ist er nie, aber ich kann es nicht leiden wenn mich jemand anlügt. Als mach das bitte nicht. OK?" Neji war sehr verwundert über ihre Offenheit aber er nickte zustimmend. Natürlich hat sie recht ihr Vater hat mehr negativ als positiv von ihr geredet aber das wollte er ihr nicht auf die Nase binden. Aber anscheinend konnte sie, sehr gut ihren Vater einschätzen und so wusste sie auch ohne das es ihr jemand sagt das ihr Vater keiner der Stolzen-Sorte war.
 

Hinata aber hatte jetzt schon genug von dem Thema und so fragte sie den ihr gegenüber:" Wie ist denn die Schule hier so? Du gehst doch schon länger auf diese, oder?" Erwartungsvoll schaut sie den Braunhaarigen an und dieser erwiderte:" Die Schule ist eigentlich ganz ok! Wenn man mal vom lernen absieht und das man so früh aufstehen muss." Nun ist aber Hinatas Interesse geweckt und so fragte sie sofort weiter:" Und was ist so toll ander Schule? Viel mehr als lernen macht man da doch nicht." Neji lächelte und meinte:" Die Leute sind nett und manche Lehrer sind einfach zum weg schmeißen. Wir haben z. B. eine Lehrer Sensai Gai der ist total verrückt. Er unterrichte im übrigen Sport. Der meint wirklich das jeder in der Schule ja wohl 7 oder 8 Kilometer locker in Sprint laufen kann und das die Jugend ihn stärke verleiht. Der hat echt ne Klatsche. Oder noch schlimmer unsere Direktorin die schreit meistens und meint das sie immer zu viel zu tun hat, dabei macht die fast nie was. Sondern ihre Sekretärin Shisune. Die darf nämlich dann immer sie beruhigen wenn sie mal wieder austickt. Das macht aber echt Spaß die auf die Palme zubringen, auch wenn Tsunade das nicht leiden kann. Wir werfen aber gerne mal nen Ball durch geschlossen Fenster... und besonders gerne in das vom Tsunade!" Beider fangen an zu lachen, ja die Tatsache war einfach zu köstlich als das sie was gegen diesen Lachanfall machen konnten. Erst nach dem sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatten merkten sie das sie schon fast da waren. Denn sie fuhren gerade auf das Geländer der Familie Hyuga.
 

Es war riesig, aber sie hatte auch nichts anderes erwartet. Sie seufzte kurz und Neji sah sie interessiert an und auch nicht zu letzt ihre Oberweite war es was ihn verzückte^^. Sie sah sich das Gelände an und bemerkte so die Blicke ihres Cousin nicht. Der Wagen stoppte und der Fahrer stieg aus öffnet ihre Türe und hielt ihr die Hand hin.

„Wenn ich bitten darf“ sagte er und hatte einen eiskalten Gesichtsausdruck. Sie ergriff seine Hand und staunte nicht schlecht als sie die riesige Villa erblickte.

Die Türen flogen auf und Hanabi kam mit offenen Armen auf sie zu gerannt und drückte ihre Schwester erst mal richtig durch. Neji schaute die Zwei nur teilnahmslos an, er hatte nun eine eiskalte Maske aufgesetzt die Hinata noch nicht gesehen hatte. Ihre Schwester und sie gingen in das Haus. Zuerst kamen sie in einen riesen Vorraum und Hinata staunte nicht schlecht, sie war zwar schon so einigen Komfort gewohnt doch dies war der Gipfel.

„Wow“ ,war das einzige was aus ihrer Kehle wich. Ihre Schwester kicherte und sagte:„Ja, das war auch meine erste Reaktion.“ Sie nahm ihre Hand und zog sie die große Treppe hinauf

„Komm ich zeig dir dein Zimmer“ sagte sie freudestrahlend während sie die Treppe rauf laufen.

„Ich hab es noch nicht gesehen“ fing sie an als sie durch die langen Flure liefen „Vater hat gesagt ich solle noch nicht rein, aber wen es nur halb so schön ist wie meins…“ ,schwärmte sie vor, bis sie vor der Tür standen. Auf der Tür stand „HINATA“ Hanabi drückte die Klinke herunter und die Tür ging mit einem quietschen auf. Sie sahen herein, es war klein dunkel und dreckig. Hanabi hielt sich die Hand vor den Mund.

„Warum?“ war das einzige was sie heraus bekam. Hinata ging in das Zimmer und lächelte traurig.

„Ist doch schön“ sie setzte sich auf das knirschende Bett, auf diesem lag ein Brief. Sie machte ihn auf und fing an zu lesen
 

Liebe Hinata

Da du eine echte Schande bist hab ich mir gedacht du brauchst kein besonders schönes Zimmer!

Viel spaß damit.
 

Dies war die Schrift ihres Vater, Hinata hatte Tränen in den Augen. Seufzend stand sie wieder auf.

„Kannst du vielleicht gehen“ fragte sie ihre kleine Schwester, diese nickte und verschwand.

Hinata sah sich im Zimmer um seufzte noch Mals. „Kann er mich echt so hassen“ ,fragte sie sich als ihr still eine Träne die Wange runter lief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  kleines-sama
2008-06-02T15:07:59+00:00 02.06.2008 17:07
Wow!

Die Story ist wirklich packend!!!
Du hast Hinta wirklich schön charakterisiert und ihre Gefühle toll dargestellt. (Auch wenn ich nicht glaube, dass sie soooo viel meckert xD)
Neji scheint seine "Cousine" ja wirklich zu mögen. Ich frage mich, ob die Hyuugas das so hinnehmen werden.
Hanabi ist wirklich süß! Sie scheint ihre Schwester ja sehr zu mögen!!

Den Schluss mit dem Zimmer fand ich unheimlich traurig. Und das Hinata das einfach so hinnimmt... Unglaublich!!!

Der einzige Mängel an diesem Kapitel ist tatsächlich die Rechtschreibung. Vielleicht solltest du das erst auf Word vorschreiebn und dann kopieren (so amche ich das). Dadurch werden viele Tippfehler vermieden.

Schreib schnell weiter!!!

bye
sb

Von: abgemeldet
2008-05-23T21:12:15+00:00 23.05.2008 23:12
Geiles Kappi ^^
Blöder Vater...+.+...naja bei mir ist er auch nicht gerade besser........schlimmer
Lg
Natascha-Uzumaki
Von: abgemeldet
2008-05-23T14:56:12+00:00 23.05.2008 16:56
Tach auch^^ *wink*
Ich find den Anfang schon mal gut,
aber ist Neji echt so schlimm? xD
Hinatas Vater ist gemein ._. Aber das
ist er ja bei mir auch :P

LG Purple
Von:  LinaLR
2008-05-23T09:22:02+00:00 23.05.2008 11:22
Also erstmal hi.^^
Ich find das der Anfang echt schön geworden ist.
Also werde ich auch weiterhin prav die nächsten kapitel leseen.=)

-chan


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