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Drachenprinz

von

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Ein Gespräch mit dem Direktor

Ein Gespräch mit dem Direktor
 

Das Essen und die Einsortierung in der Großen Halle waren beendet und die Schüler machten sich fertig. Die Jüngeren wurden von den Haussprechern in der Schule herumgeführt und die anderen machten sich auf, um sich zu ihren Gemeinschaftsräumen zu begeben.

So auch Harry, der ziemlich müde und noch etwas angeschlagen von den Dementoren war. Außerdem musste er noch mit seinen Eltern und Sirius reden, ob sie vielleicht eine Idee hatten, warum diese magischen Wesen diesmal so einen großen Einfluss auf ihn gehabt hatten. Immerhin hatten sie ihn bei der Rettungsaktion in Askaban zwar geschwächt, aber er war nicht wie heute fast ohnmächtig geworden oder hatte gar die Stimme seiner toten Mutter gehört. Er hoffte, die Drei könnten ihm diesbezüglich helfen.

Doch er sollte die Ruhe seines Zimmers noch nicht genießen können. Professor Dumbledore war sofort, als er das Festessen und alle Schüler entlassen hatte, zu dem Haustisch der Drachen gegangen. „Mr. Potter, entschuldigen sie die Störung, aber ich möchte mich gerne mit ihnen in meinem Büro unterhalten“, äußerte der Weißhaarige mit übertrieben freundlicher Stimme.

Innerlich stöhnte der Kleinere auf, denn er hatte absolut keine Lust sich jetzt mit dem Älteren auseinander zu setzten. Aber äußerlich sah man es ihm nicht an. „Um was geht es denn, Direktor? Ist es so wichtig? Kann es nicht bis morgen warten? Ich bin ziemlich müde und würde mich jetzt gern ins Bett legen… Außerdem frage ich mich, ob sie meinen Hausgeist bereits von dem Gespräch in Kenntnis gesetzt haben“, entgegnete Harry.

„Ja, es ist wichtig und kann nicht bis morgen aufgeschoben werden!“, erwiderte der Direktor hart und nicht mehr wirklich liebenswürdig. Doch nur Sekunden später, als er wohl selber registriert hatte, wie er gerade aufgetreten war, änderte sich die Mine von Dumbledore erneut, um wieder zu dem freundlichen Opa zu werden. „Keine Sorge, es wird nicht lange dauern und dann können sie schlafen gehen. Was ihren Mr. Draconis, ihren Hausgeist, angeht…nun ja, nein, ich habe ihn nicht darüber informiert, dass ich mit ihnen sprechen will… Aber ich will ihnen ja auch keine Strafe erteilen oder ihnen was tun“, erklärte der Ältere. Allerdings war er zum Schluss mit seinen Worten ein wenig ins Stolpern geraten. Dass der Drittklässler daran dachte, dass er ein Recht darauf hatte, seinen Hausvorsteher bei sich zu haben, wenn er mit dem Direktor sprach, hatte den Weißhaarigen eindeutig überrascht. Normalerweise kannte keiner diese Regel in Hogwarts. Was ziemlich zum Vorteil von Dumbledore war, denn so konnte man ihm nicht beweisen, ungerecht gegenüber Schülern vorzugehen, denn niemand konnte die Aussage des Schülers bestätigen.

„Na gut, ich will ihnen mal glauben. Aber sie wissen, dass Raziel mich begleiten wird“, erinnerte Harry den anderen noch und folgte ihm dann mit dem Lichttiger. Er selber war nicht beunruhigt, denn er war so gut geschützt, wie es nur ging. Immerhin hatte er einen Schattenbasilisken, einen Lichttiger und noch drei andere magische Wesen als Bodyguards an seiner Seite. Wer ihn angreifen oder verletzten wollte, der war wirklich lebensmüde.
 

Als sie endlich im Büro des Direktors angekommen und sich gesetzt hatten, fing Dumbledore auch sofort an zu sprechen. „Ich möchte mit dir über den Vorfall im Hogwartsexpress reden. Mr. Lupin sagte mir, dass drei Erwachsene in deinem Zugabteil zusammen mit deinen Freunden waren, als die Dementoren den Zug durchsuchten. Kannst du mir sagen, wer diese drei Leute waren? Als der Zug hielt und alle ausstiegen, waren dort keine anderen Menschen als den Schülern zu sehen. Wohin sind die drei Männer verschwunden?“, erkundigte sich der Direktor.

‚Mist, ich habe nicht bedacht, dass Lupin anwesend war, als ich mit meinen drei Bodyguards geredet habe. Was soll ich jetzt sagen? Die ganze Wahrheit wäre nicht gut, dann würde das Überraschungsmoment im Fall der Fälle nicht mehr auf meiner Seite liegen. Am Besten ich versuche ihn abzulenken und vielleicht bekomme ich selber ein paar Informationen aus ihm raus’, dachte der Kleinere, bevor er laut sprach. „Die drei waren meine Beschützer. Sie sollten während der Zugfahrt aufpassen, dass mir nichts passiert. Und wie es aussah, war das mein Glück, ansonsten hätte mir und meinen Freunden sonst was passieren können aufgrund der Dementoren. Wer bitteschön hat es denn gestattet, dass ausgerechnet diese Wesen den Hogwartsexpress durchsuchen, um den Entflohenen Black zu finden? Das war absolut leichtsinnig.“

Der Direktor hörte interessiert zu und überlegte schon, wie er noch mehr erfahren konnte. Allerdings durfte er nicht zu offensichtlich vorgehen, damit der andere keinen Verdacht schöpfte. Also sollte er auch auf die Fragen des Jüngeren eingehen, ohne zu viel zu verraten. „Der Minister hielt es für eine gute Idee“, antwortete der Weißhaarige. ‚Allerdings habe ich ihm voll und ganz zugestimmt. Ich hatte gehofft, so die Angst des Kleinen zu schüren, dass er vielleicht zu mir gelaufen kommt. Dessen ungeachtet, wer konnte denn ahnen, dass seine Eltern ihm Bodyguards zur Seite stellen’, fügte er in Gedanken hinzu. „Ich konnte Minister Fudge nicht davon abbringen. Aber wie es aussieht, ging ja noch mal alles gut. Trotzdem werden die Dementoren auch hier um das Schloss auf Patrouille gehen. Es geht leider nicht anders, immerhin ist ein Schwerverbrecher hinter dir her. Ich will schließlich auch nicht, dass dir was geschieht, denn letztendlich bist du der Retter der magischen Welt“, äußerte Dumbledore lächelnd.

„Der Minister also…hätte ich mir ja denken können“, murmelte Harry vor sich hin. Aber er war nicht so dumm, zu glauben, dass der Direktor nicht mindestens sein Okay gegeben hatte. Dennoch sagte er nichts dazu. „Wieso sollte ich der Retter der magischen Welt sein? Ich meine, okay, ich habe den Todesfluch überlebt, aber das ist doch kein Grund. Außerdem bin ich noch zu jung, um zu kämpfen, erstrecht gegen Voldemort, dem stärksten Schwarzmagier zurzeit“, überlegte der Drittklässler laut. Er musste ja nicht erzählen, dass das nicht der Wahrheit entsprach. Es war immer gut die Ansicht aller öffentlich zu teilen, wenn man nicht auffallen wollte. Denn was würde man erst sagen, wenn er zugab, dass er schwarze Magie praktisiert, sie sogar nicht mal verurteilte? „Doch noch zu was anderem, warum denken denn alle, dieser geflohene Sträfling Black wäre hinter mir her? Das hab ich nicht ganz verstanden.“

Das war die Gelegenheit Harry Potter auf seine Seite zu holen, so dachte zumindest Dumbledore. „Black gehört zu den Todessern. Er hat sich im Auftrag von Voldemort mit deinen Eltern befreundet, um sie dann hinterrücks und ohne Skrupel zu hintergehen. Er hat so getan, als würde er alle Schwarzmagier hassen, obwohl er doch selber einer war, noch dazu einer der Schlimmsten“, erklärte der Ältere. Dass er ein wenig übertrieb, musste der andere ja nicht wissen. Der Jüngere hatte sowieso keine Ahnung, was damals wirklich passiert war. Dennoch glaubte der Direktor selber nicht daran, dass Sirius etwas mit dem Tod der Potters zu tun gehabt hatte. Jedoch wollte er nicht, dass Harry bei dem Black aufwuchs, denn so wäre es nicht so einfach ihn auf den ‚richtigen’ Weg zu führen. Es wäre möglich gewesen, dass Sirius sich ihm bezüglich der Erziehung in den Weg gestellt hätte. Das hatte nicht passieren dürfen, deswegen hatte der Weißhaarige ein Verfahren verhindert und glaubhaft versichert, dass nur Sirius der Verräter hatte sein können. Dass trotzdem alles anders gekommen war, als geplant, war eben Pech gewesen. Doch noch war nicht alles entschieden, noch war der Jüngere beeinflussbar, so weit weg von seinen zwei Vätern.

Das Gesagte machte den Silberdrachen ziemlich wütend, doch er beherrschte sich, wenn auch geradeso. Wie konnte Dumbledore eine solche Lüge einfach so verbreiten, ohne selbst daran zu glauben…? So etwas war einfach verachtenswert. Die grünen Augen des Schwarzhaarigen wurden kalt wie Eis, ein eindeutiges Indiz dafür, dass man jetzt in seiner Gegenwart aufpassen musste. Denn auch wenn Harry schon äußerst erwachsen für sein Alter handelte und seine Schritte meistens zuerst durchdachte oder zumindest mit seinen Eltern besprach, so gab es auch Zeiten, in denen sein Temperament die Oberhand über ihn gewann. Dann verlor der Kleinere die Beherrschung über sich und das hatte schwere Folgen, vor allem für seine unmittelbare Umgebung.

Bisher war es erst zweimal passiert. Einmal als er gerade erst adoptiert und noch keiner eine wirkliche Ahnung von seinen Kräften gehabt hatte. Da wollte er mit seinem kindlichen Willen durchsetzten, dass er länger aufbleiben durfte. Das Ende vom Lied war, dass sein Zimmer nicht mehr existent war und seine Eltern gerade mal so außerhalb der Reichweite der Zerstörungswut ihres Kindes gelangen konnten. Sie hatten Glück, dass der Kleine noch so jung gewesen war, ansonsten hätte wohl ihr Schloss nicht überlebt. Danach wurde Harry darin unterrichtet, seine Wut und seinen Ärger im Zaun zu halten und nicht bei jeder Gelegenheit auszurasten. Doch einmal war es noch passiert, nämlich als der Grünäugige erfahren hatte, wie seine Eltern gestorben waren. Da hatte er sich nicht zurückhalten können, von Trauer geblendet. Jedoch wurde erneut keiner verletzt, denn der Jüngere hatte sich selber an einen sicheren Ort für die Einwohner von Esandra begeben und dort gewütet, einen ganzen Tag lang. Er hatte sich auf eine einsame Insel appariert, die anschließend so zerstört gewesen war, dass das Wasser sie völlig verschlungen hatte.

Doch nun widmete sich der Silberdrache wieder seinem Gegenüber. „Ach so war das... Und nun glauben alle, dass er hinter mir her ist? Aber warum sollte er das tun? Wenn Voldemort ihn befreit hat, dann wird er sich doch sicher jetzt bei ihm erholen und nicht weiter nach mir suchen. Immerhin war er 12 Jahre in Askaban und unter dem Einfluss der Dementoren“, meinte der Schwarzhaarige mit nur kaum beherrschter Stimme. Seine Wut auf den anderen war ziemlich stark. Jedoch musste er sich zusammenreißen.

Dumbledore dachte, diesen hasserfüllten Blick galt Black, deshalb rieb er sich innerlich die Hände. Jedoch als er die folgenden Worte hörte, musste er sich schnell etwas einfallen lassen. Der Jüngere hatte eine interessante Frage gestellt, die im Grunde gar nicht leicht zu beantworten war, denn er hatte recht. Niemand würde jemanden angreifen, wenn er erst kurz vorher aus jahrelanger Gefangenschaft entkommen war. Dennoch musste er Harry davon überzeugen, seine Hilfe zu brauchen, so konnte er ihn dann von sich abhängig machen. „Ich glaube, dass Voldemort nicht begeistert war, dass Black seinen Auftrag von damals nicht vollständig erledigen konnte. Folglich wird er ihn einfach losgeschickt haben, um den Job zu beenden und das wäre in diesem Fall, dich zu töten. Aber keine Sorge, Harry, hier bist du sicher. Ich werde dafür sorgen, dass dir niemand etwas zur Leide tut, denn ich mag dich wie einen Enkel, den ich niemals hatte“, äußerte der Direktor mit einem liebevollem Ausdruck im Gesicht. Man könnte wirklich denken, dass er meinte, was er sagte.

Allerdings wusste der Silberdrache es besser. Ihm kam fast die Galle hoch bei diesen heuchlerischen Worten, dessen ungeachtet hielt er sich zurück. „Das freut mich zu hören, Direktor, ich werde sie daran erinnern, wenn es soweit ist. Jedoch will ich nun in meine Räume gehen, es ist schon spät und morgen schließlich Schule. Sie haben doch nichts dagegen? Oder wollen sie noch etwas wissen?“, hakte der Jüngere nach.

‚Mist, er will schon gehen! Das lief nicht so, wie ich es geplant hatte’, dachte Dumbledore verärgert. „Ja, eine Sache wäre da noch, bevor du gehen kannst. Ich habe nicht vergessen, dass du mir immer noch nicht gesagt hast, wie die Beschützer, die dich im Zug begleitet hatten, verschwinden konnten, ohne bemerkt zu werden. Mr. Lupin wurde ja von dir weggeschickt, deshalb konnte er mir das nicht berichten“, entgegnete der Weißhaarige neugierig.

Das wiederum überraschte Harry, denn Remus hatte sehr wohl mitbekommen, wie seine Bodyguards sich unsichtbar gemacht hatten. ‚Hat er das etwa für sich behalten? Aber warum? Fängt er vielleicht jetzt schon an, an Dumbledore zu zweifeln? Ich hoffe es, denn so wird es leichter für mich ihn zu überzeugen und ihm mit seinem Werwolf- Problem zu helfen’, dachte der Schwarzhaarige bei sich. „Kurz bevor wir Hogsmeade erreichten, sind sie nach Hause appariert! Wenn das alles war, dann eine gute Nacht, wir sehen uns sicher morgen in der Großen Halle“, verabschiedete sich der Silberdrache und ging.

Der Direktor konnte gar nicht so schnell reagieren, wie der andere verschwand. „Ja, eine gute Nacht!“, murmelte er noch, bevor er sich, selbst etwas durcheinander, seinen Unterlagen zuwandte. In Gedanken überlegte er, was er nun genau alles erfahren hatte. Es war nicht wirklich viel, stellte er zum Schluss erstaunt fest. Anscheinend hatte seine Fragetaktik bei dem Jüngeren nicht funktioniert.
 

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Anm.: Hi Leute, ich wollte mal eine Frage an euch stellen. Im nächsten Kapitel wird die erste VgdDK- Stunde stattfinden. Na, wisst ihr noch, was da in den Büchern passiert war…? Ja, genau, der Irrwicht… Doch was denkt ihr, in was sich der Irrwicht bei unseren Freunden, allen voran Harry, verwandeln wird. So viel sei verraten, es wird kein Dementor sein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Schuschuneko
2009-01-12T08:19:55+00:00 12.01.2009 09:19
WOAAAAAAAAH
>.<
Warum ist jetzt schon wieder das Kapi zu ende???
Du spinnst doch wohl!
Wenn du dich jetzt nicht mit dem nächsten Chap beeils...dann....
*droh*
Ansonsten war das Kapi toll1^^
ich freu mich auf die erste Stunde mit Remmy!^^Das kann nur lustig werden, und in was sich Harrys Irrwicht wohl verwandelt.
Von:  bapo249
2009-01-11T10:57:46+00:00 11.01.2009 11:57
hi,
klasse kappi, übrigens klasse geschichte.
Ich schätze mal dass es bei den anderen ein toter alex wäre, weil sie ihn ja sehr mögen, und bei alex würde ich sagen ein zerstörtes zuhause, obwohl ich dann nicht wirklich wüsste wie der irrwicht aussehen würde.^^

schreib bitte schnell weiter, ich bin ja sowas von neugierig,

lg, Bapo.
Von:  leewes
2009-01-11T00:18:41+00:00 11.01.2009 01:18
ich habe erlich gesagt keine ahnung vor waqs sich alex fürchten könnte... er brauc ja keine angst zu haben er ist ienfach zu mächtig...
ich freu mich schon auf das nächste kapi.l..
bis dann
lee
Von: abgemeldet
2009-01-10T23:36:24+00:00 11.01.2009 00:36
höhö pech gehabt xD
kapi ist klasse wie immer ^^^:-D
Lg Mizu-chan
Von:  dragoni
2009-01-10T22:25:45+00:00 10.01.2009 23:25
Schönes.Kapitel^^
ich.muss.sagen.leider.kommt.mir.keine.direkte
Idee.in.was.sich.der.Irrwicht.verwandeln.könnte...
bin.aber.gespannt.was.es.sein.wird.

LG

Dragoni
Von: abgemeldet
2009-01-10T19:19:43+00:00 10.01.2009 20:19
Hi,

ein sehr gutes Chap, vor allem, weil Dumbles Fragestunde völlig nach hinten losgegangen ist. Ich tippe ebenfalls auf Albus, nicht unbedingt aus Angst, aber er stellt ein ziehmlich großes Ärgernis dar.
Und das beschäftigt unseren Kleinen doch ganz schön.
Schreib bitte schnell weiter!!!!!
Liebe Grüße
puschelcat
Von:  sweet_tod
2009-01-10T18:00:45+00:00 10.01.2009 19:00
ich glaub der irrwicht verwandelt sich in ein dumbledore!
aber das kann ja auch nicht sein denn akex hat ja nicht wirklich angst vor dem alten sack!
aber wie immer am naheliegendsten wäre ein dementor aber wenn du sagst das es keiner is?!
ach weis auch nicht!!!
schreib schnell weiter denn ich wills wissen!

lg
sweet
Von:  Silverphoenixdragon
2009-01-10T16:03:27+00:00 10.01.2009 17:03
hey
hab jetzt wieder nachgelesen
und muss sagen klasse ^^
knuddel
freue mich wenn es weitergeht

lg sky


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