Wer wirft einen Rettungsring?
Wer wirft einen Rettungsring?
Sakura hatte sich in eines der Gästezimmer zurück gezogen um etwas zu schlafen. Sezuna und Itachi waren allein an der Bad zurück geblieben und Sakura konnte sich schon denken, was sie taten. Immerhin kannte sie die Beiden schon lange.
Wie Sakura es schon prophezeit hatte, lag Sezuna in Itachis Armen und beide kuschelten, doch dabei sollte es nicht bleiben.
Während die Rothaarige in seinen Armen lag, fuhr er mit seinen Händen unter ihre Bluse und massierte ihren Bauch. Sezuna hatte die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Streicheleinheiten, die doch so selten waren.
Itachi ließ seine Hände unter ihren kurzen Rock gleiten und die Rothaarige zuckte kurz, als seine kalten Hände die Innenseite ihrer Oberschenkel zu streicheln begannen. Doch nicht genug, begann auch noch der Uchiha ihren Hals zu küssen und die Lilaäugige keuchte zufrieden auf.
Es war lange her, dass sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Viel zu lange.
Das machte Sezuna ihm auch deutlich, indem sie sich zu ihm umdrehte und ihn verlangend küsste.
Itachi erwiderte den Kuss nur als zu gern und seine Hände strichen immer noch über ihre Oberschenken.
Eine der Hände löste sich jedoch von ihnen und fuhr wieder unter ihre Bluse, um sie ihr dann über den Kopf zu ziehen. Als er das getan hatte, legte er sie auf den Tresen und schob ihren BH nach oben. Sanft küsste ihr ihre Büste und massierte ihren Bauch. Auch Sezuna blieb nicht untätig und ließ ihre Hände ebenfalls unter sein T-Shirt wandern. Sie streichelte über seine Muskeln und begann dann ihm ebenfalls des T-Shirts zu entledigen.
Wiederwillig ließ der Schwarzhaarige kurz von ihr ab, damit sie ihm den schwarzen Stoff über den Kopf ziehen konnte. Danach beugte er sich wieder runter und küsste ihren Hals. Hinterließ einen roten Fleck und küsste weiter nach unten.
Sie ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten, bevor sie über die Seiten strich und langsam Kreise über seinen Bauch zog. Dann wurde sie von Itachi geküsst und ein stürmisches Zungenspiel wurde entfacht. Die Rothaarige schlang ihre Hände um seinen Nacken und zog ihn so noch etwas an sich.
Itachi ließ seine Hände erneut unter ihren Rock wandern und entledigte sie ihrer Unterhose. Eine seiner Hände verweilte dort, während die andere ihre Brust massierte. Dann entfloh Sezunas Lippen ein Stöhnen, dass von Itachis Lippen erstickt wurde.
Die Pinkhaarige lag tief und fest schlafend im Bett, als neben ihr das Handy begann zu klingeln. Dieses verdammte Ding wurde immer lauter und Sakura zog sich das Kissen über den Kopf. Sie hatte so schön geschlafen.
Als sie es dann nicht mehr ignorieren konnte, stand sie auf und ging ran. „Hallo?“, fragte sie verschlafen und auf der anderen Seite meldete sich eine ihr bekannte Stimme. „Ich hab schon gedacht, du bist abgekratzt, weil du nicht ran gehst.“ Sasuke.
„Hn.“, machte Sakura nur und imitierte damit seine Antwort, die er immer auf solche Feststellungen gab.
„Pass auf. Sag Itachi bescheit. Die schwarze Katze hat eine Mitteilung an Kakashi geschickt. Sie will die geheimen Pläne stehlen.“
Sofort war Sakura hell war. „Ja. Ich sag ihm bescheit.“
Sakura legte auf und lief nach unten. Allerdings machte sie auf den Absatz kehrt, als sie die Geräusche hörte.
Sofort lief sie rot an. Ein Glück hatte sie noch nichts gesehen. Sie wollte jetzt nicht stören, zumindest nicht direkt, da sie angst hatte etwas fliegendes ab zu bekommen, also lief sie wieder hoch.
Ein glück gab es in jeden der Zimmer Telefone. So wählte sie die Nummer und wartete. Es hubte und hubte, doch keiner ging ran. „Was soll denn das?“, murrte sie genervt.
Itachi war gerade mit Sezuna beschäftigt, als das Telefon begann zu klingeln. Mit einer schnellen Handbewegung zog er den Stecker und widmete sich wieder seiner Freundin.
Sakura, die oben das Besetztzeichen vernahm, legte auf und suchte sich einen Stift und einen Zettel.
Schwarze Katze will wieder zuschlagen. Meldet euch bei Sasuke.
Diesen legte sie auf das Bett von Sezunas Zimmer und verließ die Bar mit Hotel aus dem Fenster.
Sie war sich ziemlich sicher, dass die beiden den Zettel finden würden und sie hatte sich auch nicht geirrt.
Müde kuschelte sich Sezuna an ihren Freund, der sie auf den Arm nahm und nach oben trug.
Als er sie auf das Bett legen wollte, entdeckte er den Zettel und las ihn sich durch, was Sezuna zum murren brachte. Sie war müde und wollte jetzt mit Itachi kuscheln, doch dieser hatte etwas anderes vor. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und murmelte. „Sorry Schatz, aber die Arbeit ruft“, damit verließ er das Zimmer und Sezuna blickte ihm verwirrt hinterher, bevor sie den Zettel nahm und ihn sich ansah.
Etwas verwirrt zog sie eine Augenbraue in die Höhe und blickte zum Fenster raus. Bei dem Wetter würde die schwarze Katze doch niemals zuschlagen.
Das war mehr als merkwürdig.
Es war kurz vor Zwölf, als Itachi zu den anderen stieß, die sich schon vor dem Haus des Bürgermeisters aufgestellt hatten. Noch 40 Minuten und die schwarze Katze würde eintreffen, wenn sie pünktlich war.
Sasuke glaubte nicht wirklich daran, denn er wusste es nicht, war es doch das erste Mal, dass das FBI und nicht nur die Polizei auf die schwarze Katze traf.
Itachi blickte auf das hell erleuchtete Haus. Ob sie sich trauen würde?
Die Zeit verging und es war nun eine Minute vor halb eins und die Katze war immer noch nicht aufgetaucht. //Zu spät//, dachte der älteste Uchiha und blickte sich um. Dann schlug sie Kirchturmuhr halb eins und wie auf Kommando gingen überall die Scheinwerfer aus.
Das Anwesen wurde in Finsternis getaucht und ein Schatten huschte über den Zaun.
Ein zweiter folgte.
Was war hier los?
Zwei schwarze Katzen?
Sai, der beste Fotograph in der Gegend, war auch anwesend. Trotz des schlechten Wetters machte er Bilder. Vielleicht konnte man später darauf etwas erkennen.
Beide Schatten huschten in das Gebäude und einige der FBI-Agenten folgten ihnen.
Durch eines der Fenster gelangte die schwarze Katze nach innen und ihre schwarzen Augen sahen sich suchend um.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie das gesuchte gefunden hatte. Ein schwarzer Schatten huschte an ihr vorbei und sofort hatte sie seine Verfolgung aufgenommen.
Was wollte er hier? Und warum hatte er sich als Katze ausgegeben? Er hatte eindeutig die Warnung geschickt und nicht sie. Vielleicht wollte er ihr etwas in die Schuhe schieben.
Das würde sie nicht zulassen.
Wer auch immer er war. Mit ihr spielte man nicht.
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