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Sara eine neue Familie mit Hindernissen

von

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Der Besuch bei Lavinia und eine Überraschung für Sara.

WOW geschafft, ich habe wirklich noch nie so an einem Kapitel zu knabbern gehabt wie an diesem.

Egal wie oder was ich geschrieben habe, es hat mir net gefallen.

Es war schon soweit das es mich in meinem Träumen verfolgt hat!! T___T

Aber was solls, es ist geschafft, der zweite anlauf es online zu stellen müsste nun klappen und besser sein, auf alle fällte hat das hier mehr als 700 Worte, doch diese müssen ja nicht gleich einen Sinn geben!! *__*

Also viel spaß beim Lesen.

Ich werd jetzt erstmal abschlalten!!!

Oder doch schon das nächste Kapitel anfangen, kommt drauf an wie sehr es mir danach inne Finger kribbelt.
 

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Einige Wochen später……

Sara machte sich zusammen mit Jack auf den Weg zu Lavinia, diese litt ein wenig unter ihrer Schwangerschaft, sie fühlte sich so nutzlos.

All das was sie schon ein Leben lang kannte, sich bedienen zulassen, laufend jemanden um sich rum zu haben, störte sie heute.

Sie wollte selber, das Kinderzimmer einrichten, selber die Möbel an ihren rechten fleck rücken.

Doch durch ihre Schwangerschaft traute es ihr keiner zu, ihr Mann war über vorsichtig, und ließ es nicht zu, das Lavinia sich anstrengte.

Freude die ab und zu mal nach dem rechten schauten, fragten oft nur wie es dem Kind ginge, keiner nahm richtige Anteilnahme mit Lavinia.

Sie hatte angst, alleine zu sein wenn das Kind da ist.

Das sich Verwandte und Freude nur noch um das Kind kümmern.

Sie verwünschte ihre Schwangerschaft.

Sie saß den ganzen Tag in der Bibliothek des Hauses, lass Bücher oder drehte ein wenig den Globus.

Sie Träumte vom fernen Asien, oder von einer Reise durch Europa, sie wollte einfach nur weg, raus aus irrerem jetzigen leben.

Wollte sie wirklich ihr altes Leben wieder haben?

Irgendwie war sie sich auch nicht sicher.

Ein Läuten an der Türm ließ sie aufschrecken.

“wieder nur Besuch der sich nach dem Kind erkundigt, ich wünscht ich könnte einfach gehen.”

Sie stand auf und ging langsam Richtung Fenster und schaute hinaus.

Der Butler kam und verkündete das Miss. Sara in Begleitung eines Herren angekommen sei.

“Sag ihnen ich bin nicht da.” meinte Lavinia zu ihm.

Dieser verbeugte sich kurz und ging hinaus.

“Ich ertrage es wirklich nicht mehr, laufend kommen alle, keinem Interessiert es wie es mir geht.” sprach sie laut.

Plötzlich öffnete sich die Tür, Lavinia erschrak kurz und drehte sich blitzartig um.

Charles stand mit Sara und ihrer Begleitung an der Tür.

Er mustere Lavinia kurz und fragte: “Liebste geht es Dir nicht gut oder warum sagt Du, du seihst nicht da?”

“Nein, Nein, Charles es ist alles in Ordnung, ich bin nur ein wenig Müde. Wollte ein bisschen Schlafen gehen, deswegen hatte ich es gesagt. Aber nun da Du Sara und ihre Begleitung hinein gebeten hast, werde ich selbst verständlich wach bleiben.” log Lavinia.

“Und das geht wirklich für Dich und dem Kind in Ordnung? Willst Du nicht lieber etwas ruhen, ich kann mich auch im Sara kümmern wenn es dir lieber ist. Oder aber sie kommen morgen wieder wenn es Dir besser geht.”

“Nein es ist schon in Ordnung liebster. Lange werden sie sicherlich nicht bleiben und im Notfall kann ich sie immer noch bitten zu gehen.”

“wie du es wünscht liebste.” mit diesen Worten gab er Lavinia einen Kuss auf die Stirn, streichelte glücklich ihren Bauch und ging hinaus.

Lavinia schaute noch einen Moment missmutig hinter Charles her, ehe sie sich Sara und ihrer Begleitung zu wandte.

“Guten Tag Sara, bitte verzeih das ich mich verläumnen lassen habe, nur durch die Schwangerschaft bin ich oft sehr Müde.” schob Lavinia eine logische Lüge vor.

“ist nicht schlimm, dich stört es wirklich nicht das wir hier sind, Wir kommen auch gerne ein anderes mal wieder.”

“Nein schon okay, nun stell mir bitte deine Begleitung vor.”

Jack stand direkt hinter Sara und grinste ein wenig, Turbulente Begrüßungen war er von Becky ja schon gewöhnt.

“Oh, stimmt Lavinia das habe ich fast vergessen, darf ich Dir Jack vorstellen? Ich habe ihn im Park kennen gelernt.”

Jack küsste sanft Lavinia die Hand, und seit langem fühlte diese sich wieder wohl.

“Wie geht es Dir denn so? Habe dich ja lange nicht mehr gesehen.,” sagte Lavinia und bot Sara einen Sitzplatz an.

Diese setzte sich und erzählte ein wenig wie sie Jack kennen gelernt hatte.

Dieser schaute sich in der Zwischenzeit ein wenig die Bibliothek an.
 

Nach einiger Zeit setzte er sich zwischen den beiden Damen und lauschte dem Gespräch.

Zusammen tranken sie einen leichten Tee und aßen ein Stück Kuchen, plötzlich schaute Lavinia ziemlich ernst und fragte:” Sara, du bist jetzt schon 5 Monate hier, warst du denn endlich mal bei deinem Bruder?”

Sara wurde leicht blass.

Sie schaute auf den Boden und meinte :“Nein, leider noch nicht. Ich würde ja gerne hin gehen, aber ich weiß leider noch nicht wie. Mit meinem Überlegungen bin ich noch nicht viel weiter.”

“Du solltest es aber langsam machen. Umso länger du es rauszögerst um so schwerer wird es.”

Sara lächelte sanft, war aber nicht in der Lage zu Antworten, denn ihr fehlten die passenden Worte.

Plötzlich ergriff Jack das Wort: “Sara wird mit mir später hingehen, das hatte ich vor einigen Tagen beschlossen, es sollte eine Überraschung für Sara werden.”

Sara wurde Leichenblass.

“Jack, liebster das ist nicht dein ernst oder? Du beliebst zu scherzen?”

“Nein, Sara das tue ich ganz sicher nicht.”

Sara zitterte ein wenig, sie dachte: “Nein, bitte lass ein scherz sein, ich weiß doch noch immer nicht was ich sagen soll.

“Bevor ihr zwei euch jetzt streitet, hätte ich eine Frage.”

Beide schauten Lavinia an.

“Ich fühle mich hier leicht überflüssig, die Handwerker die mein Mann bestellt hatte richten das Kinderzimmer ein, ich kann da nicht helfen. Er überwacht die Arbeiten und ich sitze hier den ganzen Tag, lese ein Buch nach dem anderen. Hättet ihr etwas dagegen wenn ich euch begleite? Bitte sagt nicht gleich nein.”

Jack schaute Sara an, beide lächelten.

“Lavinia, im Grunde haben wir nichts dagegen, aber Du hast doch selber gesagt, Du bist noch sehr Müde, die Schwangerschaft nimmt dich sehr mit, traust du dir denn so eine reis überhaupt zu?”

“Ja, Sara das tue ich, sonst hätte ich nicht gefragt.”

“Dann frag bitte deinen Mann Lavinia, ich kenne Dich zwar nicht so gut wie Sara, trotzdem wäre es mir lieber du würdest um Erlaubnis fragen.”

“Um Erlaubnis Fragen? Was soll das heißen? Nur weil ich Schwanger bin und verheiratet bin, darf ich nicht mehr selber entscheiden was ich machen möchte?” sie war so wütend das sie einen Teller zerschlug.

Sara blickte erschrocken Jack an, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie kannte Lavinia zwar schon lange genug um zu wissen, das diese öfters mal einen Wutausbruch hatte, aber sie dachte eigentlich das sie sich ein wenig geändert hatte.

Sie wollte schlichten, doch dazu kam sie nicht mehr, denn die Tür wurde aufgemacht, durch den Lärm den Lavinia verursacht hatte wurde Charles und einige bediensteten angelockt.

Sie Standen stumm in der Tür.

Der eine Butler holte sofort ein Tablett und einen Besen und machte sich daran die folgen von Lavinias Wutausbruch zu beseitigen.

“Was geht hier vor, Lavinia was regst du dich so auf, denk bitte an das Kind. Kann mir mal einer sagen was hier los ist.”

An seinem Gesicht konnte man erkennen das er nicht gerade verwundert war, den scheinbar ist dieses schon oft passiert.

Sara klärte Charles kurz auf, dieser nickte kurz und meinte.

“Lavinia, Jack und Sara haben es nur gut mit dir gemeint, natürlich habe nichts dagegen, wenn Du für einige Stunden das Haus verlassen tust, aber ich möchte dich bitten, vorher noch eine Stunde zu ruhen. Danach darfst Du gerne machen was Du möchtest.”

Lavinia lächelte Glücklich, und man konnte hier ansehen das es ihr doch ein wenig Peinlich war.

“Danke liebster. Sara und Jack, es tut mir sehr leid eben, ich bin durch die Schwangerschaft doch ziemlich empfindlich geworden, ich habe leider überreagiert, bitte nehmt es mir nicht für übel. Wollt ihr mich denn immer noch mitnehmen?”

“Wenn es dein Wunsch ist, dann können wir uns gemeinsam auf den Weg machen. “meinte Sara, und schaute kurz Jack ängstlich dabei an, doch dieser lächelte und gab Sara somit ein Zeichen das er nichts dagegen hatte.

Lavinias Herz schlug höher, sie konnte es kaum fassen, das erste mal seit langem fühlte sie sich gebraucht.

“Gut dann lege ich mich noch ein wenig hin, und in einer Stunde machen wir uns auf den Weg, ich hoffe ihr wartet so lange.”

Jack und Sara stimmten dem zu.

Lavinia verließ das Zimmer.

Charles setzte sich in der Zwischenzeit ein wenig zu den Beiden und plauderte.

“Lavinia hat sich sehr verändert Sara, du erkennst sie kaum wieder.” sprach er traurig.

“Sie ist nicht mehr so lebensfroh wie einst. Sie ist Launisch und Zickig, wenn ich ihr einen Wunsch nicht erfülle rastet sie aus, das ist nicht das erste mal, was heute passiert ist.”

Sara und Jack schauten sich bestürzt an, sie hörten Charles aufmerksam zu.

“Sara ich weiß nicht was ich genau machen soll, ich liebe Lavinia, aber so kann es nicht weiter gehen. Ich freue mich auf das Kind, sie sagt das es genauso ist, nur irgendwie verhält sie sich so komisch. Oftmals glaube ich das Lavinia mich nicht mehr lieben tut.”

“Charles sag bitte so was nicht, du weißt das Lavinia dich lieben tut, es liegt sicherlich nur an der Schwangerschaft, Frauen verändern sich dabei eben, die einen mehr die anderen weniger.”

Charles schnäuzte sich, er war froh das Sara gekommen war, endlich hatte er mal jemanden zum reden, seine Probleme schluckte er grundsätzlich runter, er wollte seine Familie damit nicht belasten und mit Lavinia konnte er über so was nicht reden.

“Charles ich kenne euch beiden zwar nicht so gut wie Sara, aber ich fühle das euch beide etwas Verbindet und das ist ganz sicherlich nicht nur das Kind.”
 

Die Stunde verging rasend schnell, Lavinia stand umgezogen an der Tür und lächelte Freundlich.

“Wenn ihr soweit seit dann können wir uns auf den Weg machen.”

Charles stand auf, nahm Lavinia in den Arm und küsste sie sanft.

“Du musst mir aber was versprechen, ehe ich dich gehen lassen.” sprach er und schaute sie dabei sorgenvoll an.

“Bitte gebe auf dich acht, ich möchte euch beide nicht verlieren. Ich liebe dich.”

Lavinia küsste ihren Mann und versichere auf sich acht zu geben.

Die drei verließen das Haus.

Charles hatte eine kutsche kommen lassen, er half den beiden Damen in die Kutsche und zog Jack noch mal zur Seite.

“Jack, ich gebe meine Frau in deine Obhut, bitte achte auf sie, ich liebe sie wirklich, aber sie kann nicht richtig einschätzen wie weit sie gehen kann. Bitte achte auf sie.”

Jack legte eine Hand auf Charles Schulter und versprach acht zu geben.

Sie fuhren los.

Nach einigen Minuten fahr zeit sah man Sara an, das diese ein flaues Gefühl im Magen hatte.

“Lavinia, teure Freundin, was soll ich sagen wenn wir dort sind?” fragte Sara unsicher.

“Sara, frag einfach höfflich nach dem Hausvorstand, dann lernst Du die Familie kennen. Danach kannst Du ja dann ansetzen, und deine Fragen stellen was deinen Bruder betrifft.”

Sara versuchte zu lächeln.

Ihr wurde schlecht, sie spürte die Übelkeit in jeder Faser ihres Körpers, nur eine schwäche wollte sie sich auch nicht eingestehen.

Also lenkte sie mit einem anderen Gespräch ab.

“Lavinia ich möchte nicht unhöflich sein, nur dein Mann hat das Gefühl Du liebst ihn nicht mehr, du hast dich sehr verändert.” sie fixierte Lavinia mit einem freundlichen blick.

“Sara, ich liebe Charles, nur mir ist einiges zu viel.”

Lavinia vertraure während der fahrt Sara ihre Sorgen an.

“Ich verstehe dich, rede bitte mit Charles drüber, nur so steht eurer liebe und euer Ehe nichts im Wege, so könnte ihr gemeinsam das beste draus machen.

Plötzlich stoppte die Kutsche ruckartig, Jack stieg aus und sprach kurz mit dem Kutscher, danach half er den beiden Damen beim aussteigen.

Lavinia verzog das Gesicht ein wenig, damit hatte sie nicht gerechnet.

“Jack bist Du dir sicher das wir hier richtig sind?” fragte sie gleich,.

“Ja, Lavinia ich habe diese strecke nun oft genug gefahren, ich war schon drei mal am Haus, doch jedes Mal war keiner zu Hause. Vielleicht haben wir heute Glück.”

“Hoffentlich nicht” dachte Sara.

Sie gingen zum kleinen Haus.

Jack klopfte höfflich, und tatsächlich dieses mal wurde die Tür auch geöffnet.

Verwundert sah Sara in zwei Augen die sie sehr gut kannte.

Diese Augen blickten Sara auch sehr überrascht an.

Jack und Lavinia konnten nichts sagen, sie waren genauso überrascht wie die 4te Person die die Tür aufmachte…….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Llynya-
2008-06-20T12:56:30+00:00 20.06.2008 14:56
gefällt mir bis auf eine Sache, aber die ist weniger wichtig. ^^
Hoffe, ich bekomme bald wieder etwas neues von dir zu lesen, Maus.
Kiss


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