Zum Inhalt der Seite

Different Fragments

blutig rote Rosen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Thomas von Erceldoune

Die nächste Woche wird es wahrscheinlich keines geben, da ich im Urlaub bin, dieses Kapitel ist ziemlich wichtig eigentlich, auch wenn man erst es nicht nachvollziehen kann.

_________________________________________________________________________________
 

Er trabte nach dem Abendessen hinunter in die Kerker.

„Zwielicht!“, die Wand vor ihm tat sich auf und er ging in den grünlichen Raum hinein. Er blickte nach oben und betrachtete die Wand. Sicher sah es merkwürdig aus, aber es war etwas was man nicht verstehen musste. Etwas wo man versuchte Ruhe zu finden, in dem man auf Steine sah. Am liebsten hätte er dieses elende Weib verhext und zwar so, dass sie sich daran noch erinnert hätte, wenn sie 60 gewesen wäre. Aber leider musste sie in das Mädchenklo. Es war selten, dass er sauer war. Seit dem sechsten Jahr, wo er den Wandspiegel hatte reparieren müssen. Und die Launen des Lords ausgesetzt gewesen war, hatte er gelernt Ruhig zu bleiben. Dass diese Ruhe, dann bei dem Entscheidenden Schlag gefehlt hatte, war ihm schon vorher bewusst gewesen. Wer bringt auch seinen Schulleiter um, der wesentlich Weiser ist als einer selbst. Egal in welchem Zustand. Draco hatte viel darüber nachgedacht, was dieser gesagt hatte. Und Dumbledore hatte Recht gehabt. Er seufzte und setzte seinen Weg fort zu seinen Gemächern. Die Tasche, die ihn schon jahrelang begleitet hatte, glitt ihm von den Schultern. Er kniete sich hin, öffnete sie und zog das alte Buch heraus, dass er wie einen Schatz hütete. Sachte strich er über den Einband, holte seinen Zauberstab hervor und tippte gegen den Deckel. Worauf es sich die Lettern verformten und einige wie üblich das Wort Diary bildeten. Er öffnete es behutsam und blätterte zurück. Er hatte kein Ziel gehabt und blieb bei einem Tagebucheintrag hängen.
 

12th October

Dear Diary,

heute war es kalt, keinen Wunder fürn Oktober.

Der Tag war schlichtweg Scheiße, ich musste Nachsitzen, weil ich mich unerlaubt Nachts auf dem Gelände rumgetrieben habe, das Nachsitzen war nicht in nem Klassenzimmer nein es war im Verbotenen Wald, davon werde ich Vater erzählen, wenn er das erfährt...

auf jeden fall hat man mich erwischt, wie ich Potter nachspioniert habe, war keine so Gute Idee, ich habe Professor McGonnagall das mit Potter erzählt, dass er bei dem Wildhüter in der Hütte sei.

Sie hat ihn erwischt und ihnen Punkte abgezogen, auch mich hat 50 Hauspunkte gekostet, doch Nachsitzen mussten wir alle. Im nachhinein war das kein Nachsitzen. Ich hatte Angst, dieser Köter hatte nicht viel gebracht. Wir sollten n Totes Einhorn aufsuchen. Was soll der Mist denn bitte, bin ich denn ein Sklave? Ich hoffe nur Severus ist mir nicht all zu böse... Er muss doch Potter schön fertig machen.


 

Er musste lachen, wie naiv er doch war. Sein Vater würde alles Regeln, sicher doch. Allerdings gab er zu, dass er nicht unbedingt Weiser geworden war.

Die Schrift war noch sehr unsauber und etwas krakelig. Wenn er das mit seiner heutigen Schrift verglich. Seine Kursive, enge Handschrift, zu der Eckigen, die er grade vor sich hatte.

Seine Uhr piepte, Halb Zehn. Es war Zeit Severus zu treffen.

Der Gemeinschaftsraum war voll. Pansy machte sich an Blaise ran. Wie intelligent, wo doch jeder wusste, dass dieser Schwul war. Er schüttelte den Kopf und verließ den lärmenden Raum und schlich die vielen Labyrinth artigen Gänge entlang, um vor der Tür mit der Beschriftung ‚Professor S. Snape. Zaubertränkemeister und Hauslehrer von Slytherin’ stehen zu bleiben. Er klopfte drei Mal. Von innen kam die Stimme seines Patenonkels, die ihn hinein bittete.

Draco öffnete die Tür und ließ sie in ihr Schloss fallen, als er bereits auf dem Weg zu den zwei Stühlen war, die vor dem Schreibtisch, des Lehrers standen. Dahinter saß Severus. Das Büro von seinem Hauslehrer war Kreisrund, ähnlich wie seine anderen Kammern. Nur mit dem Unterschied, dass das Büro nicht zum Wohnen geeignet war, entlang der Steinernen Wände befanden sich Schränke, in denen Severus’ Sammlung stand. Die von vielen Mitschülern, Snapes Glibbersammlung, genannt wurde.

Eben genannter, sah auf und forderte Draco auf sich zu setzen.

„Was kann ich für dich tun, Draco?“

„Ich brauche Antworten.“, der jüngere seufzte und fuhr sich durch die Haare, als er nervös zu einer Art eingelegtem Ei sah.

„Nun, deine Frage?“, Severus lächelte nicht.

„Warum bin ich in letzter Zeit so emo? Warum mach es mir was aus, was andere über mich denken? Warum höre ich diese elenden Stimmen, die eine Sprach neulich zu mir und meinte, dass sie alles für die Liebe tun würde.“

Sein gegenüber faltete seine Schlanken Hände und stützte sich am Tisch ab.

„Nun, ich denke deine erste Frage ist einfach zu beantworten. Du bist noch in der Pubertät, durch den Krieg, deinen Auftrag und durch die Entreißung deiner heilen Welt, die du zweifellos mal hattest, wankst du stark. Ebenso, wie du die Familiäre Angespanntheit nicht ertragen kannst. Dein Selbstvertrauen ist gesunken, da du viele Dinge jetzt in Frage stellst und du mehr an dich heran lässt. Wie zum Beispiel Streitereien.“, er atmete durch.

„Was deine Letzte Frage angeht, fürchte ich, kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen. Nur vielleicht, dass ich mal nach Erinnerungen suche, was du in deinen ‚Lücken’ erlebt hast. Sonst, der Spruch, ist wirklich wahr. Liebe kann ziemlich stark sein, daher lohnt es sich sicher oft. Auch wenn ich nie das Glück hatte. Oder hattest oder hast du einen imaginären Freund?“

„Nun, eigentlich nicht. Nur als ich klein war, habe ich einen gehabt, weil meine Eltern kaum Zeit hatten mit mir zu spielen.“

„Hast du Alpträume, an die du dich erinnern kannst?“

„Es geht, also ich habe nach den Träumen oft schmerzen, die ich dann aber mit Quidditch Training vergleiche. Der Traum ist immer so unscharf. Ich bin dann immer in einem dunkelroten Raum, die Wände sind schwarz und es sind viele Leute dort, die teilweise um mich rumstehen. Ich erkenne meinen Vater und will immer zu ihm, doch ich komme nicht zu ihm. Manchmal sehe ich meinen Vater auch nicht und ich bin gefesselt. Dann höre ich spottische Stimmen, die höhnen und lachen. Sie machen sich über mich lustig, dann kommt einer immer an mich heran. Und dann wache ich immer auf.“

„Hm...“, ein Rabe tickte an das einzige Fenster in diesem Raum und Severus öffnete es mit einem Schlenker seines Zauberstabes.

„Wurde auch mal Zeit.“, knurrte Severus, als er den Brief von dem Raben abnahm und ihm etwas Wasser anbot, dass er Dankbar annahm. Er öffnete den Brief-

„Nun, Draco, ich denke du kannst...“

- und las ihn.

„Genau, das was ich befürchtet hatte.“, Severus seufzte. „Du hast mal alles durch die Gegend geworfen und rumgeschrieen?“, fragte er den jüngeren mit hochgezogener Augenbraue.

„Echt? Nicht das ich wüsste.“, der jüngere zuckte mit den Schultern.

Severus schien zu Überlegen.

„Soll ich gehen?“

„Jaja, geh nur.“

Draco, stand auf und verließ den Raum. Der Brief, den Severus bekommen hatte, war von seinen Eltern gewesen oder von seinem Vater. Aber was stand darin?

Er bemerkte nur noch, wie sein Patenonkel eine Antwort schrieb.
 

Ganz genau wie er befürchtet hatte. Die Eltern von dem kleinen hatten keine Ahnung von ihrem Sohn. Severus war sich sicher, dass Draco Regressionen hatte. Gerade als er den Auftrag von dem Lord erhielt, hatte er sicher welche gehabt.

Er las sich den Brief noch einmal durch.
 

Severus,

Verflucht noch mal hast du deinem elenden Vogel beauftragt mich umzubringen?

Wenn ja, ist dir das fast gelungen.

Was deine Frage anbelangt, wir wissen es nicht so recht. Narzissa hat ihn nie weinen sehen,

außer wenn er gestürzt war oder ähnliches. Und sonst, hatte er einmal nur einen gewaltigen Ausbruch, hat alles mögliche durch die Gegend geschmissen und er war richtig außer sich. Das war als er mit 16 Jahren den Auftrag erhielt.

Ansonsten war unser Sohn sehr einfach, was das angeht.
 

Lucius


 

Der Stuhl, rückte zurück, der junge Mann stand auf. Verabschiedete sich und verließ den Raum. Zeitgleich holte er ein Stück Pergament hervor und schrieb.
 

Lucius,

ich habe den Vogel nur auf dich gehetzt, damit ich eine Antwort kriege.

Nun, war er da bei dem Ausbruch nicht er selbst?

Und hat Draco irgendwelche Traumatischen Erlebnisse gehabt?

Bitte es ist wichtig.
 

Er musste sich wahrscheinlich eine Eule aus der Eulerei leihen, denn er wollte seinem Raben ein wenig Ruhe gönnen. Der Schwarzhaarige faltete den Brief, adressierte ihn an die Malfoys. Daraufhin verließ er sein Büro und stieg die Treppen hinauf zur Eingangshalle nur um dann weiter nach oben zu gehen, zu der Eulerei. Er öffnete die Holztür und blickte auf den mit Knochen und Vogelmist übersäten Boden. Seine Augen glitten durch die Reihen von Eulen und blieben an einem Waldkauz hängen, der seinen kleinen Kopf unter ein Flügel gelegt hatte um zu schlafen. Ein leiser Pfiff weckte ihn auf. Der Waldkauz protestierte mit vereinzelten Shuhu lauten und schwebte jedoch zu Severus hinunter auf die Schulter.

„Nun, East, bring diesen Brief bitte zu den Malfoys.“, er band den Brief an das ausgestreckte Bein des Vogels fest und streichelte ihn noch einmal, bevor der Waldkauz hinein in die Nacht schwebte. Severus blickte ihm noch nach, bis er am Rande des Verbotenen Walds verschwand. Der Lehrer wandte sich ab und stieg die enge Treppe hinab, ging in den Westflügel des vierten Stockes und patrouillierte dort. In der Mitte seiner Schicht bemerkte er seinen begangenen Fehler. Er hatte keinen Kaffee getrunken. Und zusehends ließ seine Konzentration nach. Aber nicht die, die erforderlich ist um Schüler aufzuspüren sondern eher die, wach zu bleiben. Er blieb an einer Ecke stehen. Seine Ohren gespitzt seine Hände in den Umhangstaschen, suchte er nach etwas Koffeinhaltigen, was er bedauernswerter Weise nicht fand.

Normalerweise trank er nie Kaffee, sondern eher Tee. Er konnte es sich nicht leisten, dass sein feiner Geschmackssinn von so einem Getränk beeinträchtigt würde.

Doch die Einsicht kam, er hätte heute einen Kaffee trinken sollen.

Hätte er wahrscheinlich auch getan, wenn er nicht Potter am Hals gehabt hätte, der ihn um sein Frühstück gebracht hatte. Dann natürlich hatte er wieder Mutter Theresa gespielt, für alle. Erst Harry, der ihm erstaunlich schnell vertraute. Er entwickelte wirklich ein Empfinden für den armen Jungen und hatte Potter die Bezugsperson Rolle nicht nur vorgespielt, sondern wollte ihm wirklich helfen.

Im Grunde war ihm klar, dass er ein Schwein Mästete, indem er Potter half und dabei auf seine Bahn lenkte. Severus zweifelte ob er das wirklich tun sollte. Gründe es zu tun, hatte Harry durchaus. Doch Severus wünschte das Harry nicht. Merkwürdiger Weise wollte er für ihn etwas gutes. Nicht der Weg, der ihm Vorgeschrieben war, sondern einen anderen, leichteren Weg.

Er verglich Potter und Harry miteinander und wieder Mal stellte er fest, dass dieser alte Knacker recht behielt. Harry war nicht wie sein Vater, sondern eher wie seine Mutter, Lily.

Severus seufzte, ging weiter den Gang entlang um eine Ecke, spähte in die Klassenzimmer, die auf seinem Weg lagen.

Und was war nun mit Draco? Er hörte stimmen, hatte Gedächtnislücken, die Stimmen waren in seinem Kopf, er hatte mit Sicherheit Regressionen sowie Alpträume und hatte Gewaltausbrüche, an die er sich nicht erinnern konnte. Draco machte sich zunehmend Gedanken über sein Sein und erfährt Ausgrenzung seiner eigenen Person bei seinen ‚Freunden’.

Vielleicht sollte er die beiden zusammenschmeißen. Vielleicht hatte Draco ähnliches durchgemacht wie Harry, reagierte nur anders. Er musste wohl auf die Antwort von Lucius warten, in der Hoffnung Gewissheit zu kriegen. Und wenn Lucius ihn belog, dann würde er ihm mit Veritaserum auf die Sprünge helfen. Es war sicher nicht ratsam, Lucius zu hintergehen, aber er machte sich Sorgen um Draco und wenn ihm tatsächlich etwas geschehen war, dann würde er das Erfahren, sicher würde dann mehr Licht ins Dunkle gelangen. Lucius würde sicher wissen, wenn Draco irgendsolches widerfahren war. Immerhin war Malfoy Senior Sadist.

Er atmete einmal durch und setzte seine Patrouille fort, weil er Stehen geblieben war. Wie erwartet, kein Verdammter Schüler, dem er hätte Punkte abziehen können.

Schade eigentlich so ein schöner Gryffindor, der sich in den Gängen umher trieb, wäre doch toll gewesen.

Wie auch immer, er blickte auf seine Uhr. Halb Zwei, noch eine halbe Stunde. Severus schlich weiterhin durch die Gänge, nur geübte Ohren konnten seine leisen Schritte hören. Und irgendwie beschlich ihn das Gefühl, dass ihm Potter öfter durch die Lappen gegangen war, in diesen Jahren, als er bemerkt hatte. Oder auch nicht.

Der Junge, besaß auch diesen beeindruckenden Tarnumhang. Gewebtes Wasser. Eigentlich hatte er angenommen, dass dieser verschollen gewesen war. Nach dem der dritte Bruder in dem Zauberermärchen starb.

Anscheinend war Potter einer der Nachfahren. Aber eigentlich dachte er grade über unwichtige Sachen nach. Er hatte Übermorgen Nacht ein Todesser treffen. Wo er seine Fortschritte mitteilen sollte. Sicher würde er gefoltert werden, doch vielleicht Verstand der Lord ja, dass Potter nicht so leicht zu gewinnen war.

Doch vor diesem Treffen, musste er seine Worte auf die Goldwaage legen. Er fragte sich, wann er sterben würde, sicher hatte er nicht mehr als ein Jahr.

Dumbledore hatte ihm seinen Tod gezeigt, als er sich bereit erklärte Harry zu schützen, als Lily starb. Denn Lily sollte nicht umsonst gestorben sein. Und nun tat er genau das Gegenteil. Er schützte ihn nicht, sondern lieferte ihn aus. Doch hoffte Severus, dass er nicht umsonst sterben musste.

Seine Schicht ging zur neige, der Zeiger bewegte sich gegen zwei Uhr und es war Schicht Wechsel.

Während er die Gänge entlang ging, die Treppen hinabstieg, plagten ihn Schuldgefühle. Sie hatte recht ihn zu hassen. Alle.

Er musste jetzt erstenmal wider auf den Damm kommen und ruhiger werden.

„Tenebrae.“

Severus trat durch das Portrait und ging quer durch den Raum zu der Tür, die zum Badezimmer führte. Er eilte den kurzen Gang entlang, öffnete die Tür und ließ das Wasser in die Badewanne einlaufen. Der schwarzhaarige wählte ein Buch aus der Schwankwand, dass er mitnahm und auf den Holzstuhl neben der Badewanne legte. Als er sich entkleidet hatte, glitt er mit einem leisen Seufzer in das warme Nass. Und schloss die Augen. Seine Angespannten Muskeln fingen an sich zu entspannen und sein Rücken schmerzte, als er sich zurücklehnte und sich lang machte. Eine Weile blieb er so liegen, die Arme aus der Badewanne gehalten, die Praktischer Weise in der Mitte des Raumes stand, mit geschlossenen Augen. Die Wärme, die ihn umspielte entspannten ihn und ließen ihn klarer Denken. Er griff zu dem Buch, zu seiner Seite und blätterte zu der Seite wo er war. Kapitel 3: Thomas von Erceldoune.

Er las einen der Reime, und befand, wie leichtgläubig Menschen doch waren, wenn sie einst Schönheit fraßen. Dieses Buch war, so gestand er sich, ein Muggel Buch, von Dichtern und Denkern. Thomas, war jemand gewesen, der sich in Severus Augen, verkaufte. Er hatte sieben Jahre bei den Feen als königlicher Berater gedient und musste dann zurück. Zurück in seine Welt. Der erste Abschnitt, war nach seiner Meinung einer der besten.

Die Seide, die sie trug, war wahrlich von Wert,

Wohl fünfzig Silberglocken trug in der Mähne ihr Pferd.

„Setz Dich, zu mir, mein Thomas“, so sprach sie zu mir,

„Ins Land der Feen bring ich dich von hier!“

„Ob ins Glück oder Unglück, ich folge dir gerne!“

So sprach ich, und schon ritten wir in die weite Ferne,

Über versteckte Pfade, durch Jammertäler und Blut

Ritten wir vorwärts, mich verließ schon der Mut.

Nach vierzig Tagen wir waren am Ziel,

von dem will ich sagen und singen so viel,

Das weite Tal, Herzensfreiheit geheißen,

Das Reich der Feen sollt’ ich sieben Jahre nun preisen.

Die anderen beiden Fragmente waren Schleierhaft, da sehr viele Worte fehlten. Er las sich die Fragmente durch und dachte nur, warum Menschen nur solche Narren waren. Sie konnten nie weiter voraus denken als tatsächlich nötig war.

Vielleicht war das des Rätsels Lösung, dass er weiter dachte. Vielleicht war Draco nicht verrückt, sondern einfach Krank, dass er in der Kindheit traumatisiert wurde und nun sich das beginnt auszuwirken.

Er legte das Buch zur Seite, wusch sich, stieg aus der Badewanne, ließ das Wasser ab und wickelte sich ein Badehandtuch um die Hüften. Severus ging in den Nebenraum und stellte das Buch zurück an seinen Platz. Der Schwarzhaarige würde noch einen Tee trinken und dann zwei Stunden schlafen. Nach seinem Tee, kuschelte er sich, nackt wie er war, in die schwarzen, weichen Lacken und schlief mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht ein. Denn nicht nur für Draco hatte er eine Lösung gefunden sondern auch für Harry.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buchi
2008-07-17T16:32:13+00:00 17.07.2008 18:32
öhm ja ich bin au etwas verwirrt
aba ich hoff ich verstehs bald xD
vll hat sev wirklich was gefunden was den beiden hilft
harry is voll süß
aba es scheint als wär er im moment iwi net richtig da
wie ein kind
das is aba sehr süß :)
lg
Von:  Buchi
2008-07-17T16:31:03+00:00 17.07.2008 18:31
öhm ja ich bin au etwas verwirrt
aba ich hoff ich verstehs bald xD
vll hat sev wirklich was gefunden was den beiden hilft
harry is voll süß
aba es scheint als wär er im moment iwi net richtig da
wie ein kind
das is aba sehr süß :)
lg
Von: abgemeldet
2008-07-16T12:08:47+00:00 16.07.2008 14:08
Hi!

Ok, ich muss zugeben, ich blicke nicht mehr durch ;)!
Aber Sev scheint ja was gefunden zu haben, vielleicht hilft mir das :)!
Bin gespannt!

Vlg Lachotte


Zurück