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Das Erbe des Vaters

Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]
von

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Herzrasen

Titel: Das Erbe des Vaters

Untertitel: Herzrasen

Teil: 10/??

Autor1: Hoshikari

Email: himmelsengel_serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: InuYasha x Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 


 

Am nächsten Morgen kam InuYasha mit einem Grummeln wieder zu sich. Sein Rücken schmerzte höllisch.
 

Und das nicht zuletzt, weil ein ziemliches Gewicht auf ihm lag und zufrieden vor sich hin schnurrte.
 

Sesshoumarus Gesicht sah so friedlich aus und er wollte ihn absolut nicht stören. Allerdings war sein Rücken da anderen Meinung, welcher ihm Wellen des Schmerzens schickte, welche ihn winseln ließen.
 

Sofort ruckelte Sesshoumarus Nase und er begann zu blinzeln.
 

Winselnd, die Augen geschlossen, wand sich InuYasha unter seinem Bruder so gut es ging, versuchte sich vergeblich in eine bequemere Lage zu bringen.
 

Etwas unbeholfen rappelte Sesshoumaru sich auf, weil er merkte, dass er wohl doch etwas zu schwer für seinen Bruder war.
 

Sofort rollte sich der Jüngere auf den Bauch und hielt sich den Rücken. „Au…“
 

"Sag doch was, wenn ich zu schwer bin", murrte Sesshoumaru. "Was nicht einmal Naraku schafft, schaff ich schlafend in einer Nacht", meinte der Ältere ironisch.
 

„Was?“, fragte InuYasha mit schmerzverzogenem Gesicht. Er konnte sich kaum rühren. Sein Rücken war total verspannt. So lag er da: auf dem Bauch vor seinem Bruder und bewegungsunfähig.
 

Sesshoumaru rutschte neben ihn und legte ihm eine Hand auf den Rücken. "Dich außer Gefecht zu setzen", klärte er den Jüngeren dann auf und begann ihn einhändig zu massieren, mit der anderen Hand musste er sich noch etwas abstützen, da ihm noch immer leicht schwindlig war so aufrecht kniend.
 

Seufzend versuchte sich der Weißhaarige zu entspannen, genoss die Berührungen seines Bruders. „Das ist das erste Mal, dass mir das nichts ausmacht“, nuschelte er vor sich hin und entspannte sich vollends.
 

"Was? Dass du flach liegst?"
 

„Ja“, kam es fast kichernd von InuYasha, welcher die Augen geschlossen hielt.
 

"Hmmm...", machte Sesshoumaru nachdenklich. "Mir macht es das erste Mal nichts aus, so in der Nähe von Menschen zu sein und Hilfe anzunehmen... ich fürchte fast, Vater wusste das und das alles hier war eiskalt berechnet."
 

Bei diesem Kommentar öffnete sein Bruder die Augen und sah ihn an. „Was meinst du damit? Das mit dem Verwandeln von uns beiden und so? Warum sollte er das tun?“
 

"Vielleicht weil er geahnt hat, dass etwas passieren wird und er nicht über uns wachen würde können."
 

„Hmmm.“ Nachdenklich schloss InuYasha wieder seine Augen. Die Hand seines Bruders war auf seiner rechten Schulter angelangt und praktisch unter seiner Nase. Er konnte den Duft des Älteren deutlich riechen. Er wirkte seltsam beruhigend auf ihn, sodass er sogar anfing leicht an ihr zu schnüffeln.
 

Sesshoumaru hielt in der Bewegung inne und die Stelle auf der seine Hand lag wurde nach und nach immer wärmer.
 

„Du riechst gut“, nuschelte der Jüngere und lächelte leicht.
 

"Huuh?" Sesshoumaru sah auf seine Hand. Er hatte doch gar nichts Besonderes getan.
 

„Schön warm…“ Diese Nähe tat so gut, schläferte den Weißhaarigen fast wieder ein.
 

Also zog Sesshoumaru etwas mühsam die Decke über den Jüngeren. Der Versuch sich dann zurück zu ziehen und aus der Hütte zu gehen, scheiterte jedoch kläglich, weil seine Beine ihn noch nicht zu tragen vermochten und raus kriechen lag unter seiner Würde.
 


 

Die nächsten drei Tage waren relativ ereignislos. Sesshoumarus Zustand besserte sich stetig und Rin freundete sich mit Sango, Shippo und Kirara an. Miroku schien ihr irgendwie suspekt zu sein und sie wusste nicht so recht wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll.
 

Trotzdem schien der Mönch auch versucht sie dazu zu bringen ihm ein Kind schenken zu wollen. Doch just als er diesen Wunsch geäußert hatte, spürte er eine unheimlich bedrohliche Präsenz in seinem Rücken, die er erst gar nicht zuordnen konnte. Die Blicke der anderen Anwesenden jedoch beunruhigten ihn, denn er sah alle, bis auf einen.
 

Wie der Rachegott persönlich stand Sesshoumaru hinter Miroku. "Du... kleiner... perverser... triebgesteuerter... nichtsnutziger Mönch", grollte er.
 

Schwer schluckend erstarrte Miroku regelrecht zu einer Salzsäule. "Ich... äh... das war nur... ein kleiner Scherz... nichts weiter... ehrlich..." Ungesund zuckten seine Glieder und sein Mundwinkel.
 

Sango zupfte an InuYashas Ärmel. "Bitte halt ihn davon ab Hôshi-sama umzubringen, ja?"
 

Eigentlich hätte er es dem perversen Mönch mal gegönnt so richtig durch die Mangel genommen zu werden, aber da ihn Sango darum gebeten hatte, wollte er mal eingreifen. "Lass ihn Sesshoumaru... er ist die Mühe nicht wert."
 

"Er hat ein kleines Kind SO ETWAS gefragt", knurrte Sesshoumaru sauer. "Und das wo sein Weibchen direkt daneben steht."
 

Bei diesen Worten wurde Sango rot. "Hey... was soll das heißen?!" Bedrohlich hob sie ihren Bumerang. InuYasha konnte unterdessen nicht anders und fing an laut zu lachen, wobei er sich stützend an seinem Bruder festhielt und sich teils an ihn lehnte.
 

Was dieser nun gar nicht verstand und es auf sich bezog. "Grrrr....", wurde InuYasha gemaßregelt und die stützende Schulter wurde ihm entzogen.
 

Verständnislos blickte er ihn an und fand sich kurzerhand mit einer Hand um seinen Hals an einem Baum wieder. "Hey..."
 

Mit dem nächsten Satz wurde er auf den Baum befördert und Sesshoumaru setzte ihn vor sich ab, während er sich an den Baumstamm lehnte und daran herab sank. "Deine Menschenfreunde sind anstrengend", schnaufte er erschöpft.
 

"Ich weiß aber sie haben auch ihr Gutes. Miroku ist ein Perversling aber im Kampf kann sein Kazaana auch ganz nützlich sein." Er konnte selbst nicht begreifen warum er den Mönch in Schutz nahm, aber es kam ihm einfach so über die Lippen.
 

Sesshoumaru aber verzog seinen Mund nur und... schien tatsächlich zu schmollen.
 

"Keine Sorge, er wird sie nicht anrühren. Schon aus dem Grund weil Sango ihn sonst umbringen würde... und ich auch", fügte er schlussendlich noch hinzu. Er hatte das Mädchen sehr lieb gewonnen in den letzten Tagen.
 

"Gut", nickte Sesshoumaru nun mit geschlossenen Augen. "Können wir trotzdem etwas hier bleiben? Hier ist es ruhiger..."
 

"Natürlich. Dann können wir auch besprechen was wir als nächstes tun sollen. Ich kann mich noch erinnern, dass du gesagt hast, du solltest auf mich aufpassen oder so. Ich versteh es noch immer nicht so ganz... zumal ich mich nicht vollständig an alles erinnere was während meiner Zeit als Hund passiert ist."
 

"Uhm... sobald das hier überstanden ist...", schnaufte Sesshoumaru, der scheinbar noch immer Mühe mit Atmen hatte. "Zeig ich dir als Hund... wie alles geht. Du... solltest in der Lage sein... dich nun auch verwandeln zu können."
 

Verdutzt blickte er seinen Bruder an. "Ich... mich verwandeln...? In einen Hund? Wie?"
 

"Willenskraft, reine Willenskraft..."
 

"Huh..." Nachdenklich blickte er auf den Ast, auf welchem sie beide saßen. Wie sollte das funktionieren?
 

"Du wirst es verstehen, wenn es so weit es ist. Es ist nicht viel anders als mit einem Schwert unseres Vaters umzugehen."
 

"Ah okay..." Eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen. "Du Sesshoumaru... warum... warum wolltest du mich unbedingt die ganze Zeit umbringen? Ich bin zwar kein vollwertiger Dämon aber... was ist so schlimm an mir das du vernichten willst?", fragte er ihn verstollen.
 

"Hab ich dich je aktiv angegriffen? Nein... nur immer wenn du mir in die Quere gekommen bist."
 

"Hättest du mir nicht einfach was sagen können?", kam es trotzig von dem Jüngeren, welcher aber insgeheim zugeben musste, dass ihn sein Bruder niemals angegriffen hatte, wenn er wehrlos war.
 

"Das hab ich tausend Mal, aber du hast es immer ignoriert", verteidigte sich Sesshoumaru. "Nun ist das ja ohnehin vorbei..."
 

/Wann hat er mir das gesagt?/, dachte sich InuYasha, sagte aber nichts dazu. "Ja, es ist vorbei..." /Hoffe ich zumindest/, fügte er in Gedanken an.
 

"Sind sie schon weg?", wollte Sesshoumaru nach einer Weile wissen und deutete nach unten.
 

Prüfend sah sich InuYasha um und zu seiner Erleichterung konnte er niemanden sehen. "Ja, sie sind weg... alle."
 

"Dann können wir wieder runter. Wir sind Hunde, keine Vögel."
 

Bei diesem Kommentar musste der Weißhaarige grinsen. "Da hast du Recht." Leichtfüßig sprang er nach unten.
 

Sesshoumaru jedoch sah eher zweifelnd runter. Hoch kommen war eine Sache, runter eine ganz andere. Er versuchte es schließlich, verlor unten dann aber doch das Gleichgewicht.
 

Sofort war InuYasha bei ihm und fing ihn auf. Leider stellte er sich dabei etwas tollpatschig an, sodass sie sich in einer seit kurzem bekannten Situation wieder fanden: InuYasha auf dem Boden liegend und sein Bruder auf ihn, ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander getrennt.
 

"Wird wohl zur Gewohnheit", stöhnte Sesshoumaru und sah InuYasha direkt in die Augen.
 

"Sch... scheint so", stammelte InuYasha und wurde wieder rot im Gesicht. Am liebsten wäre er dem Blick seines Bruders ausgewichen doch dessen Augen schienen ihn förmlich gefangen zu halten.
 

"Irgendwie... gefällt es mir", gab Sesshoumaru leise zu und wandte endlich den Blick ab. InuYasha hätte schwören können, gesehen zu haben wie sein Bruder etwas rosig um die Nase geworden war.
 

Überrascht weiteten sich die Augen des Jüngeren und sein Herz machte einen riesigen Satz. "Sess... ou..."
 

"Hmmm?"
 

"Ich ähm..." Er wusste nicht was genau er sagen sollte. Sein Herz und auch der Rest seines Körpers fühlten sich so komisch an. Ihm war seltsam heiß.
 

"Warum rast dein Herz so?"
 

"Ich... äh... nun..." Wie sollte er es ihm sagen? Was sollte er ihm sagen? Sein Körper fing an heftig zu zittern und zu kribbeln, sein Herz noch schneller zu schlagen. Er merkte gar nicht, wie er sich an der Kleidung Sesshoumarus festhielt.
 

Der hob nun etwas besorgt den Kopf. "Bin ich zu schwer? Soll ich aufstehen?"
 

"N... nein..." Ihn weiterhin festhaltend drückte er ihn etwas fester an sich. Die Hitze in seinem Körper nahm zu und er hatte das Gefühl als ob sein Herz gleich aus seiner Brust springen würde.
 

Also suchte sich Sesshoumaru lediglich eine bequemere Stellung und sein Pelz wickelte sich dabei regelrecht um die beiden Brüder, wärmte sie und verbarg sie auch vor all zu neugierigen Blicken.
 

Mittlerweile rot wie eine Tomate im Gesicht, drückte er sich an den Älteren. Er fühlte sich so wunderbar geborgen und sicher. Sie lagen schon einige Minuten so bis InuYasha leicht den Kopf drehte und schüchtern über Sesshoumarus Wange leckte.
 

Der öffnete nur leicht ein Auge und schien sich weder davor zu ekeln, noch es unterbinden zu wollen.
 

Das stachelte InuYasha regelrecht dazu an weiter zu machen. Es ging schließlich soweit, dass er über die Lippen seines Bruders leckte. Zögernd blickte er den Älteren an.
 

Der schien vollkommen entspannt und als InuYashas Gesicht sich wieder senkte, schnellte auch seine Zunge kurz über dessen Lippen.
 

Irgendwie fühlte er sich dadurch in seinem Tun bestätigt. Liebevoll, den Anderen zu einem Spiel auffordernd, stupste er Sesshoumaru mit seiner Nase an und leckte ihm erneut über die Lippen, diesmal jedoch intensiver.
 

Sesshoumarus Wangenstreifen begannen sich dunkler und kräftiger zu färben, während er versuchte seinerseits einen Treffer zu landen.
 

Sanft aber bestimmt wurde InuYashas Kopf nach unten gedrückt, während Sesshoumaru ihm aufreizend über die Lippen leckte. Die Augen halb geschlossen öffnete er bereitwillig den Mund.
 

Bis sich zum ersten Mal ihre beiden Zungen berührten und selbst Sesshoumaru etwas erschrocken den Kopf zurück warf, über die plötzlichen Gefühle, die wie ein Blitz durch seinen Körper schossen, bis hinunter zu den Zehen.
 

Noch immer mit offenem Mund blickte InuYasha seinen Bruder an. "Sess...?"
 

Dessen Lippen zitterten, doch er brachte kein Wort heraus.
 

Dadurch etwas verunsichert krallte sich InuYasha im Oberteil des Älteren fest. "Sess?"
 

"Was... passiert hier? Das... war doch sicher nicht geplant... o-der?"
 

"I... ich weiß nicht", gab der Gefragte zu.
 

"Willst du... es beenden?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2008-11-11T20:29:17+00:00 11.11.2008 21:29
beenden????????????
in dieser romanze gibt es kein ende!!!!!!!
das darf nicht sein
warum zum teufel musst du immer an so einer stellen aufhören, verdammt!!!!
kein alnger kommi, muss weiter lesen

VLG Jampal
Von:  angel-sama
2008-07-06T20:59:22+00:00 06.07.2008 22:59
Das ging ja schnell, aber die beiden sind wohl etwas verwirrt. Irgendwie süß.
Eigentlich hätte ich gedacht das Inuyashas Rücken mehr aushält. Der schläft ja sonst immer auf dem Boden oder auf Bäumen.
Miroku sollte sich wirklich etwas zurückhalten, sonst könnte er noch richtigen Ärger bekommen.
Inuyasha kann also ganz locker vom Baum runterspringen und Sess nicht? Sess kann doch sowieso fliegen, warum sollte er Höhenangst haben oder beim Sprung vom Baum das Gleichgewicht verlieren? Das versteh ich nicht so ganz.
lg angel-sama
Von:  sumomo_hioru
2008-07-05T21:26:16+00:00 05.07.2008 23:26
waaaarteeee...
hies es nich in der ens, es sollte das letzte sein??
jetzt bin ich verwirrt...
da muss noch wenigstns ein kapie hin...
war aber trotzdem voll süß^^
hat mir voll gut gefallen
cucu
su-chan

Von:  schmusekatze
2008-07-05T20:48:39+00:00 05.07.2008 22:48
oh nicht schlecht schreib schnell weiter
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-07-05T18:33:03+00:00 05.07.2008 20:33
Ein wirklich sehr schönes kapi ist es mal wider geworden *grinz*
Boa und Miroku ist ja wirklich Pervers SO was zu einem kleines Kind zu sagen also wirklich ("o.o )
Da kann ich echt sehr gut verstehen das Sessomaru sauer wird *grinz* aber Miroku hätte echt mal eine über denn deckel verdient über diese aussage *ihn haut*!!
Und zu Sessomaru & Inu Yasha kann ich nur eins sagen JA BEENDET ES schön WEITER machen *breit grinz* loss *die beiden anfeuert*
*Grinz*
Bin schon gespannt wie es weiter geht also wie immer schön fleißig weiter schreiben damit ich schnel weiter lesen kann *knuddel* *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/


Von:  SMC_Smoker
2008-07-05T18:13:06+00:00 05.07.2008 20:13
*nick, nick*
ja, beendet es!!!!*die zwei anfeuer*
*grins* im moment kommen die Yaoi Kapitel, nicht??*grins*
NIcht das ich was dagegen hab, ich freu mich immer^^*breiter grins*
ich kann mir die szene so richtig gut vorstellen....*sabba*
nun....
ich hoffe mal es geht bald weiter^^
lg wibi
Von: abgemeldet
2008-07-05T15:50:52+00:00 05.07.2008 17:50
Ich glaube eher nicht, dass die beiden es beenden wollen. XDDD
Sind doch süß die zwei! x33
Sesshoumaru ist ja jetzt auf dem Weg der Besserung, da kann es ja losgehen bei den beiden...in allen Beziehungen...*hust* XDDDD Natürlich nur wenn Inus Rücken wieder gesund ist. ^-^
Und die anderen...Miroku ist noch perverser als sonst...fragt der eine 10jährige ob sie ein Kind von ihm möchte....*alsoecht* ^O^
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Bis zum nächsten Kappi!!

LG

wilderness
Von: abgemeldet
2008-07-05T15:15:21+00:00 05.07.2008 17:15
Autsch! Yashas armer Rücken. Scheint ja genauso schlimm zu sein, wie eine von Kagomes "Sitz"- Atacken; aber Kagome ist danach nie so nett, Yasha zu massieren. Ich würd sagen: 1:0 für Sess XDD
Yasha scheint über seine "Hundezeit" ja noch nicht so ganz weggekommen zu sein...oder ist das einfach ein instinktives Verhalten? Ist ja auch egal. Gefallen tuts ja Beiden^^ Und wehe, da kommt jetzt jemand und stört sie!! Ihre Anbändelei find ich grad nämlich einfach zu niedlich!

Wie weit der Taisho wohl wirklich geplant hat? Ich finds jedenfalls super, dass sich Yasha von nun an auch in einen "echten" Hund verwandeln kann, obwohl er "nur" ein Hanyou ist!

Freu mich auf's nächste Kapi! Immer weiter so!!
Grüssle, Lauser
Von:  Haineko
2008-07-05T13:34:51+00:00 05.07.2008 15:34
Das Erwachen war wohl nicht so ganz angenehm... vor allem nicht für Yasha, aber Kaede hat ihn ja noch gewarnt und er wollte halt nicht hören... das dazugehörige Sprichwort kennen wir wohl alle, oder? *blöde Frage^^*
Aber Miroku ist anscheinend doch etwas lebensmüde geworden... denn anders kann man sein Verhalten wohl nicht beschreiben... das Wort mit P außer acht lassend...
Immerhin lebt er ja nur noch weil er ein "Weibchen" hat, dass sich um ihn sorgt, oder so was in der Art. Aber die Idee ist echt super *schon wieder grinsen muss*
Aber anscheined haben die beiden ein Talent dazu in dieser Lage zu landen... ob das sooooo schlecht ist? Da bin ich mir nicht ganz so sicher *an etwas bestimmtes denk...*
Und ich denke auch, dass die beiden jetzt so einfach aufhören, dazu haben sie sich einfach schon zu sehr an das schöne Gefühl gewöhnt...
Schreib doch bitte schnell weiter
LG Haineko
Von: abgemeldet
2008-07-05T11:48:01+00:00 05.07.2008 13:48
Will er wahrscheinlich nicht.
Einzig das es so ungewohnt ist, und sie nicht sicher sind, was der Auslöser ist, könnte dazu führen, das sie aufhören(Angst vor dem Unbekannten^^)
Aber supertoll geschrieben.
Mach weiter so.
Und:Bitte bitte bitte sag mir, wenn es weitergeht.
thx
JLP


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