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Drachenprinz

von

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Das Treffen Teil 1

Das Treffen Teil 1
 

Endlich war es soweit. Harry stand mit seinem Tränkeprofessor, der ihn her begleitet hatte, und Raziel an seiner Seite vor der Tür, die ihn von dem Mann trennte, der seine ersten Eltern getötet hatte. Er war schon ein wenig nervös, wenn auch nicht ängstlich. Nein, Sorgen, dass ihm was passieren könnte, machte er sich nicht. Er war sich sicher, dass seine Bodyguards ihn beschützen konnten. Aber er fühlte die Anspannung, die in der Luft hing, und das übertrug sich auch auf ihn.

„Bereit?“, fragte dann schließlich Severus, der sich ebenfalls nicht wirklich wohl in seiner Haut fühlte. Doch viel mehr machte er sich Sorgen um seinen Begleiter. Was würde jetzt passieren? Würde Tom Harry töten…? Der Schwarzäugige hoffte einfach, dass er zu besorgt war und sich nur deshalb so viele schreckliche Szenarien der Begegnung zwischen den beiden vorstellte, denn er wollte keinen von ihnen verlieren.

Harry holte noch einmal tief Luft und nickte anschließend. „Ja, es kann losgehen“, bestätigte er dann nochmals. Und um sich und auch den Tränkemeister zu beruhigen, fuhr er danach fort. „Es wird alles gut werden, mir wird nichts geschehen“, äußerte er.

Der Größere sagte nichts, sondern öffnete die Tür und ließ den Jüngeren und Raziel an ihn vorbei und den Saal betreten. Anschließend ging auch er in den Raum und schloss die Tür wieder. Danach stellte der Lehrer sich an die Seite zu den anderen Todessern, die dort in Reih und Glied standen. Es waren insgesamt 14 von Voldemorts Untergebenen einschließlich Severus anwesend. Sieben standen an der linken und sieben an der rechten Wand.

Und an der gegenüberliegenden Seite vom Eingang befand sich ein Podest, auf dem eine Art Thron stand. In diesem saß Tom in seiner Schlangenillusion und er schaute genau auf Harry. „Potter, es freut mich dich endlich nach all den Jahren wieder zu treffen. Ich habe lange auf diesen Augenblick gewartet“, zischelte er liebreizend.

Der Silberdrache überhörte die leichte Drohung, die in den Worten enthalten war und ging in die Mitte des Saals. Dort erschuf er sich einen Stuhl und setzte sich. Raziel machte es sich zu seinen Füßen bequem, blieb aber trotzdem wachsam, um im Notfall sofort eingreifen zu können. „Tom, es freut mich ebenfalls dich zu treffen. Ich hoffe, dass ich hier als Gast willkommen bin?“, hakte der Drittklässler nach. Er wollte nur nochmals eine Bestätigung der Gasteinladung, damit die Magie es auch wirklich hörte.

Der dunkle Lord runzelte die Stirn, zum einen wegen der Anrede, was er aber gekonnt ignorierte, und zum anderen wegen dieser Sache mit dem Gast. Langsam beschlich ihn das Gefühl, dass es etwas damit auf sich hatte, von dem er keine Ahnung hatte. Doch dann versicherte er sich wieder in Gedanken, dass er der mächtigste Schwarzmagier in Groß Britannien war und dass diese halbe Portion ihm nichts tun konnte. Also erwiderte er mit einem überheblichen Lächeln, „Natürlich bist du mein Gast, Potter, und dir wird alles zuteil werden, was solchen bei mir zusteht.“

Harry war erleichtert, denn er bemerkte die Veränderung der Magie im Raum nach dieser Aussage. Kein anderer der Anwesenden hatte etwas registriert, denn diese war zu gering, um von normalen Zauberern bemerkt zu werden. Die ‚Gasteinladung’ war uralte Magie und konnte genauso gefährlich werden wie ein ‚magischer Schwur’, wenn man gegen ihn verstieß. Aber das wusste Voldemort zum Glück nicht, denn ansonsten hätte er es sich sicher zweimal überlegt, bevor er dem zugestimmt hätte.

Allerdings ignorierte der Kleinere den Älteren jetzt erstmal, um sich die anwesenden Todesser zu betrachten. Da wären zum einen Dracos Eltern, Narcissa und Lucius, die der Grünäugige aufgrund der blonden Haare erkannte. Solch eine Haarfarbe gab es nur in dieser Familie, deshalb waren sie auch sofort zu erkennen. Dann gab es noch einen Mann, der sehr viel Ähnlichkeit mit Blaise aufwies, was vermutlich bedeutete, dass dies dessen Vater Devon Zabini war. Der Silberdrache erkannte noch andere Personen, die wie Leute aussahen, die er aus der Schule kannte. Da wären zum einen die Parkinsons, Mr. Goyle und Mr. Crabbe und jemand, der laut seinem Bruder eigentlich tot sein sollte. Wenn sich Harry nicht täuschte, dann stand dort Regulus Black, der Bruder seines Paten. Das hieß, dass die Gerüchte über dessen Tod nicht der Wahrheit entsprachen, wie das Ministerium allen glauben machen wollte. Das freute den Jüngeren, denn aus den Unterhaltungen mit Sirius hatte man die Trauer über den Verlust seines Bruders herausgehört und dass der andere diesen sehr vermisste.

Den Rest der Anwesenden kannte der Drittklässler nicht, auch wenn er den einen deutlich als Werwolf identifizieren konnte. Und da er aus Remus Erzählungen nur einen Werwolf in Voldemorts kannte, vermutete er einfach mal, dass dies dieser war, nämlich Fenrir Greyback. Und laut seinem Verteidigungslehrer war dieser Werwolf ein ziemlich bösartiger, der mit Genuss tötete und quälte.

Nach einiger Zeit, die er mit der Betrachtung der Männer und Frauen verbracht hatte, wandte er sich erneut dem dunklen Lord zu, der ein wenig aufgebracht wirkte. „Hast du was, Tom? Du siehst ein wenig ungehalten aus. Ist etwas geschehen, das deinen Unmut hervorgerufen hat?“, erkundigte er sich übertrieben höflich.

„Ich mag es nicht, wenn man mich ignoriert!“, erwiderte Voldemort wütend. „Außerdem solltest du ein wenig höflicher sein, schließlich bist du hier sozusagen in der Höhle des Löwen und keiner ist da, der dich beschützen könnte. Wenn ich es mir recht überlege, bist du ziemlich naiv gewesen, als du dich entschieden hast ohne Beschützer herzukommen. Ich könnte dich jetzt ganz leicht töten, denn du hättest nicht die geringste Chance gegen mich“, äußerte der Ältere selbstsicher.

„Nun, ich habe dich sicher nicht ignoriert, mich nur ein wenig umgesehen. Schließlich muss ich wissen, wer sich hier noch in dem Raum befindet außer uns beide, um die Situation abschätzen zu können. Außerdem finde ich nicht, dass ich in Gefahr bin. Ich fühle mich sehr sicher. Ferner solltest du dir mal überlegen, ob du dich nicht ein wenig überschätzt, du bist nicht allmächtig“, fing der Schüler an zu reden. Er merkte gleich, dass seine Erwiderung dem anderen nicht gefiel, trotzdem fuhr er fort. „Haben deine Eltern dir nicht beigebracht, dass man Gegner nicht unterschätzen und dass man immer wachsam sein sollte. Wer sagt dir denn, dass ich alleine gekommen bin?“, wollte er ruhig wissen.

Der Rotäugige musste einfach schallend lachen. „Du glaubst, du könntest mich besiegen, du Winzling. Ich finde, jetzt überschätzt du dich. Was kann ein Drittklässler schon gegen mich ausrichten? Dem ungeachtet habe ich es überprüfen lassen, ob jemand dich begleitet. Mein Zauber hätte jeden Tarnzauber aufgedeckt“, entgegnete der Ältere überlegen. „Oder bist du der Meinung, dass dein Schoßkätzchen es gegen meine 14 Untergebenen aufnehmen kann?“, fragte er überheblich nach und lachte erneut.

Die anwesenden Todesser folgten dem Beispiel ihres Meisters und lachten ebenso.

Doch der Silberdrache ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, vielleicht war es auch besser, wenn Voldemort nach wie vor glaubte, das Heft in seiner Hand zu haben. Er würde seinen Irrtum noch früh genug bemerken. „Okay, da wir das nun geklärt haben, können wir uns ja dem eigentlichen Grund meines Hier seins zuwenden. Ich wollte mich mit dir treffen, weil ich erfahren wollte, warum du James und Lilly Potter getötet hast?“, äußerte Harry.

„Und du glaubst, dass ich dir das sage? Einfach so?“, hakte Tom nach. Irgendetwas störte ihn an dem Verhalten des Potterbalges. Dieser verhielt sich nicht so, wie er es erwartet hatte. Weder hatte der Junge Angst, noch zeigte er ihm Respekt. Außerdem war sein Benehmen alles andere als kindisch. ‚Wirklich merkwürdig… Vielleicht kann ich dieses Mysterium heute noch lösen’, überlegte der Größere. Laut sprach er aus, „Du musst mir schon einen Anreiz geben, um mich davon zu überzeugen, dass du es wert bist, dass ich mich erkläre, denn normalerweise erläutere ich meine Beweggründe vor meinen Todessern nicht!“

„Nun, zum einen bin ich nicht einer deiner Todesser, das solltest du auch nicht vergessen, Tom, und zum anderen hoffe ich, dass du so freundlich bist und mir einfach antwortest. Aber wenn du einen Ansporn haben willst… Wie wäre es damit, wenn du nicht freiwillig redest, werde ich dich überwältigen und mit einigen speziellen Zaubern zum Reden bringen“, sprach der Grünäugige, ohne irgendeine Emotion in der Stimme gezeigt zu haben. Keiner der Anwesenden konnte sagen, ob dieser seine Aussage ernst meinte oder einen Scherz gemacht hatte. Obwohl die meisten der Todesser überraschend eher zum Ersteren tendierten.

Im ersten Moment wusste der dunkle Lord nicht, was er sagen sollte. Ihm war es noch nie passiert, dass jemand ihn so offensichtlich gedroht hatte, noch dazu ein Schüler… Dann lachte er wieder schallend los. „Du hast eine große Fantasie, Harry Potter, du bist tatsächlich der Meinung, etwas gegen mich ausrichten zu können… Du amüsiert mich ziemlich, deshalb werde ich dir von dem Tag berichten, als ich dich töten wollte“, schmunzelte er diabolisch, als er den verwunderten Blick seines Gegenübers sah. „Du hast mich schon richtig verstanden, in dieser Nacht ging es nicht um deine Eltern, sondern einzig und allein um dich. Ich hätte sie sogar verschont, wenn sie dich mir freiwillig überlassen hätten“, fing Tom an zu berichten.

„Warum wolltest du mich umbringen? Ich war doch erst knapp 1Jahr alt“, äußerte Grünäugige interessiert. Er wollte vorerst noch kein Urteil fällen, denn er kannte ja nach wie vor nicht die ganze Geschichte.

„Nun, der Grund ist simpel. Es gibt da eine Prophezeiung, die besagte, dass Ende Juli ein Junge geboren wird, der mich besiegen könnte. Ich gebe zwar nicht viel auf solche Behauptungen, aber ich wollte sicher gehen. Es gab zu der Zeit nur zwei Kinder, die das Licht der Welt erblickt hatten, du und dieser Longbottombengel. Da sich allerdings nur deine Eltern versteckt hatten, ging ich davon aus, dass du dieses besagte Kind sein solltest. Also benutzte ich die Hilfe meines Spions in euren Reihen, übrigens ein Gryffindor, der eng mit deinen Eltern befreundet gewesen war, und gelangte somit in ihr Versteck“, erklärte der Rotäugige.

„Pettigrew“, murmelte der Kleinere vor sich hin und schaute dann weiter auf den anderen.

„Ja, da hast du recht, er war der Spion… Woher weißt du von ihm? Nicht mal Dumbledore hatte einen Verdacht. Er hat genau wie alle anderen diesen Black für den Verräter gehalten“, entgegnete der Lord erstaunt.

„Sagen wir mal so, ich habe meine Quellen“, lächelte der Drittklässler geheimnisvoll.

„Das ist auch egal, denn niemand wird dir ohne Beweise glauben… Wo war ich stehen geblieben…? Ach ja, wie ich schon erzählt habe, machte ich deinen Eltern ein Angebot, das sie retten hätte können. Doch sie weigerten sich, wollten dich beschützen. Wie naiv sie waren, zu glauben, sie könnten mich besiegen und dich in Sicherheit bringen. Ich habe sie einfach und schnell mit dem ‚Avada Kedavra’ getötet. Allerdings, als ich auch dich damit erledigen wollte, kehrte der Fluch zurück und schwächte mich so sehr, dass ich verschwinden musste, weil ich bemerkte, dass Auroren erschienen waren. In meiner damaligen Verfassung hätte ich sie nicht besiegen können, deshalb trat ich ausnahmsweise den Rückzug an“, beendete der dunkle Lord seinen Bericht. Aber dann fuhr er noch etwas leiser fort. „Ich weiß bis heute nicht, wie du den Todesfluch überleben konntest, du, ein einjähriges Baby.“

Harry erwiderte erstmal nichts. Er könnte dem anderen die verschiedenen Möglichkeiten erklären, die verhinderten, dass man durch den Todesfluch starb. Allerdings kannte man diese auf der Erde nicht wirklich, nur in Esandra wusste man davon. Er selber vermutete ganz stark, dass es die Opferbereitschaft seiner Eltern war, die einen mächtigen Schutz hervorgerufen hatte. Wenn er da an den Schrei dieser Frau dachte, den er gehört hatte, als die Dementoren in seiner Nähe gewesen war, vielleicht war das seine Mutter gewesen. Doch dann zwang er sich wieder zu seinem Gegenüber zu sehen und sich erneut auf ihn zu konzentrieren. „Du Idiot, du hast also meine ersten Eltern nur getötet, weil irgendeine Wahrsagerin behauptet hat, dass ich dich töten würde. Bist du vielleicht mal auf die Idee gekommen, dass du durch diese Aktion das alles erst hervorgerufen hast. Ich meine, wieso hätte ich ohne wirklichen Grund gegen dich kämpfen sollen? Jetzt hätte ich einen, nämlich den Tod von James und Lilly Potter rächen, findest du nicht auch? Das war einfach unüberlegt, ja, richtig dumm von dir“, meinte der Silberdrache Kopf schüttelnd.

Und dann passierte alles fast gleichzeitig.

Der dunkle Lord zog seinen Zauberstab und zielte auf den Drittklässler. Seine Augen glühten rot wie Feuer aufgrund der Wut, die dieser verspürte und nebenbei zischte der Ältere ~Du Winzling wagst es, mich zu beleidigen? Dafür musst du bestrafft werden!~ in Parsel.

Die Todesser im Raum hatten sich angespannt und eine von ihnen hatte auch ihren Zauberstab gezogen und feuerte den ‚Avada Kedavra’ auf Harry. Dabei handelte es sich um Bellatrix, die gleichzeitig schrie, dass niemand so mit ihrem Meister reden dürfte und es überleben würde.

Doch auch die Bodyguards des Jüngeren waren nicht untätig. Einer nach dem anderen erschien und Raziel und Nasaku, der sich unter der Kleidung des Schülers versteckt hatte, nahmen ihre Illusion von sich. Der Lichttiger ging sofort in Verteidigungsposition und erschuf ein Schutzschild um seinen Gefährten. Nasaku umschlängelte die beiden mit seinem Körper, bereit jeden zu töten, der sich dem Prinzen näherte. Raffael, Basaku und Lisuki standen in ihrer Menschenform vor den Dreien, ebenfalls bereit zum Angriff. Der Leviathan zauberte eine Wasserwand zwischen ihnen und dem Todesfluch, der dagegen prallte und verpuffte. Das war spezielle Magie, die nur von diesem magischen Wesen verwendet werden konnte. Diese Wasserabwehr war in der Lage so gut wie alle Zauber abzuwehren.

Das alles wurde von Voldemort und seinen Untergebenen geschockt mitverfolgt. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Wer waren diese Leute…oder Wesen?

Nur einer hielt sich stillschweigend zurück und beruhigte sich langsam wieder, denn Severus war sich sicher, dass Harry und seine Leibwächter nun alles unter Kontrolle hatten. Er hatte sich wohl wirklich zu viele Sorgen im Vorfeld gemacht.

„Das hättest du nicht erlauben dürfen, jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen, Tom“, äußerte der Grünäugige ernst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  TorturNight
2009-04-08T14:19:53+00:00 08.04.2009 16:19
Haaaaaammer, ich hab mich schon auf den Angriff vorbereitet
Ich freu mich so richtig auf das nächste Kapi.
Besonders interessiert mich die begründung dieses Gast schutzes und was die bestrafung für die nicht beachtung ist.
Gruss
Tortur
Von:  sweet_tod
2009-04-06T18:42:45+00:00 06.04.2009 20:42
wie das ist jetzt zu ende???
das kann nicht zuende sein
das dauert ja wieder so ewig bis nächsten samstag ;_;
das is ja mal extrem fies von dir!

ich will wissen wies weiter geht!
kommen ric und sal auch noch dazu??

ach mann ich will wissen wies weiter geht!

*grml*
sweet
Von: abgemeldet
2009-04-06T13:39:37+00:00 06.04.2009 15:39
Hi Maus,
was für ein prima Chap.
Vor allem die Überheblichkeit von Tom.
Und die Reaktionen von Harry, köstlich.
Da Tom sich ja von fast allen Gefühlen losgesagt hat, aber leider
nicht von seiner Wut und aufbrausendem Temperament, muß er wohl
die Früchte seines Handelns tragen. Jetzt wird er einiges zu knabbern haben.
Bin schon sehr neugierig, wie es bei den beiden weitergeht.
Mach bitte schnell weiter!!!!!!!!!
HDL, Deine puschel
Von:  ai-lila
2009-04-05T22:42:39+00:00 06.04.2009 00:42
Juchuuu n___n

Hab eben deine Geschichte entdeckt... und finde sie klasse.
Schickst du mir bitte ne kleine ENS sobald es weiter geht?
Das wäre super lieb von dir.
lg deine ai

Von: abgemeldet
2009-04-05T21:35:33+00:00 05.04.2009 23:35
baaaaaaah unfaaaaair *brüll*
aber total geil geschrieben ^^
mach witer so *anfeuer*
Von: abgemeldet
2009-04-04T19:58:50+00:00 04.04.2009 21:58
Dieser Cliff ist ja sowas von fies!!!!!!!!!!
Gemein!!!
Aber das Pitel war klasse! Und spannend^^ (wer hat den spruch erfunden, dass es an den spannendsten (?) Stellen aufhören muss? Der sollte gehängt werden!)
Besonders der spektakuläre Auftritt der Leibwächter muss imposant gewesen sein!
Stellt sich mir jetzt die Frage, was für Auswirkungen der Verstoß haben wird, aber da dies der erste Teil war, geh ich mal davon aus, dass Tom überlebt xD
Freu mich schon drauf zu erfahren, wie's weiterghet!

hg Kaja160
Von:  dragoni
2009-04-04T18:20:37+00:00 04.04.2009 20:20
Sehr spanendes Kapitel^^
da bin ich ja gespannt was jetzt passieren wird ....
Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel.
LG
Dragoni
Von:  sann
2009-04-04T14:26:58+00:00 04.04.2009 16:26
tolles kapi
tom hat echt scheiße gebaut
schreib schnell weiter
Von:  anin
2009-04-04T14:18:48+00:00 04.04.2009 16:18
klasse kapitel
ich find es ein bisschen mies von dir an
dieser stelle einfach das Kapitel zu beenden
ich bin gespannt wie es weiter geht
lg anin

Von:  Kyuuo
2009-04-04T13:13:25+00:00 04.04.2009 15:13
tolles kapi
ich find das gespräch super
und wie sie den angriff abgewehrt haben auch^^^
was für folgen hat der verstoß gegen die gasteinladung
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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