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Kapitel 3

Die hellen Sonnenstrahlen, die durch das Schlafzimmerfenster fielen, weckten Aoi sanft aus seinem Schlaf. Verschlafen blickte er nach draußen in die Sonne, die im klaren blauen Himmel thronte. Normalerweise war es zu dieser Jahreszeit immer grau, aber heute schien es als ob die Sonnenstrahlen den trüben Februar – Nebel aus allen Gassen der Stadt verdrängen würden.
 

Als Aoi aufstand stellte er fest, dass das Bett neben ihm leer war. Wo war der andere so früh am Morgen? Okay, nicht das es wirklich früh war (kurz vor zehn), aber normalerweise würde Kai bis zum Mittag schlafen, wenn ihn keiner wecken würde. Aber heute lag nur ein kleines, quadratisches Päckchen, das in Neon – pinkes Papier eingepackt war, auf seinem Kopfkissen. Darauf eine Art Glückwunschkarte. Aber Kai war nirgends zu sehen. Wo war er? Kai ging nie weg ohne Aoi zu erzählen wo er hinwollte, warum sollte er das jetzt auf einmal tun? Vielleicht war er nur Brötchen holen, was jedoch sehr unwahrscheinlich war, da normalerweise Aoi Frühstück machte. Aber wahrscheinlich machte Aoi sich nur zu viele Sorgen. Kai würde schon nicht einfach wegrennen.
 

Aoi hob das Geschenk auf und las die Karte. Dort stand in Kais verschnörkelter Handschrift (wer anders sollte es auch geschrieben haben):
 

Happy Valentine’s Day Aoi

In love, Kai
 

Auf dem Päckchen lag noch eine zweite Karte, auf der ein zwei – versiges Gedicht stand.
 

"You came like a guardian.

Escorting my lonely heart,

To heaven.

Beyond darkness into light,

That strengthens my lost mind.”


 

Lächelnd öffnete Aoi das Geschenk: Schokolade. Verschenken nicht normalerweise Mädchen Schokolade am Valentins Tag? Aber es war ziemlich süß von Kai. Aoi legte die Schokolade auf seinen Nachttisch und ging ins Badezimmer. Vielleicht sollte er Kai doch anrufen und fragen wo er war, denn eigentlich hatte Aoi ein Candle – Light – Dinner geplant und das würde ziemlich schwierig werden, wenn er nicht weiß wann Kai zurückkommt. Na gut, das sollte abends sein aber wer wusste schon wo Kai war und wann er vorhatte zurückzukommen, also sollte er doch besser anrufen. Außerdem macht er sich schon Sorgen. Natürlich würde das irgendwie die Überraschung ruinieren. Also war es vielleicht das Beste, wenn er jetzt einfach losgehen würde die Lebensmittel einkaufen, die er brauchen würde. Aoi verließ das Bad, nahm seinen Mantel und ging zum Supermarkt. Kai würde schon pünktlich

da sein, dachte er.
 

„Aoi, ich bin wieder da.“. schrie Kai aus dem Flur. Aoi war in der Küche und bereitete das Essen vor. Eigentlich war er schon fertig und hatte sogar schon dekoriert. Der Tisch sah recht nett, um nicht zu sagen kitschig aus, mit der Rose und den Kerzen, wie in einem 08/15 – Liebesfilm, aber Kai würde es gefallen, zumindest würde er nicht das Gegenteil zugeben.
 

„Aoi, wo bist du? Bist du zu Hause“
 

„Ich bin hier.“, sagte Aoi aus der Küche kommend und Kai umarmend. „Danke für das Geschenk.“
 

„Also magst du Schokolade? Ich wusste nicht und naya es ist vielleicht ein bisschen seltsam, weil eigentlich schenken Mädchen…“ Aoi unterbrach Kai mit einem Kuss.
 

„Ich fand’s süß, Kai und ich liebe Schokolade. Aber ich war etwas erschrocken, als ich heute Morgen aufgewacht bin und du warst nicht da. Wo warst du den ganzen Tag?“
 

Kai lachte, seine Grübchen, die Aoi so liebte, zeigend. „Hattest du Angst ich verlass dich Aoi?“, fragte Kai amüsiert. „Ich würde dich nie verlassen, dazu lieb ich dich zu sehr. Aber du solltest besser zu hören, wenn ich dir was erzähle, denn ich war arbeiten und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das gestern Abend gesagt habe.“
 

Richtig, Aoi konnte sich daran erinnern, dass Kai so was in der Art gesagt hatte, aber das war wahrscheinlich gestern Nacht gewesen und Aoi hatte da besseres zu tun gehabt, als über Arbeit zu reden.
 

„Hast du Hunger? Ich hab gekocht.“, fragte Aoi, als er Kai in die Küche führte.
 

„Wow… Aoi“ Kais Augen funkelten, als er den niedlich dekorierten Tisch sah mit einer Rose in der Mitte umrandet von zwei Kerzen auf einem schneeweißen Tischtuch. Aoi zog einen Stuhl zurück, Kai auffordernd sich hinzusetzen und setzte sich ihm gegenüber. Kai lächelte immer noch und seine funkelten Augen ließen ihn bezaubernd aussehen. Aoi überkam immer ein warmes Gefühl von Liebe, wenn er so mit dem jüngeren Mann zusammen war, dass er noch niemals zuvor gespürt hatte. Immer noch wunderte er sich was an Kai dieses Gefühl auslöste, was er so sehr an ihm liebte.
 

„Ich hab noch ein Geschenk für dich Kai.“, sagte Aoi nach dem Essen. Er ging aus der Küche und holte etwas aus dem Schlafzimmer.
 

„Ich bin gespannt was es ist. Aber beeil dich, ich hasse es zu warten.“, rief Kai ihm lachend hinterher und ließ sich auf das weinrote Sofa im Wohnzimmer fallen. Aoi kam mit seiner Gitarre zurück und setzte sich neben Kai.
 

„Warum hast du deine Gitarre geholt? Singst du ein Lied für mich? Das ist süß, Aoi.“, fragte Kai gespannt, seinen Oberkörper vor und zurück wippend.
 

„Ähm, ich hab dir ein Lied geschrieben. Aber ich bin nicht so ein guter Singer und naya ich hab Probleme damit meine Gefühle auszudrücken…“, antwortete Aoi während er seine Gitarre hochnahm.
 

„Aoi, ich dacht du wolltest was singen und nicht reden, also fang an, dann werden wir schon sehen, ob du ein guter Sänger bist.“, sagte Kai voll Vorfreude.
 

"The haze of loneliness

Envelops my eyes

That are going blind.

The sword of sadness

Wipes out my smile,

Caught in the turns of time.
 

You are the bright star

Guiding me through

The brumous maze of life.

You entrusted your life to me

And all I can give to you in return

Is my heart.
 

The light of your sight

Breaks through the haar

Illuming my eyes.

The guard of your shield

Prevents me from agony

Saving my cursed soul.
 

I tried to write to you

To tell you how much I love you

But there are no words that explain

How much you mean to me.

I would never swap you for anything

Cause there is nothing

That carries the weight of your presence.
 

You are the bright star

Guiding me through

The brumous maze of life.

You entrusted your life to me

And all I can give to you in return

Is my heart.”
 

„Alles Gute zum Valentins Tag Kai – chan.“, sagte Aoi als er seien Gitarre beiseite legte und Kai auf seinen Schoß zog. Zärtlich streichelte er über sein Gesicht und küsste ihn.
 

„Aoi“, unterbrach Kai ihn. „Aoi ich liebe dich, mehr als alles andere und ich will dich niemals verlieren, denn du bist das Beste, das mir je passiert ist. Bevor ich dich kannte war mein Leben so leer und sinnlos, aber du hast es aufgehellt und mir einen Grund zu leben gegeben.“, er hielt inne, wie als ob er Worte suchen musste, die beschrieben was er ausdrücken wollte. „Aoi ich brauche dich und ich möchte, dass du immer hier bei mir bist. Würdest du bei mir bleiben? Für immer?“
 

„Ich werde dich immer lieben. Und das einzige was mich je von dir trennen könnte, wäre der Tod, denn ich würde dich nie freiwillig verlassen.“, antwortete Aoi, den Ringfinger des anderen zärtlich küssend.

„Und Aoi.“, flüsterte Kai. „Ich liebe wie du singst.“
 


 

Das schöne Wetter schien nur einen Tag gehalten zu haben, denn heute war es schon wieder windig. Die Skyline war wieder grauer kalter Stahl in einem wolkenverhangenen Himmel, dessen schwarze Gewitterwolken Regen ankündigten. Aoi ging langsam durch die Fußgängerzone immer wieder angerempelt von Menschen die zu den U – Bahnen hetzten. Er hatte es nicht so eilig zur Arbeit zu kommen, aber arbeiten war so ziemlich das einzige, das er heute machen konnte, da Kai auch arbeitete und das Wetter auch nicht gut zu werden schien. Aber eigentlich hatte Aoi überhaupt keine Lust zu arbeiten, den ganzen Tag Klamotten an nervige Leute zu verkaufen. Als er an dem Cafe vorbei kam, in das er früher mit Ruki jeden Morgen vor der Arbeit gegangen war, sah er das als günstige Gelegenheit noch ein bisschen Zeit totzuschlagen und ging hinein, um sich Kaffee zu holen. Als er in der Schlange vor dem Tresen statt, hörte er ein bekanntes Lachen. Es war Ruki.
 

„Oh, hi Aoi – kun.“, rief dieser ihm freundlich zu, als er Aoi sah.
 

„Mm… Ruki, hi. Lange nicht mehr gesehen.“ Nicht dass es Aoi zu sehr gestört hätte, Ruki nicht zu sehen.
 

„Oh Aoi, du lebst noch. Hab gedacht Ruki hätte dich gekillt.“ Aoi wusste wer Ruki’s nette Begleitung war ohne den Typen der gesprochen hatte anzusehen. Diese Stimme würde er wahrscheinlich nie vergessen.
 

„Freut mich auch dich zu treffen, Uruha.“, entgegnete Aoi sarkastisch. „Wie geht’s Misa? Ist sie nicht hier mit dir?“ Okay, das war gemein, aber Aoi konnte Uruha sowieso nicht leiden. Er war arrogant, egoistisch und narzisstisch.
 

„Er hätte dich besser getötet, Arschloch.“, antwortete Uruha sauer. Ehrlich gesagt hatte der auch das Recht sauer auf Aoi zu sein, denn schließlich hatte er mit seiner Verlobten geschlafen, dachte Aoi von dem Gedanken daran sichtlich amüsiert.
 

„Ich dachte du würdest wenigstens anrufen, nach allem.“, schaltete Ruki sich ein, bevor die beiden aufeinander losgehen würden.
 

„Anrufen?“ Aoi war nicht ganz klar was der Kleinere von ihm wollte. Wollte er immer noch irgendeine Entschuldigung von ihm? Soweit Aoi sich erinnern konnte, war es Ruki gewesen, der das letzte Mal über ihn hergefallen war und nicht umgekehrt. Uruha lachte kalt, während Ruki enttäuscht zu Boden starrte.
 

„Ich hatte Geburtstag.“
 

„Richtig, ich war so im Stress in letzter Zeit, das hab ich total vergessen.“ Aus versehen natürlich. „Alles Gute nachträglich.“
 

„Hier, euer Kaffee.“ Ein großer Blonder gab Ruki und Uruha zwei Becher. Also war Ruki nicht nur mit Uruha hier, sondern auch mit diesem Typ, der seine Nase mit einem Schall oder so was ähnlichem verdeckte.
 

„Oh, hy. Du bist Aoi, ne?“, entgegnete der Blonde.
 

„Ya, aber wer…“ war das nicht Ruki’s seltsamer Nachbar mit dem Aoi neulich zusammengestoßen war, als er seine Sachen geholt hatte? „Du bist Ruki’s Nachbar, richtig? Wie war nochmal dein Name?“ Es interessierte Aoi nicht wirklich, aber er konnte ya einfach mal freundlich zu diesem Typen sein.
 

„Reita.“
 

„Ah… also es ist schon ziemlich spät.“ Aoi blickte demonstrativ auf seine Uhr. „Tut mir leid, aber ich muss arbeiten. Man sieht sich.“, hoffentlich nie wieder. Aoi verschwand aus dem Cafe bevor einer der drei etwas antworten konnte. Nur so schnell wie möglich weg von Ruki und von Uruha vor allem. Vielleicht sollte er Orte, an denen er früher oft mit Ruki war in Zukunft vermeiden, die Gefahr ihn zu treffen war doch einfach viel zu hoch.
 


 

Als Aoi den Laden am Nachmittag verließ war es schon dämmrig. Es hatte den ganzen Tag über geregnet und daher waren die Straßen voller Pfützen und Aoi musste aufpassen, dass er in keine trat, da er seinen neuen Schuhe nicht versauen wollte. Die waren ziemlich teuer gewesen und weiß und Aoi wollte das sie möglichst lange so leuchtend weiß blieben.
 

Etwas früher am Nachmittag war Ruki im Laden vorbeigekommen um mit Aoi zu reden. Der Dunkelhaarige war ziemlich verwirrt gewesen, als er den Kleinen gesehen hatte. Eigentlich war ihr Gespräch weniger schlimm gewesen als Aoi gedacht hatte, Ruki wollte ihn nur zu seinem Geburtstag einladen. Er hatte zwar behauptet, dass sei der einzige Grund gewesen weshalb er gekommen sei, aber Aoi füllte sich immer noch unwohl in dessen Nähe. Vielleicht wollte Ruki ihn ya immer noch zurück.
 

Plötzlich wurde Aoi von einem Motoradfahrer, der dicht an ihm vorbeiraste und das Regenwasser von der Straße auf ihn spritzte aus seinen Gedanken gerissen. Nun waren seine Schuhe mal weiß gewesen. Das blaue Motorrad drehte um und kam auf Aoi zu, kurz vor ihm stoppend. Als der Fahrer seinen Helm abnahm, sah Aoi, dass es sein absoluter Lieblingsfreund Uruha war.
 

„Danke das du meine Schuhe ruiniert hast, Arschloch“, sagte Aoi verärgert an Uruha vorbei gehend. Er hatte jetzt keine Lust sich mit diesem Idioten rumzuärgern.
 

„Hey, warte mal.“, schrie der Idiot ihm hinterher. „Was wollte Ruki vorhin von dir, als er dich besucht hat?“
 

„Spionierst du ihm nach? Keine Angst, es gibt keinen Grund eifersüchtig zu sein. Aber ich dachte du stehst auf Frauen.“
 

„Hey, ich will nur sicher gehen, dass du deine dreckigen Hände von ihm lässt und ich steh nicht auf ihn. Ich will nur nicht, dass mein bester Freund nochmal von so einem Arschloch wie dir verletzt wird.“, verbesserte Uruha.
 

„Ich hab kein Interesse an Ruki. Ich hab ‘nen wunderbaren Freund und ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Du kannst ihn haben, es ist mir egal. Und wenn‘s dich so sehr interessiert, sag ich dir was er wollte, wenn du dich dann verpisst. Er hat mich zu seinem Geburtstag eingeladen, aber keine Angst, ich werde nicht kommen.“, antwortete Aoi total genervt von Uruha. „Und soll ich dir noch was erzählen? Warum deine Freundin es mit mir gemacht hat? Weil du ‘ne Flasche bist, Uruha. Sie wollte einfach auch mal befriedigt sein und ich hab‘s ihr gegeben wie du dein ganzen Leben lang nicht, Junge.“ Aoi drehte sich um und ging weg, innerlich lachend. Sicherlich war das gemein, aber Aoi war einfach angepisst von diesem ganzen Scheißtag und Uruha war wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Nicht das Aoi der andere leid tun würde, er hatte es verdient.
 

„Pass besser auf sich auf, Wichser. Nicht das dir was passiert.“, schrie Uruha bevor er mit durchdrehenden Reifen davonraste. War das gerade eine Drohung gewesen? Selbst wenn, Uruha war nicht wirklich beängstigend. Aoi würde ihn problemlos besiegen, daran bestand kein Zweifel.

Es hatte wieder angefangen zu nieseln, also beeilte sich Aoi nach Hause zu kommen. Jetzt war es bereits komplett dunkel und am Himmel konnte man die ersten Sterne sehen, die aber größtenteils von dunklen Regenwolken verdeckt wurden.
 


 

„Ich liebe dich“, flüsterte er, während er sich seinen Mantel anzog, zu dem Mann schauend, der auf dem Mahagoni – Doppelbett lag, halb eingewickelt in den blutroten Bettbezug. Langsam ging er zur Tür und verlies das Apartment, indem sein Freund immer noch schlief.
 

Draußen war es eine eiskalte Nacht und als er nach oben sah, konnte er leuchtende Sterne im klaren, dunklen Himmel sehen, deren Anblick erinnerte ihn an die Nacht in der er den Mann, der momentan in seinem Bett lag, zum ersten Mal traf. Gedankenverloren ging der Dunkelhaarige die Straße entlang, lächelnd. Abwesend wollte er die Straße überqueren, um diese Zeit früh am Morgen würden schon keine Autos fahren. Um diese Zeit fuhren nie Autos hier vorbei, nie. Er setzte seinen Fuß auf den Asphalt, das Motorgeräusch eines näherkommenden Fahrzeugs nicht wahrnehmend. Erst als das Scheinwerferlicht um ihn herum aufflackerte, erwachte er aus seinen Gedanken.
 

Das quietschende Geräusch von Bremsen erfüllte die Nacht, verdrängte die Stille, Sekunden bevor das dunkelblaue Motorrad den Mann frontal rammte.
 

Das nächste, das er fühlte bevor er auf die kalte Straße aufschlug, war ein fürchterlicher Schmerz, der ihn durchströmte. Die Kälte der Straße umschlang seinen Körper und es fühlte sich an, als würde sie all seine Wärme aus ihm herausziehen. Er konnte die braunen Blätter der Bäume, die die Straße säumten auf dem Asphalt liegen sehen, wie sie gegen den Wind ankämpften, um nicht davon geweht zu werden und jedes Mal verloren. Wie jedes einzelne den Kampf aufnahm, obwohl es ihn schon von Anfang an verloren hatte, obwohl es keine Chance hat zu gewinnen. So wie die Menschen gegen das Leben kämpfen um nicht zu sterben, wohlwissend, dass sie am Ende kläglich scheitern werden. Langsam verschwand die Kälte, die ihn umschlossen, gefangen hielt und auch die Bilder der Blätter lösten sich auf im Nichts.
 

"Promise you never leave me,

When I long for your embrace,

Keep me warm,

Shelter me from the cold world

That kills my will to live.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-23T20:44:21+00:00 23.05.2008 22:44
Oh man, ziemlicher Terror zwischen Uru und Aoi.
Und Ruki, naja der verkraftet das schon, das is ja net das schlimmste.
Nur um Kai mach ich mir Sorgen T_T
Und Aoi T_T
*angst*
Von:  BabYstAr
2008-05-07T21:58:37+00:00 07.05.2008 23:58
Das ist fies v.v so richtig fies V_v...
Die FF ist tollig, man könnte sie vielleicht sprachlich noch ein wenig überarbeiten, aber der INhalt ist klasse. Sehr berührend, find ich.
Uru mag ich aber trotzdem gern leiden *O*
Nya... Kai diese olle Depressionsschnegge <<" Aoi is echt zu lieb für die Welt, um SO einen in sein Bett zu lassen... wenn er doch Uru haben könnte <3
Is schon recht, dass der sich rächen will uû
Aaaaber ich hör lieber auf von Uru zu schwärmen^^" Nachher mach ich mir hier Feinde oO
Würd mich freuen wenn's weiterginge.

LG,
Shio
Von:  -Mikaru-
2008-05-07T19:23:01+00:00 07.05.2008 21:23
Ach herje, so eine schöne FF und noch kein Kommi o.o
Das muss geändert werden.
Also ich mag deine FF wirklich sehr. Auch wenn ich jetzt sehhhr sauer auf Uruha bin *grummel*
Ich glaube, ich liege nicht falsch, wenn ich mal sage Uru hat was mit dem "Unfall" zu tun oder ? ...
Naja, das wird sich ja mit Sicherheit noch klären....

LG -Katsu


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