Zum Inhalt der Seite

Drachenprinz

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wird die Rettung gelingen?

Wird die Rettung gelingen?
 

Alex Eltern hatten sofort zugestimmt, als es darum ging, Sirius aus Askaban zu befreien. Sie fanden es ungeheuerlich, dass jemand unschuldig in diesem furchtbaren Gefängnis saß.

Das erste, was sie versuchten, war ein Antrag zu stellen, um eine Verhandlung zu bekommen. Doch das wurde sofort abgelehnt, denn um ein Verfahren wieder neu aufzunehmen, brauchte man zwingende Beweise, die die Unschuld des Blacks bekräftigten. Jedoch konnten sie dies nicht vorweisen, denn sie hatten nur die Aussage des Sträflings. Weder kannten sie den Aufenthaltsort von Peter, noch wusste jemand außerhalb des Freundeskreises von James um die Animagus- Form eben dieser Person.

Nachdem die Ablehnung gekommen war, konnte sich der Silberdrache einen ganzen Tag nicht beruhigen und schimpfte über die Inkompetenz des Ministeriums. Denn würde man Sirius unter Veritaserum befragen, könnte seine Unschuld bewiesen werden. Aber das Wahrheitsserum wurde nur in einem Verhör oder einer Verhandlung angewandt. Also brauchte man stichhaltige Beweise, um diese erst einmal zu bekommen. Ein Teufelskreis!

Als sie auf diese Weise nicht weiter kamen, weil alles Reden mit den Ministeriumsangestellten nicht funktionierte, kam es, wie es kommen musste.

„Wir werden ihm zur Flucht helfen! Ich weiß, dass es gegen das Gesetz ist und vor allem ich als zukünftiger König sollte gerade nicht dagegen verstoßen, doch ich kann ihn auch nicht in Askaban lassen. Es ist ungeheuerlich, was für inkompetente Menschen an der Spitze der Regierung der magischen Bevölkerung in Groß Britannien sind“, brummte Alex aufgebracht.

„Nun beruhig dich mal, Alexander, ich stimme dir ja voll und ganz zu, aber trotzdem darfst du die Menschen nicht alle in einen Topf werfen. Du musst lernen, dass es immer mal wieder Leute gibt, die sich falsch verhalten oder nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind. Doch das heißt nicht, dass das auf alle zutrifft“, erklärte Kanan seinem Sohn. Auch er war ziemlich erbost über das Verhalten der Ministeriumsleute, allerdings behielt er dessen ungeachtet einen kühlen Kopf. Aber er hatte immerhin einige Jahre mehr an Lebenserfahrung auf den Buckel als sein Kind.

Der Silberhaarige beruhigte sich nur äußerst langsam. Er war solche engstirnigen Menschen nicht gewöhnt, bei ihnen in Esandra ging es gerechter zu, denn bei Verbrechen wurde immer bis ins Kleinste ermittelt, um zu vermeiden den Falschen anzuklagen. „Okay, du hast recht, Vater. Trotzdem ändert sich nichts an meiner Meinung, wir müssen ihn befreien, wenn nötig mit Gewalt. Ich habe diese Dementoren nur für ein paar Stunden ertragen müssen, aber Sirius muss bereits seit mehr als 12 Jahren mit ihnen leben. Ich weiß nicht, wie er dabei noch bei so klarem Verstand bleiben konnte“, äußerte der Jüngere.

„Ich habe die Vermutung, dass es an seiner Animagus- Form liegt. Er hat ja bestätigt, dass er eine hat. Und wenn er sich in ein Tier verwandelt, ist die Wirkung der Dementoren nicht wirklich groß. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber es ist so… Hm, du willst ihn also da raus holen…? Einverstanden, ich werde dir helfen. Denn gerade weil ich König bin, kann ich solch Ungerechtigkeit nicht dulden. Und da dieser Mann sogar dein Pate ist, habe ich noch mehr Grund das tun zu wollen“, entgegnete der schwarze Drache.

Dillon war die ganze Zeit still geblieben und hatte seinem Ehemann und seinem Kind zugehört. Doch jetzt mischte auch er sich ein. „Da ich weiß, dass ich euch beide nicht aufhalten kann, werde ich mich wohl oder übel der Rettungsaktion anschließen. Aber damit eines klar ist, sobald einer von euch verletzt wird, brechen wir die ganze Aktion ab und verschwinden von dort, verstanden?“, äußerte der Goldhaarige. Dabei sah er jedem einmal ernst in die Augen, um zu verdeutlichen, dass er das so meinte, wie er gesagt hatte.

„Ist gut, Dad, wir machen es so, wie du willst. Doch wie wollen wir vorgehen? Wir kennen nicht den genauen Standort der Zelle, in der Sirius sich befindet. Außerdem kommen wir wohl schwer mit einem Schiff zu der Insel, denn ich glaube kaum, dass sie den Seeweg unbewacht lassen. Und apparieren ist auch nicht möglich, wegen dem Schutz. Hat einer von euch eine Idee“, erkundigte sich der Kleinste neugierig in der Runde. Er selber hatte sich auch schon Gedanken darum gemacht, aber war zu keinem wirklichen Ergebnis gekommen.

„Nun, Sohn, du hast recht, einfach ist das nicht, aber ich bin sicher, wir werden es schaffen. Zuerst einmal bin ich der Meinung, wir sollten unsere Rettungsgruppe so klein wie möglich halten und einen offenen Kampf vermeiden. Das heißt, wir müssten versuchen uns einzuschleichen und uns während der ganzen Zeit so still wie möglich verhalten, keine Aufmerksamkeit auf uns lenken. Allerdings müssten wir einen Auror gefangen nehmen, um zu erfahren, wo wir den Black finden“, erläuterte Kanan seine Ideen.

„Das hört sich gut an, Liebling, aber eins dürfen wir auf gar keinen Fall vergessen, wir müssen eine andere Illusion über uns legen als die, die wir normalerweise in der Menschenwelt benutzen, denn niemand darf uns mit der Tat in Verbinddung bringen, das wäre nicht gut“, warnte Dillon sofort. Er wollte nämlich nicht, dass Alex vielleicht noch Ärger bekam oder gar selber verhaftet wurde, wenn man sie erkannte.

„Das klingt gut, Vater, und auch dein Einwand ist berechtigt, Dad, aber wie kommen wir denn unerkannt nach Askaban. Ich schätze mal, sie werden nicht nur ein Schutzschild gegen das Apparieren haben, sondern bestimmt auch eins, das vor Eindringlingen warnt. Und Wachposten stehen bestimmt auch überall rum, um das Wasser zu beobachten“, gab der Silberdrachen seine Überlegungen kund.

Nun verfielen sie alle wieder in Schweigen. Wie konnte man auf die Insel gelangen? Das Schutzschild könnte man manipulieren, aber so etwas Großes konnte man nur aus der unmittelbaren Nähe tun. Also was sollten sie machen?

Ein Schrei unterbrach die Überlegungen der Familie. „Ah, ich hab es, so könnte es funktionieren“, äußerte Alex aufgeregt. Und als er die neugierigen Blicke seiner Eltern sah, fuhr er fort. „Ich hab mir gedacht…“
 

Es war eine bewölkte Neumondnacht und der Himmel schwarz, da die Sterne nicht erkennbar waren. Die perfekte Zeit, um den Befreiungsplan durchzuführen. Wegen der absoluten Dunkelheit war der riesige Schatten, der hoch oben entlang flog, nicht erkennbar. Dieser Schemen war ein Drachen, aber nicht irgendeiner, nein, es handelte sich dabei um Kanan, den Vater von Alex. Er flog in seiner natürlichen Gestalt am Himmel über das Meer nach Askaban. Auf seinem Rücken waren nur sein Sohn und sein Ehemann zu sehen. Der Rest in Form der 4 Bodyguards des königlichen Ehepaars hielt sich unsichtbar in ihrer Nähe, würde aber im Notfall eingreifen. Der Silberhaarige war der Meinung gewesen, dass Nasaku und Raziel zu sehr aufgefallen wären und falls sie erwischt wurden, wären die beiden zu leicht wieder zu erkennen, vor allem, da nicht sicher war, ob sie sich nicht irgendwann zum Schutz ihres Gefährten in ihrer wahren Gestalt auch in Hogwarts zeigen müssten.

Der schwarze Drache flog so nah wie nur irgend möglich an das Schutzschild, das er sehr gut mit seinen Sinnen wahrnehmen konnte, heran. Dort blieb er in der Luft schweben, damit nun Alex seine Arbeit tun konnte.

Dieser fing an sich zu konzentrieren, er musste den Schild so verändern, dass er sie rein ließ, aber sonst keinen anderen Fremden. Schließlich wollte er nicht dafür verantwortlich sein, dass auch andere Leute einfach in Askaban einbrechen und Gefangene befreien konnten. Außerdem musste er aufpassen, dass niemand etwas von der Veränderung mitbekam. Das allein würde einiges an Anstrengung und auch Zeit brauchen. Doch leider würde niemand anderes als er so etwas schaffen, denn nur Silberdrachen waren dazu fähig die Magie zu sehen. Auren lesen konnten ein paar Wesen, aber die wirklichen Magiestränge, die in uns und den Zaubersprüchen vorhanden waren, die konnten nur Silberdrachen erblicken. Ein weiterer Grund, warum sie so stark und damit gefürchtet wurden.

Der Jüngere begann das Netz, das Askaban umschloss und nichts anderes als das Schutzschild darstellte, zu durchforsten. Er suchte nur den Magiestrang, der es verbot, Leute hineinzulassen. Allein diese Suche dauerte fast eine halbe Stunde, denn der Wirrwarr aus Strängen war nicht gerade klein. Sobald er ihn entdeckt hatte, formte Alex mit seinem Willen einen eigenen, der es erlaubte, dass bestimmte Personen den Schild durchschritten, ohne dass der Alarm ertönte. Als das auch getan war, begann er den eigenen Strang in den anderen einzuweben. Auch das verschlang Zeit, denn man musste sehr vorsichtig dabei sein, um keine Erschütterung in dem Gebilde hervorzurufen und damit die Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen.

Doch nach knapp einer Stunde war alles erledigt und der Befreiungstrupp landete in einer versteckten dunklen Ecke der Insel, außerhalb des Gefängnisses. Dort verwandelte sich Kanan wieder in seine menschliche Gestalt und alle verschnauften erstmal für ein, zwei Minute, um sich wieder zu beruhigen.

„Seht ihr, wie ich vermutet hatte, die Menschen sind zu selbstsicher geworden. Sie haben keinen Angriff von oben erwartet und sich zu sehr auf ihr Schutzschild verlassen. Natürlich sind die Neumondnacht und die Wolken vor den Sternen unser Vorteil, aber trotzdem hätte es normalerweise nicht so leicht sein dürfen“, äußerte der Kleinste in der Runde.

„Werde nicht übermütig, Alex, sonst kann dir leicht ein Fehler unterlaufen, verstanden? Wirklich aufatmen können wir erst, wenn wir wieder zu Hause sind. Und jetzt legt jeder von uns seine Illusion über sich und wir machen uns auf, um ins Gebäude einzubrechen“, entgegnete der schwarze Drache ernst. Anschließend verschleierte er seinen Körper, sein Sohn und Ehemann tat es ihm gleich.

Sie hatten sich dazu entschieden ähnlich auszusehen, mit Merkmalen eines Durchschnittstypen, damit die Wiedererkennung nicht allzu leicht wurde. Die drei waren nun etwa 1,80 m groß, hatten braune kurze bis mittellange Haare, braune Augen und einen normalen Körperbau.

Als sie soweit bereit waren, schlichen sie vorsichtig zu den Außenmauern. Ihnen war klar, dass sie nicht so einfach durch den Haupteingang gehen konnten, also wollten sie über die Mauer klettern. „Ich gehe vor, ihr folgt mir, zuerst du, Dillon, und dann du, Alex“, bestimmte Kanan und belegte seine Hände wie auch seine Schuhen mit einem Spruch, der es ihm ermöglichte wie eine Spinne an der Wand hochzuklettern. Die anderen beiden taten es ihm gleich und folgten in der geforderten Reihenfolge.

Trotz des Zaubers benötigten alle einiges an Kraft um die hohen Mauern zu erklimmen, doch letztendlich schaffte sie es.

Erleichtert landete auch der Silberdrache als letzte auf der anderen Seite auf dem Boden. Allem Anschein nach war dort kein Wachposten aufgestellt, was vorteilhaft für die Drei war. Nun mussten sie nur unentdeckt zum Eingang für die Zellen kommen und der Rest würde dann etwas einfacher, hoffentlich.

Doch dann tauchten die Dementoren auf, die sie alle wohl kurzzeitig aus ihren Gedanken verbannt hatten. Es waren zwei, die über den Hof schwebten. Alex und seine Eltern versteckten sich in einer schattigen Ecke und warteten ab, bis die beiden vorüber gezogen waren. Sie wusste, sie mussten die kurzzeitige Kälte und das Unwohlsein überstehen, denn für den Patronus- Zauber war es noch zu früh. Auch wenn er helfen würde, so würde man ihn doch noch meilenweit entfernt bemerken, vor allem der des Silberdrachen.

Sobald die beiden magischen Wesen verschwunden waren, musste der Jüngere erst einmal durchatmen, denn die innere Kälte war schon enorm, aber dann riss er sich zusammen und sie alle schlichen weiter. Sie nutzten jede mögliche Deckung auf dem Hof, entgingen auch einmal nur ganz knapp der Entdeckung, als plötzlich drei Wächter aus einer der Türen kamen. Dennoch schafften sie es sich rechtzeitig hinter vier Mülltonen zu verstecken.

Und dann erreichten sie endlich den Eingang zu den Zellen, von hier aus mussten sie jetzt äußerst vorsichtig agieren, weil zum einen mussten sie nun einen Auror gefangen nehmen und zum anderen auf die Dementoren achten, die hier wohl deutlich mehr waren.

Anscheinend war das Glück heute auf ihrer Seite, denn nur etwa fünf Biegungen später trafen sie auf einen Wachposten, der wohl alleine seine Runde drehte. Mal wieder ein Indiz dafür, wie nachlässig und unvorsichtig die Menschen wurden, wenn sie sich einer Sache sicher waren. Und in diesem Fall war es die Tatsache, dass niemand in Askaban einbrechen würde.

Den Gegner konnte Kanan schnell und ohne großartige laute Geräusche gefangen nehmen. Natürlich war dieser ziemlich überrascht drei ihm unbekannte in schwarz gekleidete Leute hier anzutreffen, so war er einfach überrumpelt worden. Doch als er hörte, zu wem die drei Einbrecher wollte, wurde sein Gesicht ausdruckslos. „Ich werde euch nicht sagen, wie ihr zu Blacks Zelle kommen könnt! Was denkt ihr denn, wer ich bin. Ich bin ein Auror und werde sicher keinem Sträfling zur Flucht verhelfen“, erwiderte er ernst. Eigentlich wollte er schreien, um seine Kollegen zu warnen, jedoch hatte man einen Zauber über ihn gelegt, der seine Stimme nicht lauter als ein Flüstern werden ließ.

„Nun, wenn du nicht freiwillig reden willst, dann haben wir auch andere Möglichkeiten etwas von dir zu erfahren. Legilimens“, sprach Dillon und drang in die Gedanken des Werters ein. Sie hatten keine Zeit, um unnötig rumzutrödeln. Schnell fand er das, was er suchte, den Weg in den Hochsicherheitstrakt. Außerdem erfuhr der goldene Drache auch noch die Wächterrundgänge. So konnten sie vermeiden gesehen zu werden. „Ich hab alles, was wir brauchen. Was sollen wir mit ihm machen?“, erkundigte er sich noch.

„Wir nehmen ihn trotzdem mit. Wenn wir ihn hier ausknocken und liegen lassen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er gefunden wird, noch bevor wir mit unserer Rettungsaktion fertig sind“, entschied Kanan sofort.

So nahmen sie den Mann mit und schlichen weiter durch das Gefängnis.

Doch sobald sie den Trakt mit den Schwerverbrechern erreichten, wurden sie vor neue Probleme gestellt, denn dort war ein Haufen von Dementoren vorzufinden. Sie schwebten überall entlang und versperrten den weiteren Weg.

Der Auror begann schon hämisch zu grinsen, denn er bezweifelte, dass die drei schwarz Gekleideten nun weiter kommen würden.

Aber da hatte er sich zu früh gefreut!

„Es hilft nichts, wir müssen unsere Deckung wohl aufgeben... Kleiner…du läufst so schnell du kannst vor, zur Zelle. Du kannst sie aufsprengen, denn bis dahin werden wir wohl aufgeflogen sein. Ich und der andere werden unseren Patronus einsetzen, um die Dementoren zu verscheuchen. Wir folgen dir dann, keine Sorge“, entschied der schwarze Drache. Es war ungewohnt die Namen seiner beiden Lieblinge nicht auszusprechen, aber der Wächter durfte sie nicht erfahren.

Dillon und Alex nickten nur und machten sich bereit. Dann erscholl ein zweifaches „Expecto Patronum!“ Daraufhin erschien eine 50 cm große Fledermaus und ein Löwe vor ihnen, die beide in hellem Licht erstrahlten und die Dementoren zurückweichen ließen.

„Jetzt, Kleiner“, schrie der Älteste und der Silberdrache lief los. Er hatte von seinem Dad die genaue Wegbeschreibung bekommen und so dauerte es auch nicht lange, bis er vor der gesuchten Zelle stand. Diese sprengte er mit einem Explosionszauber weg und schritt hinein. Er sah sich kurz um, bis er die ziemlich überrascht aussehende Gestalt in der Ecke auf einer Pritsche liegen sah. Er lief zu ihr und sprach sie an. „Ich bin es, Harry, wir werden dich hier raus holen, also steh auf!“, flüsterte er dem anderen zu.

Sirius erholte sich nur langsam von seinem Schock plötzlich von einer offenen Tür zur Freiheit und dass sein Patensohn hier bei ihm war, um ihn zu befreien. Doch dann hievte er sich vorsichtig auf seine Beine.

Als der Gefangene endlich aufrecht stand, kamen auch schon Alex Eltern durch die Tür gerannt. „Beeilt euch, wir haben keine Zeit. Dillon, du nimmst den Black an deine Seite und stützt ihn. Ich und unser Sohn werden uns decken“, befahl Kanan und drehte sich wieder zum Ausgang um.

Jedoch als er um die Ecke sah, standen dort schon mindestens 20 Auroren und die Dementoren hatten sich wohl auch wieder angenähert. Nun begann der wirkliche Kampf!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leewes
2008-11-30T21:29:23+00:00 30.11.2008 22:29
AAAAAAAAAhhhhhhhhh wie geht es wieter wie??????? ich will es wissen kommen sie da weieder heile raus???? ich will es doch hoffen ach bitte bitte lass es gut gehen...
ich bin schon sehr gespannt auf das nächste kapi...*G*
bis dann
lee
Von:  Lilith_chan
2008-11-30T10:51:35+00:00 30.11.2008 11:51
Hi,

ich kann mich den anderen nur anschließen, das kapi war toll. aber es wär schöner gewesen wenn du noch ein bischer weiter geschrieben hättest. wir wollen doch alles wissen ob die flucht gut geht.

Lg
Von: abgemeldet
2008-11-30T02:29:14+00:00 30.11.2008 03:29
Hi,

das ist aber gemein, einfach an so einer Stelle aufzuhören.
Tja, jetzt müssen sie nur noch irgendwie da raus kommen.
Aber ich denke mal, sie werden es schaffen.
Kannst Du deine Chaps nicht ein bisschen länger machen??*ganz lieb schau*
Ich wünsche einen schönen 1. Advent und liebe Grüße
deine puschel
Von:  dragoni
2008-11-29T22:12:55+00:00 29.11.2008 23:12
Auf jeden fall mal wieder ein klasse Kapitel von dir!!!^^
Schön spannend geschrieben.
Ich hoffe natürlich das alle unbeschadet davon kommen.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird...
LG
Dragoni
Von:  Susa-San
2008-11-29T20:47:31+00:00 29.11.2008 21:47
Hey also dein Kappi ist mal wieder klasse. Ich hoffe, dass die drei unbeschadet mit Siri flüchten können und alles gut wird auch mit Hogwarts.

Bis zum nächsten Mal!!!!!!!!!!!


Zurück