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Das Erbe des Vaters

Yaoi FF [InuYasha x Sesshoumaru]
von

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Heimat

Titel: Das Erbe des Vaters

Untertitel: Heimat

Teil: 06/??

Autor1: Hoshikari

Email: himmelsengel_serenity@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Inu Yasha

Rating: PG-16

Inhalt: InuTaishou hat vorgesorgt und an InuYashas 200. Geburtstag passiert etwas mit ihm, aber auch in Sesshoumaru verändert sich etwas und plötzlich müssen die beiden Brüder aufeinander aufpassen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: InuYasha x Sesshoumaru

Archiv: ja

Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht mir (schön wär's) und ich verdiene hiermit auch kein Geld.
 


 

"Lasst mich hier einfach krepieren", nuschelte Sesshoumaru in seinen Pelz.
 

Für diese Aussage stieß ihn InuYasha mit seinem Kopf etwas heftig an, so dass er auf dem Boden landete. Etwas deutlicher nun knurrte er ihn an. Sein Bruder sollte gefälligst mit dem Selbstmitleid aufhören… das passte einfach nicht zu ihm.
 

Murrend stand Sesshoumaru auf und versuchte die verstopfte Nase hoch zu ziehen. "Wie halten Menschen das nur ein Leben lang aus?"
 

Praktisch als Antwort hielt ihm der große Hund etwas zu Essen unter die Nase. Man konnte eben nur gesund werden, wenn man Nahrung zu sich nahm, um Energie zu bekommen. Schonung hatte der ehemalige Youkai ja genug, dafür sorgte InuYasha.
 

Frustriert setzte sich Sesshoumaru wieder und beguckte sich das seltsame Gemüse an. "Das kann man aber nicht wirklich essen, oder?"
 

„Doch kann man“, beantwortete Rin seine Frage. „Das sind Rüben. Sie sehen nicht besonders aus, aber sie sind sehr lecker, glaubt mir Sesshoumaru-sama. Ihr solltet sie essen.“ Bestätigend bellte InuYasha dabei einmal auf.
 

Ein Biss und Sesshoumaru spuckte alles wieder aus, er war eben doch ein kleiner Gourmet.
 

Dafür wurde er jedoch von zwei großen, ziemlich böse ausschauenden Augen begutachtet, welche soviel aussagten wie: entweder du isst das jetzt oder es gibt Ärger.
 

"Ich kann das nicht essen. Ich bin doch kein Pferd."
 

Wäre InuYasha noch in seiner normalen Form, hätte er jetzt geseufzt. Hilfe suchend wand er sich zu Rin. Vielleicht wüsste sie was Sesshoumaru noch essen könnte.
 

"Vielleicht sollten wir versuchen etwas zu kochen. Wir brauchen nur etwas wie einen Kessel, dann könnte ich eine Gemüsesuppe machen."
 

„Wau wau!“ Dankbar schlabberte er die Kleine im Gesicht ab und machte sich sofort auf die Suche nach etwas Brauchbarem. Wie au Bestellung kam er an einem verlassenen Haus vorbei, das an dem Wald grenzte. Es war schon ziemlich heruntergekommen und halb zerfallen. Sich ein wenig umsehend fand er auch etwas Kesselartiges. Es war zwar oben an den Rändern etwas kaputt aber es würde seinen Dienst tun. Kleinere Schüsseln fand er ebenfalls, welche er vorsichtig mit der Schnauze in den größeren Behälter legte. Dann nahm er alles in den Mund und flitzte zurück zu seinem Bruder und den Anderen.

Stolz auf sich stellte er alles vor dem Mädchen ab, wedelte mit dem Schwanz und bellte erfreut auf.
 

Das Feuer brannte auch bereits und strahlend machte sich Rin an die Arbeit. Sesshoumaru beäugte eher alles sehr misstrauisch, während er sich gedankenverloren, die langen, schwarzen Haare mit den Fingern durchkämmte.
 

InuYasha unterdessen war etwas geknickt, dass er kein Lob erhalten hatte. Er war so stolz gewesen alles zu finden und keiner sagte auch nur etwas. Schnaufend ging er zu seinem Bruder und legte sich hin, wobei er sich wieder zusammen rollte.
 

Es dauerte nicht lange und Sesshoumaru rutschte heimlich zu ihm, um sich anzulehnen und von der Wärme des Hundes zu profitieren.
 

Kurz wurde er dann abgeschleckt, wonach InuYasha etwas tat, dass den ehemaligen Youkai in Erstaunen versetzte. Sein jüngerer Bruder packte ihn mit seinen Zähnen hinten am Kragen, hob ihn hoch und platzierte ihn an seine Seite, sodass er an dem großen Körper lehnte und von dessen Schwanz und Kopf bedeckt wurde.
 

"Eh...", war Sesshoumaru nur etwas perplex entwichen, ehe er sich in der neuen Position wiedergefunden hatte. Er blinzelte etwas, kuschelte sich dann aber doch an. "Danke...", gab er leise von sich.
 

Ein schnurrartiges Geräusch war die Antwort, wobei es nicht lange dauerte bis InuYasha einschlief. Das ewige Wache halten und aufpassen hatte ihn erschöpft und sein Körper verlangte seinen Tribut.
 

Eine gute Stunde später aber wachte er schon wieder durch einen äußerst angenehmen Geruch auf. Als er dann erstmals zögernd ein Auge öffnete, entdeckte er Sesshoumaru noch immer an seinem Platz, aber mit einer Schüssel in der Hand und zufrieden die Gemüsesuppe in sich hinein löffelnd.
 

Eine Weile beobachtete er den Älteren interessiert, bis er ein kleines Winseln von sich gab. Auch er hatte Hunger und außerdem roch diese Suppe so gut. Ein wenig bewegte er seinen Schwanz und blickte seinen Bruder mit großen Hundeaugen an, veränderte aber sonst nicht seine Position, so dass dieser es noch immer warm hatte.
 

"Hmm...? Bin fertig. Warte." Sesshoumaru rappelte sich auf und holte eine weitere Schüssel voll. Natürlich war es nichts, wenn man InuYashas Körpergröße in Betracht zog, aber immerhin holte ihm sein Bruder etwas zu Essen.
 

Dankbar nahm er die Suppe entgegen, welche allerdings mit gerade mal zwei Schlecken leer war. Als Rin und Jaken dann mit dem Essen fertig waren, zog die Schwarzhaarige den nun fast leeren Kessen bis zu dem großen Hund, welcher darauf den Rest essen konnte. Zufrieden gähnte er und streckte seinen Hals wobei er seinen Kopf kurz schüttelte, sich die Schnauze leckte. Danach legte er sich wieder richtig hin, blickte Sesshoumaru noch einmal aus müden Augen an und schlief wieder ein.
 

Dieser kletterte über die große Hundepfote und kuschelte sich an InuYashas Seite. Er hatte das Gefühl es ginge ihm schon besser. Probeweise wurde die Nase hoch gezogen und tatsächlich bekam er dadurch diesmal sogar etwas Luft.
 

Auch Rin kuschelte sich an InuYashas weiches warmes Fell und schlief kurz darauf ein. Sie mochte den Halbdämon sehr.
 

Am nächsten Morgen geschah es, dass Sesshoumaru das erste Mal von sich aus neben InuYasha trat und ihn so stumm darum bat reiten zu dürfen.
 

Es dauerte ein wenig bis der Hund begriff was sein Bruder wollte, doch als er es begriff wurden seine Augen größer und er bellte erfreut auf, wonach er sich hinlegte, sodass der Schwarzhaarige aufsteigen konnte. Gespannt wohin sie gehen würden, drehte er den Kopf zu dem Älteren, wartete.
 

"Ich denke es ist langsam an der Zeit nach Westen zu reisen und dann wieder zurück zu deinen Freunden. Wir wissen ja nicht wie lange wir noch so sein werden. Besser sie sehen uns wieder mal... oder besser gesagt, dich."
 

Bestätigend bellte InuYasha und setzte sich in Bewegung Richtung Westen.

Als sie den westlichen Gefilden immer näher kamen, überkam InuYasha eine Art Melancholie. Etwas an diesen Ländern weckte seine Youkaiinstinkte und seine Erinnerungen. Verwundert ließ er seinen Blick umherschweifen und gab hin und wieder ein leises Winseln von sich.
 

Sesshoumaru jedoch hatte eher ein beklemmendes Gefühl. Zwar kannte er hier fast jeden Stein und jeden Grashalm, doch er fühlte sich seltsam fremd in seinem eigenen Land.
 

Es schien, als ob beide zwischen zwei Welten gefangen waren und sich nicht entscheiden konnten in welche sie nun gehörten. Das Gefühl wurde stärker je tiefer sie in Sesshoumarus Land gingen.
 

Doch seine Sorge schien unbegründet, denn weder schien jemand das Land besetzen zu wollen, noch stand irgendein Kleinkrieg an. Selbst die Menschen der westlichen Länder schienen nichts zu klagen zu haben und verrichteten brav ihre Arbeit.
 

Leider wirkte sich diese Ruhe nicht auf seinen jüngeren Bruder aus. Dieser fühlte sich noch immer unwohl und unruhig. Als ein Windstoß kam, welcher ein vertrauter Geruch mit sich brachte, schreckte er ein wenig auf und sprang zurück. In diesem Wäldern hing noch immer der Geruch des vorigen Herrschers: InuTaishou, seinem und Sesshoumarus Vater. Obwohl er ihm nicht fremd erschien, machte er ihn dennoch nervös.
 

"Was hast du denn?" Sesshoumaru konnte mit seiner menschlichen Nase ohnehin schlechter riechen, doch erkältet roch er rein gar nichts mehr.
 

Winselnd und etwas hilflos drehte InuYasha den Kopf herum, schnuffelte an dem Bein seines Bruders.
 

"Hey, keine Sorge. Hier wird uns schon keiner angreifen. In meinem Land herrscht Frieden...."
 

Sich schüttelnd blickte sich InuYasha hilflos um. Dieser Geruch war einfach überall, schien ihn zu erdrücken. Er hatte Sehnsucht nach der Person, welcher dieser Duft angehörte. Immer lauter wurde sein Winseln und er fing auch an zu bellen, hoffte auf Antwort.
 

Langsam begriff Sesshoumaru. "InuYasha? InuYasha, er ist nicht mehr hier. Er kann dir nicht antworten."
 

Doch InuYashas Instinkte wollten ihm nicht zuhören. Immer wieder bellte er nach seinem Vater in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Immer verzweifelter schien sein „Ruf“ zu werden und sein Winseln wurde ebenfalls immer lauter. Dann konnte er spüren, wie Sesshoumaru von seinem Rücken glitt.
 

Er eilte nach vorne und trat vor InuYasha, umfasste dessen Gesicht mit beiden Händen und zwang ihn so ihn anzusehen. "INUYASHA... es bringt nichts... wir können rufen so viel wir wollen. Unser Vater ist tot!"
 

Man konnte fast meinen der Hund hätte Tränen in den Augen, so traurig sah er aus. Schweren Herzens ließ er seinen Kopf hängen und lehnte sich an seinen Bruder.
 

Sesshoumaru zog ihn sanft mit sich. "Besser wir gehen weg von hier..."
 

Mit gesenktem Kopf folgte der Hund seinem Bruder, ließ sich widerstandslos aus dem Wald führen. Als er sich noch einmal umdrehen wollte wurde er jedoch von dem Älteren aufgehalten.
 

"Nicht. Tu dir das nicht an..."
 

Trost suchend rieb er seinen Kopf an Sesshoumarus und dessen Hand, welche ihn gleichzeitig zog und streichelte. Er konnte einfach nicht anders. Seine Hundeinstinkte gingen mit ihm durch. Der Geruch seines Vaters war hier allgegenwärtig.
 

Es dauerte auch ein paar Stunden bis der Geruch schwächer wurde. Obwohl Sesshoumaru inzwischen müde war, lief er stur weiter.
 

Als es erträglicher wurde, machte InuYasha einen Satz, sodass er quer vor seinem Bruder stand und legte sich hin, deutete ihm, dass er auf ihm reiten konnte.
 

Fast hätte man das Zucken von Sesshoumarus Mundwinkeln als Lächeln abtun können, doch er kam näher und setzte sich auf den breiten Rücken und lehnte sich nach vorne, um sich an den dicken Kragen zu kuscheln.
 

Langsam und stetig setzte sich der Hund in Bewegung, suchte für sie alle eine geeignete Stelle wo sie ihr Lager aufschlagen konnten. Er konnte spüren wie sein Bruder auf seinem Rücken eingeschlafen war und setzte vorsichtig einen Schritt vor den Anderen. Es dauerte auch nicht lange, bis er eine geeignete Stelle fand und sie sich ihr Lager aufbauten.
 

Rin trat schließlich vor InuYasha und wollte wissen ob sie helfen sollte, Sesshoumaru-sama runter zu ziehen.
 

Kurz blickte der Gefragte zu der schlafenden Figur des ehemaligen Youkai ehe er seinen Kopf einmal senkte und wieder hoch. Vorsichtig legte er sich hin und kuschelte sich wieder zusammen, sodass der Ältere sanft aufkommen würde.
 

Rin zog ihn nur ganz leicht und lächelte dann. "Weißt du was InuYasha-sama? Er gefällt mir so fast besser... auch wenn ich mich für ihn freue, wenn er wieder ein Dämon ist."
 

Der Angesprochene schien sie auf diese Aussage hin fast anzulächeln. Als sein Bruder sicher in seinem Fell war, begann er den Schlafenden abzuschlabbern. Seine Instinkte meldeten sich wieder und die sagten ihm nun mal, dass der Ältere sauber zu sein hatte.
 

Eine Weile ließ dieser das still über sich ergehen, doch wie die meisten jungen Hunde, fand er es nach einer Weile lästig und begann zu quengeln.
 

Doch InuYasha ließ sich nicht beirren. Als Sesshoumaru sich mittels Drehen versuchte der nassen Zunge zu entziehen, wurde er einfach an einer anderen Stelle sauber gemacht.
 

Zum Ende hin standen seine schwarzen Haare dann auf Sturm, Hundespucke war besser als jedes Haargel.
 

Doch seinem jüngeren Bruder schien das nichts ausmachen. Durch das Drehen und Winden des Älteren würden die Haare ohnehin noch mal anders fallen und am Ende wie der reinste Wirrwarr aussehen.
 

Schließlich vergrub Sesshoumaru sein Gesicht an InuYashas Bauch, um sich in Sicherheit zu bringen.
 

Hätte er jetzt seine normale Form, hätte InuYasha bei diesem Anblick leise gekichert. Es war einfach zu lustig mit anzusehen, wie Sesshoumaru sich so untypisch benahm. Doch das machte ihn irgendwie… sympathisch. Er fühlte sich richtig geborgen in seiner Nähe.
 

Seltsam war es auch, dass auch sein Bruder es zu genießen schien, was Sesshoumaru sogar selber verwunderte. Aber teilweise fühlte es sich wieder an wie früher, wenn er zusammen mit seinem Vater unterwegs gewesen war und auf dessen großen Rücken sitzen durfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2008-11-11T19:36:49+00:00 11.11.2008 20:36
*quiiiiiiieeetsch*
nein wie süß^^
hundespucke als neues haargel sollte man eindeutig in betracht ziehen^^
genial^^
man muss sich mal den anblick von Sesshomaru vorstellen xD
tolles chap

VLG Jampal
Von:  sumomo_hioru
2008-06-17T18:42:58+00:00 17.06.2008 20:42
och süß^^
war ein total niedliches kap...
besonders hat mir der teil mit der hundespucke und dem haargel gefallen XD
see you^^
Von:  angel-sama
2008-06-16T20:48:50+00:00 16.06.2008 22:48
ach sind die süß, die helfen sich ja alle gegenseitig. Nur von Jaken hört man gar nichts, ist der überhaupt noch da und Ah-Uhn?
Unser lieber Sess ist ja ein echter Feinschmecker, obwohl er noch nie in seinem Leben etwas gegessen hat^^
Zudem ist er ja richtig umgänglich geworden, man kann das ja schon verschmust nennen:)
lg angel-sama
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-06-15T18:30:53+00:00 15.06.2008 20:30
Wider ein sehr schönes kapi geworden aber das kenne wir ja von dir
*lächel*
Ach es ist wirklich sssoo schön friedlich in moment *smilie*
Und der Arme Inu Yasha *ihn knuddelt* wie verzweifelt er nach seinen Vater gerufen hatt wo er seinen Geruch wahr genommen hatt der immer noch da ist!!
Aber er lebt ja leider nicht mehr *Sessomaru & Inu Yasha knuddelt*
Aber gotzer dank gehts ihn jetzt wider etwas besser *smilie*
Bin schon gespannt was noch alles so auf sie zu kommen wird (^.^~)
Also immer schön fleißig weiter schreiben damit ich schnell erfahre wie es weiter geht *knuddel* (^.~)

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^.~)/
Von:  schmusekatze
2008-06-15T16:24:57+00:00 15.06.2008 18:24
ist ja echt schön die beiden mal so friedlich zu sehn


Von:  Rika_Misawa
2008-06-15T12:27:08+00:00 15.06.2008 14:27
Hey du!!

Also ich finde das dein Kappi wieder super geworden is hoffe es geht bald weiter.

Hdl
Von:  SMC_Smoker
2008-06-14T20:01:11+00:00 14.06.2008 22:01
voll schön!!!
*seufz* ich wünschte, diese welt wär öfters so friedlich...
aber dann wärs i-wie ja auch langweilig...
schön, das sihc sessho erholt hat. hatte schon angst um ihn :P
hoffe es geht bald weiter! und ... könntest du mir dann bescheid geben? das wär echt lieb, danke!
lg wibi
Von:  -Fluffy-
2008-06-14T17:03:10+00:00 14.06.2008 19:03
Die beiden sind echt ein süsses Pärchen zusammen. Sess wird ja wirklich nach Strich und Faden verwöhnt, aber er war ja sonst auch nie krank. Das Inu seinen Vater vermisst, bricht in seiner Hundform voll durch, da er hier seinen Instikten noch mehr unterliegt als sonst. Doch wie soll er es auch verstehen? Seine Fürsorge für Sess ist rührend. In diesen Gestalten bewegen sie sich mehr wie Geschwister als es sonst je möglich wäre.

*KnuffTKnuddel*, das Fluffel
Von: abgemeldet
2008-06-14T13:35:17+00:00 14.06.2008 15:35
Hallöchen!
Jaja, die zwei...die geben ein echt süßes Pärchen ab! x33
Schlappernder Hund mit beleidigtem Mensch und Anhang...XDDD
Und für Sess ist es auch nicht unbedingt leicht...rohe Rüben *brrrr* *drauftret*.... ^O^
Aber nu hat er immerhin ne neue Frisur...die er bestimmt ganz toll findet!! XDDD
Bis zum nächsten Kappi!!

LG

wilderness
Von:  Haineko
2008-06-14T13:03:15+00:00 14.06.2008 15:03
Hundespuke, die neue Haargelmarke Nummer 1! Halt und Styling garantiert!
^^
Echt süßes Kapi! Ist dir echt super gelungen *dir lobend auf die Schulter klopf*
Besonders haben mir die Stellen gefallen an der Yasha seinen Vater vermisst und als Sess eine neue Frisur bekommt, die er wahrscheinlich so schnell wie möglich im nächst besten Fluss loswerden will....^^
Na ja wen wunderts? Wer möchte auch schon freiwillig mit einer Frisur à la Yasha in Hundeform rumlaufen, noch dazu in seinen eigenen Ländereien?
Aber die Frage ist, wird das Verhältnis zwischen den zwei so bestehen bleiben, wenn sie erst mal wieder normal sind? Schließlich haben sie schon angefangen sich in Gegenwart des jeweils anderen wohl zu fühlen...
Ich freu mich dann aufs nächst Kapi
LG Haineko


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