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Drachenprinz

von

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Die Chaos-Zwillinge

Die Chaos-Zwillinge
 

Alex und die anderen hatten von nun an, auf jeden Fall immer ein Auge auf den Direktor. Sie hofften zwar alle, dass dieser sich selber zurückhalten und Remus die Arbeit überlassen würde, doch sicher waren sie sich nicht.

Nach dem Gespräch mit dem Werwolf war Dumbledore zu Severus gegangen und hatte auch ihn zu seinen Ferien befragt. Der Tränkeprofessor konnte ihm glaubhaft versichern, dass er zu Besuch bei einem anderen Tränkemeister gewesen war. Dort hätte sie dann Tränkerezepte und Erkenntnisse im Brauen ausgetauscht. Der Weißhaarige hatte natürlich keinen Grund anzunehmen, dass sein treuer Spion ihn belügen würde, also ließ er die ganze Sache auf sich beruhen. Der Ältere legte dem Slytherin- Oberhaupt nur nahe, dass dieser sich doch darum kümmern sollte, dass sich die Schüler seines Hauses von Harry Potter fern halten. Severus selber erwiderte schließlich nur, dass er dazu nicht viel zu sagen hätte, denn in so etwas ließen sich die Schlangen nicht hineinreden, nicht einmal von ihren Eltern.

Alex war ein wenig besorgt, dass der Direktor so sehr darauf bestand, dass er die Freundschaft mit Draco und Blaise beenden sollte. Er hatte die beiden Slytherins versprechen lassen, dass sie von nun an sehr vorsichtig sein würden, falls Dumbledore plante, sie auf nicht so friedliche Art und Weise loszuwerden.
 

Doch heute ging es erstmal wieder um die Ergreifung von Peter Pettigrew. Wie abgesprochen, hatte Remus die beiden Weasley- Zwillinge zu einem Gespräch zu sich in seinen Unterrichtsraum bestellt. Es war später Nachmittag, somit war die Gefahr, gestört zu werden, äußerst gering. Harry war auch anwesend, denn letztendlich hatte die Ratte sehr viel mit ihm und seiner Vergangenheit zu tun.

Sobald die Zwillinge klopften, ließ der Werwolf die beiden hinein und versiegelte anschließend das Zimmer, sodass niemand hineinkommen und auch nicht spionieren konnte. Er bezweifelte zwar, dass irgendjemand etwas belauschen wollte, wenn ein Lehrer mit zwei Schülern sprach, aber lieber ging er auf Nummer sicher, als im Nachhinein doch überrascht zu werden.

Fred und George hatte die ganze Aktion nur verwundert verfolgt. Sie hatten nicht die geringste Ahnung, warum sie hier waren. Und jetzt, wo sie sich im Klassenraum umsahen, wunderten sie sich noch mehr, denn warum war auch Harry Potter hier? Beide überlegten, ob sie dem Jungen- der- lebt irgendeinen fiesen Streich gespielt hatten, weswegen sie jetzt zu einem Lehrer zitiert wurden, jedoch fiel ihnen nichts ein. Sie hatte ihn all die Jahre eigentlich in Ruhe gelassen, sie waren der Meinung, dass dieser schon genug damit zu tun hatte, wie in der magischen Welt alle mit ihm umgingen, von den einen gehasst und von den anderen auf ein Podest gestellt. Da wollten sie ihm nicht noch mehr Schwierigkeiten machen. Außerdem hatten sie in ihrem Bruder Ron ein williges Opfer gefunden, denn dieser ging ihnen ziemlich auf die Nerven. Der Jüngere spielte sich im Gemeinschaftsraum auf, als wenn er Godric Gryffindor höchstpersönlich wäre, vor allem seit er mehrmals zum Direktor gerufen wurde, wo er angeblich von diesem hoch gelobt worden wäre. Es war richtig ätzend!

Remus sah die verwunderten Gesichter der beiden Weasleys und deutete ihnen an, sich auf einen der Stühle zu setzen. „Es wird ein wenig länger dauern, deshalb solltet ihr Platz nehmen. Und keine Sorge, ihr seid nicht in Schwierigkeiten! Harry ist nur hier, weil es in dem folgenden Gespräch auch um ihn geht“, äußerte der Verteidigungsprofessor beruhigend.

Die Zwillinge setzten sich und sahen ihren Lehrer nun erwartend an. „Um was geht es?“, erkundigte sich letztlich Fred.

Harry, der bis jetzt still geblieben war, fing nun schmunzelnd an zu sprechen. „Bevor ich sage, um was es geht, sollten wir uns vielleicht erstmal einander vorstellen. Ich bin Harry Potter, es freut mich endlich eure Bekanntschaft zu machen, denn ich habe schon viel von euch gehört.“ Der Drittklässler hatte von seinen Eltern gelernt, höflich zu sein und den Anstandregeln zu folgen. Manchmal vergaß er sie gerne, vor allem wenn er keine Lust dazu hatte. Aber als zukünftiger König musste er Manieren beherrschen und selbst in solchen Situationen welche zeigen, in denen man sein Gegenüber hasste. Dennoch durfte man nicht vergessen, dass der Silberdrache immer noch sehr jung war und deshalb waren Fehler weiterhin erlaubt, aus solchen lernte man ja bekanntlich.

Die beiden Brüder waren überrascht, als der Grünäugige sich nochmals vorstellte, obwohl im Grunde ja jeder wusste, wer er war. Trotzdem wurde ihnen der andere gerade deshalb noch etwas sympathischer. „Es freut mich dich kennen zu lernen, Harry, ich bin Fred Weasley und das ist mein Zwillingsbruder, wie du sicherlich erkennen kannst, George Weasley“, begrüßte nun auch der zwei Minuten Ältere der beiden den Schwarzhaarigen.

„Freut mich auch dich kennen zu lernen“, fügte der jüngere Weasley hinzu.

„Ich hab schon viel von euch beiden gehört, ihr sollt gerne Streiche spielen. Jedenfalls höre ich meine anderen Freunde dauernd über euch stöhnen, wenn sie mal wieder einem Streich zum Opfer gefallen sind. Oder sie lachen herzlich und loben euch, wenn euch jemand anderes auf den Leim gegangen ist. Aber ich muss ehrlich gestehen, ich persönlich habe davon nicht allzu viel mitbekommen. Ich bin ja sowieso die meiste Zeit in meinen Räumen, damit ich Ruhe habe oder ich gehe mit meinen Freunden an Orte in Hogwarts, die nicht so viel Zulauf haben, so können wir uns ungestört unterhalten“, erklärte Harry. Vor allem Severus stöhnte über die beiden, weil nicht selten seine Slytherins das Ziel der Streiche der beiden Chaos-Zwillinge, wie er sie gerne nannte, waren. Und ihn ärgerte es noch mehr, dass er zwar wusste, dass sie dahinter steckten, es aber dennoch nicht beweisen konnte.

Die beiden Weasley grinsten nur, als sie hörten, was Harrys Freunde über sie erzählten. „Wir haben ja schließlich einen Ruf zu verlieren!“, äußerte Fred mit Unschuldsmine. „So, aber lassen wir das! Wir sind bestimmt nicht hier, um über unsere Streiche zu sprechen“, fuhr er lauernd fort. „Oder?“, hakte er nach.

„Nein, Mr. Weasley, sie sind wirklich nicht deshalb hier“, mischte sich nun auch wieder Remus ein. „Es geht viel mehr um einen Gefallen, den sie uns und vor allem Harry bitte erfüllen sollen“, begann der Werwolf zu berichten. „Ihre Familie hat etwas in Besitz, das wir gerne haben wollen“, meinte er anschließend kryptisch.

Aus diesem Grund zogen die Zwillinge auch gleichzeitig fragend eine Augenbraue hoch.

Das wiederum brachte Harry nun endgültig zum Lachen. „Ich weiß, dass Remus ab und zu in Rätseln spricht, weil er nicht gerne sofort mit der Tür ins Haus fallen will. Er will die anderen einfach schonen oder versucht es zumindest. Dass er dadurch seine Zuhörer mehr verwirrt, als sowieso schon, fällt ihm gar nicht auf“, feixte der Drittklässler.

Zuerst wurde der Verteidigungsprofessor rot auf den Wangen, doch anschließend begann er zu schmollen. „Du hättest mich ruhig schon früher darauf aufmerksam machen können“, murrte er dann letztendlich.

„Nö, es ist einfach zu herrlich mit anzusehen, wie deine Gesprächspartner versuchen zu entschlüsseln, was du ihnen eigentlich versuchst zu sagen“, lachte Harry weiter.

Nun mussten auch die Weasleys grinsen, allem Anschein nach verwirrte der Ältere andere Leute wohl häufiger, wenn er mit ihnen sprach. Das hätten die beiden Rothaarigen niemals vermutet, denn im Unterricht konnte der Professor äußerst gut erklären, sodass so gut wie niemand etwas zu einem Thema nachfragen musste, weil er etwas nicht verstanden hatte.

„Doch Spaß beiseite, schließlich ist die Angelegenheit äußerst ernst. Ich werde euch nun ziemlich vertrauen, weil ich euch Dinge erzähle, die in den falschen Händen mir viele Probleme einhandeln können. Aber Remus hat mir versichert, dass ihr verschwiegen sein und wenn ihr wollt auch eine Situation ernst nehmen könnt“, meinte nun der Silberdrache ruhig. Er hatte auch mit Severus über die beiden geredet, denn dieser war nun mal derjenige, der sie wohl mit am Besten von seinen Freunden kannte, immerhin waren die beiden schon länger an der Schule, und der Tränkemeister hatte den Beobachtungen und Vermutungen von Remus zugestimmt. Trotzdem hatte er angeraten, einen Zauber über sie zu legen, heimlich natürlich.

„Schön, dass sie so eine hohe Meinung von uns haben, Professor“, äußerte nun auch George ernst geworden, denn so wie es klang, ging es hier um etwas ziemlich Wichtiges und in solchen Fällen konnten auch die Zwillinge ihre Späße vergessen und ernsthaft zuhören.

„Nennt mich doch auch Remus“, gestattete der Lehrer nun auch. „Jedenfalls wenn wir unter uns sind! Da brauchen wir nicht so höfflich zu sein, oder?“, schmunzelte er.

„Okay, Remus!“, erwiderten die beiden Weasleys gleichzeitig mit einem fast identischen Lächeln im Gesicht. Sie waren halt Zwillinge durch und durch. Sie zogen ja sogar die gleichen Klamotten an, damit sie andere Leute verwirren konnten, vor allem bei ihren Eltern machte ihnen das Spaß.

Der Werwolf schmunzelte nur, denn er kannte das bereits von seinem Unterricht zur Genüge.

„Also, ihr wisst ja, dass Sirius Black diesen Sommer aus Askaban entflohen ist“, begann nun wieder Harry zu erzählen. Nachdem seine beiden Gegenüber unisono genickt hatten, fuhr er fort. „Doch nicht wie vermutet Voldemort, sondern ich und meine Eltern haben ihn befreit“, ließ er nun die Bombe platzen.

Und wie vermutet, landete der Kiefer der beiden Brüder sprichwörtlich auf den Boden, so weit rissen sie ihn vor Überraschung auf. Sie hatten natürlich von dem Vorfall gehört, wie so gut wie jeder in der magischen Welt, immerhin war bis jetzt noch nie jemand aus Askaban entflohen. Schließlich fragte Fred immer noch geschockt, „Warum?“

„Ganz einfach, er ist unschuldig und da das Ministerium ihm keine ordentliche Gerichtsverhandlung gestattet hatte, haben wir das selber in die Hand genommen. Er versteckt sich jetzt in meiner Heimat, dort ist er sicher“, erklärte der Jüngere. „Und jetzt kommen wir zu dem Problem, weshalb wir mit euch reden wollten. Und zwar ist Peter Pettigrew, den Sirius angeblich getötet haben soll, noch am Leben. Er war derjenige, der meine Eltern an Voldemort verraten hat, denn er war ihr Geheimniswahrer, nicht Sirius! Und er ist auch nicht gestorben, er hat seinen Tot vorgetäuscht, um Sirius zu belasten und selber fliehen zu können. Das tat er, indem eine Straße in die Luft sprengte, 12 Muggel dabei tötete, seinen Finger danach abschnitt und in seiner Animagus- Form durch die Kanalisation entkam. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Peter sich hier in Hogwarts befindet, immer noch in seiner Animagus- Form. Er hat schon mehrmals versucht, Remus aus dem Weg zu schaffen, weil dieser wohl der einzige ist, der ihn erkennen könnte“, berichtete der Grünäugige kurz, worum es ging.

Fred und George hörten interessiert zu, denn natürlich war das alles neu für sie. Als der Kleinere seinen Bericht, wie es schien, beendet hatte, wollte der Ältere der Brüder wissen, „Und wir sollen euch jetzt suchen helfen? Aber warum wir? Ihr könntet doch auch Direktor Dumbledore davon erzählen, der würde dann dafür sorgen, dass Auroren kommen und Hogwarts auf den Kopf stellen.“

„Der Direktor würde keine große Hilfe sein, da könnt ihr beiden sicher sein... Oh, natürlich würde er auch Peter suchen, aber ich bin mir sicher, dass er diesen dann verschwinden lassen würde, denn er will verhindern, dass Sirius freigesprochen wird. Warum, das weiß ich selber nicht, aber er war einer derjenigen, der sich damals dagegen ausgesprochen hatte, dass Sirius unter Veritaserum befragt wird. Und so wäre schließlich die Wahrheit über die Ereignisse an dem Abend, an dem James und Lily Potter gestorben sind, ans Licht gekommen“, entgegnete Harry. Er hatte Nachforschungen dazu betrieben, als er und seine Eltern versucht hatten, eine Gerichtsverhandlung für seinen Paten zu erreichen, und dabei war er auf diese Informationen gestoßen. „Außerdem sollt ihr uns nicht helfen, Peter zu finden, wir wissen, wo er ist, ihr sollt uns helfen, ihn zu fangen, ohne dass jemand dahinter kommt, warum ihr es getan und dass ihr mit uns zusammen gearbeitet habt“, fuhr er dann fort.

„Oh!“, erwiderten beide Weasleys, als sie das vom Direktor erfuhren. Das hörte sich in ihren Ohren wirklich sehr merkwürdig an, jetzt würden die beiden wohl doch ein wenig vorsichtiger in der Nähe von Dumbledore sein. „Ihr wisst also, wo sich dieser Verbrecher befindet, dann sagt uns wo und wir werden ihn fangen. Und keine Sorge, niemand wird erfahren, um wen es sich bei dem Gefangenen handelt und für wen wir ihn gefasst haben, das versprechen wir, Rumtreiber Ehrenwort“, äußerte George mit ernstem Gesicht und Fred nickte nur zustimmend.

„Um ehrlich zu sein, ist die Ratte eures Bruder Peter Pettigrew, das ist auch der Grund, warum…“, begann Remus nun wieder zu sprechen, wurde aber unterbrochen.

„Krätze, dieses unnütze Nagetier ist dieser Mörder!“, riefen die beiden Brüder geschockt. Das war wirklich eine Überraschung, aber jetzt, wo sie darüber nachdachten, war es schon merkwürdig, wie lange dieses gefräßige Tier schon lebte, immerhin war es bereits das Haustier ihres Bruders Percy gewesen. Eine normale Ratte wäre bereits gestorben, das war sicher. Warum war ihnen das nicht vorher schon aufgefallen…? Schließlich kamen sie zu einer Entscheidung, „Du kannst dich auf uns verlassen, wir werden ihn schnappen. Dieser Verbrecher wird nicht wissen, was ihn getroffen hat. Und das wir dabei unserem kleinen Bruder auch noch eine auswischen können, erhöht den Reiz nochmals. Ron ist in letzter Zeit ein ganz schönes Ekel, vor allem weil der Direktor wohl irgendetwas mit ihm vorhat, so oft wie unser Brüderlein zu ihm zitiert wird“, erzählte Fred.

George warnte den Schwarzhaarigen auch gleich, „Harry, du solltest vorsichtig sein, denn Ron behauptet, dass du in nicht allzu ferner Zukunft sein bester Freund werden würdest und dann würde jeder sehen, wie großartig er wäre. Ich weiß nicht, was er beabsichtig, dennoch wollte ich dir Bescheid sagen!“

„Ich danke euch, dass ihr euch darum kümmern wollt. Wir haben schon überlegt, wie wir es bewerkstelligen könnten, aber sind zu keiner Lösung gekommen, ohne gleich ins Visier genommen zu werden. Neville wäre als einziger nahe genug herangekommen, weil er ja ein Gryffindor und im gleichen Jahrgang wie Ron ist, dessen ungeachtet hätte man ihn sofort als Täter verdächtigt, weil er mit Slytherins befreundet ist und das wollten wir ihm nicht zumuten“, bedankte sich der Jüngere. „Und um Ron braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, ich weiß, dass Dumbledore will, dass ich mich mit ihm anfreunde, aber da kann er noch lange darauf warten! In meinen Augen ist euer Bruder es nicht wert, denn so eine Freundschaft wäre ihm nur in sofern wichtig, als dass er sein Ansehen in der Gesellschaft und unter den anderen Schülern steigern würde. Sobald es vielleicht mal brenzlig in meiner Gegenwart werden würde, würde er sich von mir abwenden und auf so einen Freund kann ich verzichten“, fuhr er fort.

Dann setzten sich die vier zusammen und diskutierten, wie man die Ratte einfangen könnte. Außerdem lud Harry die beiden noch zu einem Treffen mit seinen anderen Freunden am Wochenende ein.
 

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Anm.: Ich weiß, viele erwarten, dass Fred und George die Sätze des anderen beenden, denn das machen sie ja normalerweise, doch ich finde das immer verwirrend, deshalb werde ich so etwas nicht so oft schreiben.
 

Einer meiner Leser hat gefragt, wann Harry endlich anfängt auch Andeutungen zu machen, dass er verliebt ist, nun ja, dass wird erst im nächsten Jahr passieren. Da werden sich die beiden auch näher kommen, versprochen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zicke-die-2te
2009-08-28T22:15:22+00:00 29.08.2009 00:15
schickes kapitel
mich hats bei anderen ff imma gestört und durcheinander gebracht wenn die zillinge den satz des anderen vervollständigt hat!
freu mich aufs nächste cap
lg hitsugaya_loveless
Von:  dragoni
2009-08-21T22:58:44+00:00 22.08.2009 00:58
Schönes Kapitel wie immer^^
Ich fand das Gespräch gut gelungen und muss sagen das es besser
ist das die Zwillinge nicht gegenseitig ihre sätze beantworten.
Fand das immer recht nervend....
Freue mich auf das nächste Kapitel.
LG
Dragoni


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