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Katzenauge

Komm und rette mich vor mir selbst (neues Kapi on 17.01)
von

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Ein neuer Feind?

Ein neuer Feind?
 

Weinend saß eine blauhaarige Frau auf einem Stuhl in der Bar der Kayas. Um sie herum einige ihrer Freunde, die versuchten sie auf zu muntern. Doch wie sollte man jemanden aufmuntern, dessen Schwester gerade gestorben war?

Inohatte ihre Freundin in den Arm genommen und wiegte sie wie ein kleines Kind hin und her. Hinata vergoss stumm Strähnen und rieb sich ab und zu die Augen.

Es war wirklich schrecklich. Sezuna konnte sie verstehen. Sie hatte ihre Eltern bei einem Ausflug verloren.

Sie war früher so gerne mit ihrem Eltern auf die Jagd gegangen. Doch dann tauchte Orochimaru auf. Angeblich hatten ihre Eltern zu viele Informationen über ihn und so wurden sie getötet. Einfach abgestochen und im Wald liegen gelassen.

Sezuna, die damals lieber im Pool geblieben war, hatte sich Sorgen gemacht und war sie suchen gegangen.

Sie fand sie. Tot auf der Erde und eine Schlage war auf ihrer Haut eingebrannt. Orochimarus Markenzeichen.
 

Die Rothaarige hatte allen etwas leichtes zu trinken auf den Tisch gestellt und stand nun vor dem Fenster.

Sie kannte die jüngere Schwester von Hinata auch. Sie hatten früher viel zusammen unternommen und Hanabi war diejenige gewesen, die sie mit den anderen bekannt gemacht hatte.
 

„Sasuke jetzt mach hier nicht einen auf superschlau, nur weil du Informationen über diese dämliche Wolke gefunden hast!“, schrie eine Pinkhaarige, die gerade die bar betrat. Hinter ihr folgte ein Schwarzhaariger, der die Hände in den Taschen vergraben hatte und ein Gesicht machte, wie drei Tage Regenwetter.

Typisch Sasuke.

Sofort schaute Itachi auf.

Informationen über diese seltsame Wolke? Das war doch mal interessant. Scheinbar konnte sein Bruder doch etwas. Außer als Undercoveragent arbeiten.

Der junge Uchiha war nämlich eine Zeit bei Orochimaru gewesen, um ihn aus zu spionieren.

„Was habt ihr raus gefunden?“, wollte Gaara monoton wissen. Er schien schlechte Laune zu haben, deshalb wurde er auch gemieden. Zumindest legte sich keiner mit ihm an.

Sasuke ließ sich auf einen Stuhl nieder und legte ein paar Bilder auf den Tisch.

„Also…“, begann er und zeigte auf das Bild mit der Wolke. „…Die rote Wolke auf schwarzem Grund ist das Zeichen der Akatsuki. Was genau sie sind, weiß keiner. Sie töten Menschen, wie es ihnen gefällt und scheinen auch am Schwarzmarkt beteiligt zu sein. Sie kommen aus London. Der schwarze Stoff, den wir gefunden haben, kommt von ihren Umhängen. Schwarz mit roten Wolken. Auch die Karte, die so vom Wasser durchtränkt war, gehört zu ihren Markenzeichen. Sie war nicht schwarz mit roter Schrift, sondern das rote, dass wie verlaufene Schrift aussah, waren die Wolken.“, trug Sasuke zusammen.

Auch Sakura wurde aktiv. „Die Akatsuki könnte uns gefährlich werden. So weit ich heraus gefunden habe, war Orochimaru Mitglied bei ihnen, bevor er ‚selbstständig’ geworden ist.“

Naruto blickte auf. Er hatte versucht Hinata zu trösten, die nur jedes Mal rot angelaufen war und beinahe zusammengebrochen wäre.

„Wir sollten uns darüber später Gedanken machen. Am besten ihr geht jetzt alle Heim und schlaft euch aus.“, meinte Itachi mit einen Seitenblick auf Sezuna, die rot anlief.

Natürlich wusste sie, worauf der Uchiha hinaus wollte, aber die Anderen schienen nichts davon mitbekommen zu haben.

„Gute Idee.“, gähnte Lee und war der erste, der verschwand. „Komm Hina-chan. Ich bring dich nach Hause.“, meinte der Uzumaki führsorglich und war bald darauf mit Hinata aus der Tür verschwunden.

Auch die anderen verließen langsam die Bar, bis nur noch Itachi und Sezuna übrig blieben.

Die Rothaarige wollte gerade auf die Tür zu gehen, um das Geschlossen-Schild anzubringen, als sie einen Ruck an ihrem Oberteil wahr nahm und kurze Zeit später in zwei starken Armen landete.

„Du willst mich doch wohl nicht stehen lassen?“, wurde ihr mit einem warmen Atem verführerisch gegen das Ohr gehaucht und sie erzitterte. Itachi küsste sanft über ihren Hals und seine Hände wanderten unter das Oberteil.

Leise keuchte Sezuna auf und lehnte sich noch etwas gegen die starke Brust. Er war heute so ungewohnt sanft. Sonst hielt er nicht viel von Umarmungen. Allerdings sollte dass auch nicht lange so bleiben. Der Schwarzhaarige drehte sie in der Umarmung rum und schubste sie dann leicht gegen eine nahe Wand.

Leicht schlug Sezuna mit den Rücken gegen die Wand und schon war Itachi bei ihr, der sie verlangend küsste.

Sezuna erwiderte diesen Kuss nur all zu gerne und als Itachi sich wieder von ihrem Lippen löste murrte sie leise.

„So ungeduldig heute.“, hauchte er gegen ihre leicht geröteten Lippen und das Gefühl von tausend Schmetterlingen, die in ihrem Bauch flogen wurde immer stärker.

Sie hob eine Hand und als Antwort verwickelte sie ihn wieder in einen Kuss.

Nach kurzer Zeit wurde dieser wieder gelöst und Itachi begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Die Rothaarige schob sein T-Shirt nach oben und zog es über seinen Kopf.

Der Uchiha hatte nun ihre Bluse aufgeknöpft und mit einer Handbewegung landete sie neben seinem T-Shirt am Boden.

Sofort machte sich Itachi über ihre Brüste her und schob ihren BH nach oben. Sezuna ließ ein leichtes Keuchen von sich hören.

Ihre Hände gingen nun ebenfalls auf Erkundungstour und strichen über seine Seiten, prägten sich jeden Zentimeter seiner Haut genau ein.

Wieder verwickelte Itachi sie in einen Kuss und strich mit seiner Zunge sanft über ihre Lippen.

Ohne groß zu zögern öffnete sie ihre Lippen einen Spalt breit und gewährte ihn so Einlass. Seine Zunge erforschte ihre Mundhöhle, während sich seine schlangen Finger über ihren Bauch, zu ihrem Hosenbund hinunter streichelten. Immer wieder keuchte sie in den Kuss und als sie sich von ihm löste, wurde sie etwas aktiver. Nun war sie es, die seinen Hals küsste und einen roten Fleck hinterließ. Dann küsste sie sich bis zu seinem Schlüsselbein und mit den Fingern spielte sie mit seinen Brustwarzen, was ihn immer wieder aufkeuchen ließ.

„Sezu~“, keuchte Itachi auf, als er ihre Finger an seiner Brust spürte.

Der Uchiha wollte gerade ihre Hose öffnen, als die Glocke der Tür ertönte. Sofort hatte sich die Rothaarige ihre Bluse vom Boden geschnappt und sie sich über gezogen.

Das war doch klar. Sie hätte das Schild reinhängen sollen.

Schnell lief sie zur Tür zu und Itachi stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Ein Glück standen sie etwas weiter hinten und da der Raum abgedunkelt war, konnte man sie von vorne nicht sehen.

„Wir haben geschlossen!“, rief Sezuna und lief nach vorne.

Ein angetrunkener Jugendlicher stand vor der Bar und wollte unbedingt etwas Trinken, aber Sezun schob ihn mit den Worten „Du bist schon zu. Geh nach Hause und schlaf dich aus. Sollte ich dich noch einmal hier erwischen, nehme ich dich fest.“, aus der Tür.

Danach lief sie zurück zu Itachi, der nun leicht schlechte Laune hatte.

Da hatten sie schon mal Zeit und wurden auch noch gestört, als ob der tag nicht so schon scheiße gewesen war. Doch als er Sezunas verschmitztes Grinsen sah, wusste er, dass es nur besser werden konnte.

Bestimmend schob sie Itachi durch den Raum in ein kleines Nebenzimmer mit Sofa. Hier würde sie sicher keiner stören.
 

Naruto hielt Hinata im Arm und lief mit ihr durch die Straßen.

Die Blauhaarige stand noch total unter Schock. Sie konnte immer noch nicht wirklich glauben, dass ihre kleine Schwester tot sein sollte. Ihre Tränen waren zwar versiegt, aber da war immer noch dieses Gefühl der Leere, dass man hatte, wenn man einen geliebten Menschen verlor. Sie wusste, dass dieses Gefühl irgendwann schwächer wurde, aber nie verschwinden würde.

Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet und Naruto, der sie an sich gezogen hatte, um sie so vor der doch sehr kalten Nachtluft zuschützen, realisierte sie nicht wirklich.

Nun lief sie schon einmal mit ihrem Schwarm so nah beieinander und konnte dieses Gefühl nicht genießen. Zwar gab er ihr das Gefühl von Wärme und Zuneigung, aber es war noch nicht stark genug um dieses andere Gefühl, dass in ihre tobte, auszuschalten. Sie fühlte sich zwar wesentlich besser bei ihm, aber sie wusste, sobald sie zu Hause war, würde sie allein damit fertig werden müssen.

Unbewusst klammerte sie sich an die orangene Jacke des Blonden.

„K…Können wir nicht irgendwo hingehen? Ich möchte noch nicht heim.“, flüsterte Hinata mit leiser und verweinter Stimme.

Naruto blickte zu ihr. Die Blauhaarige hatte ihr Gesicht gesenkt, doch konnte sich der Uzumaki denken, dass sie sicher rote Augen vom weinen haben musste. Er verstand sie. Er würde jetzt auch nicht heim wollen. Dort würde sie alle an Hanabi erinnern. Das würde sie sicher nicht aushalten.

„Wo möchtest du denn hin?“, Hinata blickte leicht verwirrt auf. Hatte sie das etwas laut gesagt? Sofort lief sie rot an und drehte ihren Kopf wieder weg, als sie sein aufmunterndes Lächeln sah.

Sie hätte nicht erwartet, dass er mit ihr irgendwo hin gehen würde.

Aber wo sollten sie hin?
 

So und hier noch eine Frage. Wollt ihr ein ItaXSezu Kapi? Oder nicht.

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Kommentare zu diesem Kapitel (38)
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Von:  Parawhore
2008-10-22T16:25:06+00:00 22.10.2008 18:25
xD oh je... wollt was sagen, dass ich im letzten kap vergessen hab, haste die idee mit den briefen vor den diebstählen von Kamikaze Kaito Jeanne? xD
Von:  ChocoCherry
2008-10-22T09:06:28+00:00 22.10.2008 11:06
super kapitel:)
und coole ff!!!!!!!

Von: abgemeldet
2008-09-18T16:25:07+00:00 18.09.2008 18:25
Hinabi und GAara... davon hab ich zwar nooch NIE gehört, aber süß wars trotzdem^^
..okay was heitß süß.... romantisch past eher...
Aber eig war das Pitel ja mehr traurig... ach, ich weiß auch nich^^
Von:  sumomo_hioru
2008-06-13T17:57:19+00:00 13.06.2008 19:57
wow^^
süßes kap...
hat mir gut gefallen
aber...*schnüff*
es war auch sooo trauriiig~
Von: abgemeldet
2008-05-01T17:28:46+00:00 01.05.2008 19:28
Cool.... mir fällt nichts zu dem Kapi ein wo ist meine kreativität wenn ich sie brauch *böse durch das Zimmer schauen*
Na ja, wollt dich mal fragen wann raus kommt wer die schwarze Katze ist, ich habe mir nähmlich schon ein paar möglichkeiten ausgedachT *grins*
Freu mich schon aufs nächste Kapi.
Deine Sherry
Von: abgemeldet
2008-04-28T13:19:13+00:00 28.04.2008 15:19
hiii
ehm..ich wollt nur sgan dass deine ff megageil is^^
ääähhh
krieg ich ne ENS wenns weida geht?
ps..ich würd gern noch mehr darüba wissn...also itaxsezu
Von:  HeroinHero
2008-04-27T21:23:13+00:00 27.04.2008 23:23
Tolles Kapitel^^
hinata tut mir echt leid qq
aber voll süß von naruto^^
freu mich schonaufs nächste kapitel
lg LuchiaGirl
Von: abgemeldet
2008-04-26T20:52:31+00:00 26.04.2008 22:52
hey du, das kapp war gut
die arme hina-chan tut mir leid
aber tut mir auch leid das ich nicht mehr dazu schreibe, aber ich bin etwaws müde und echt nicht in der stimmung
*rot sei*
'tschuldigung, nächstes mal wirds länger und mehr kritik (gute natürlich ~.^)
hdl
Lin
Von: abgemeldet
2008-04-25T14:08:23+00:00 25.04.2008 16:08
*schluchz* arme hinata, ein glück das naruto sie tröstet
das kapi hat mir sehr gut gefallen^^:
erst so trauriger und zwischen durch wieder so lockerer und witzig mit den ständigen streiteren zwischen sasu und saku xD
ich hoffe, dass es bald weitergeht
lg mari-chu
Von:  redluna
2008-04-25T12:57:49+00:00 25.04.2008 14:57
Ein Super Kapitel
...arme Hinata, die eigene Schwester zu verlieren ist bestimmt schrecklich
Na ja, ich freu mich schon auf dein nächstes Kap
lg redluna


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