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How Do You Feel?

von

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Sweet Evening

hiiiiiii^^

wie gehts? Mir eig ganz gut. Ey voll kagge ne ma bro hat den pc geschrodded musste des gesammte Kapp nomma schreiben-.- naja ich hoffe es gefällt euch trotzdem viel spass beim lesen^^

hel ara
 

AUCH UND MEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERCI FÜR DIE LIEBEN KOMMIS^^
 


 


 


 

Sweet Evening
 

Yo´s Sicht
 

Glücklich schlenderte ich nach Hause. Mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr. Als ich Zuhause ankam, aß ich erstmal etwas. "Na, kleiner Bruder. Heute noch was vor?", fragte mein Zwillingsbruder grinsend, als ich gerade beim Abwaschen war.

"Logisch, mit meiner Süßen treffen", grinste ich daraufhin. "Echt? Was macht ihr denn?", fragte Hao. "Mit Shira spazieren gehen", antwortete ich. "Cool, kann ich mit?", fragte mein Bruder grinsend.

"Nein!", blockte ich gleich ab. "Wieso denn nicht?? Ich nerv euch auch nicht. Ihr werdet gar nicht merken, dass ich da bin", versuchte Hao mich zu überreden, doch ich blieb hartnäckig.

"Nein, ich will allein sein mit ihr", entgegnete ich. "Okee, hast Recht. Ich versteh dich", meinte der Langhaarige. Ich lächelte nur noch und ging dann hoch in mein Zimmer um Hausi zu machen.
 

Anna´s Sicht
 

Nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, kam mir gleich meine kleine Golden Retriever Dame entgegen. "Na Süße, rate mal wer mit uns rausgeht", lächelte ich sie an, nahm sie auf den Arm und streichelte sie. Shira bellte freudig und schlabberte mich ab.

"Hehe, da freust du dich, stimmts?", grinste ich, doch schon wollte sie wieder runter. "Ach, du hast Hunger?", fragte ich. Die kleine Hündin bellte wieder. Ich ließ sie runter und sofort rannte sie in die Küche. Ich lachte nur, gab ihr etwas zu fressen und dann aß ich erstmal selber. Nachdem ich die Küche wieder sauber gemacht hatte, ging ich hoch um Hausaufgaben zu machen. Einige Stunden saß ich da, bis mir ein Einfall kam.

Die ganze Zeit über die Yo und ich zusammen waren, kam er so gut wie jedesmal zu mir. Jetzt konnte ich doch mal zu ihm kommen. "Genau, dass mach ich. Da freut er sich bestimmt", sagte ich zu mir selbst und lächelte. Ich ging also sogleich die Treppen herunter, band Shira an die Leine und verließ mit das Haus. Im Schnellschritt lief ich zu Yo´s Haus. Als ich dort ankam, bellte Shira schon vergnügt. Ich ging zur Tür und klingelte. Ein paar Sekunden später wurde die Tür geöffnet.

"Hey", strahlte Yo mich an. Er schien sich wirklich zu freuen, das freute auch mich. "Na, hab ich dich überrascht?", fragte ich lächelnd. "Ja, das hast du", antwortete mein Freund. "Das freut mich", grinste ich und küsste ihn. Er erwiderte diesen und umarmte mich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte mich etwas an ihn. Shira hüpfte um uns herum und dann direkt ins Haus. Ich bemerkte das und löste mich von Yo.

"Shira, komm wieder her!", rief ich sie zurück, doch sie kam nicht. "Shira, komm jetzt!", rief ich sie nochmal. Doch sie kam immer noch nicht zurück. Stattdessen kam Hao, der sie auf dem Arm hatte. Dieser grinste uns breit an. "Sieht so aus, als wollte sie mich dabei haben", meinte der Langhaarige. Ich seufzte. Eigentlich wollte ich mit Yo allein sein. "Hey Hao, wie wär´s, wenn du alleine mit ihr durch die Gegend läufst? Du kannst sie ja dann später wieder herbringen", schlug ich vor. Yo´s Bruder schien erst ein paar Sekunden zu überlegen, antwortete dann aber: "Okay, ich bring sie unbeschadet wieder."

"Okee, dann bis nachher", verabschiedete ich mich schonmal. "Yo, bis dann", grinste Hao, zog sich schnell seine Schuhe an und ging mit ihr los. Als der Langhaarige außer Reichweite war, sah Yo mich an und fragte: "Und, was machen wir jetzt?"

"Hm..ich weiß nicht..wie wär´s, wenn wir uns bei euch in den Garten legen. Es ist noch so schönes Wetter", meinte ich lächelnd. "Okee..", gab mein Schatz nur als Antwort und küsste mich wieder. Zusammen gingen wir dann runter in den Garten. Yo ließ sich ins mittelhohe Gras sinken und ich legte mich neben ihn. Ich legte mein Gesicht auf seine Brust und meine Hand daneben. Yo legte einen Arm um mich und drückte mich sanft an sich.

"Hach, es ist so schön", lächelte ich den Braunhaarigen an. "Du bist so schön", lächelte Yo mich ebenfalls an und küsste mich sanft auf die Stirn. Ich sah ihm in die Augen und bemerkte seinen nachdenklichen Blick. "Was ist denn?", fragte ich. Er erwiderte meinen Blick und lächelte wieder. "Ich habe nur gerade daran gedacht, wie unglücklich ich eigentlich war, als ich dich noch nicht kannte und jetzt, wie glücklich ich bin, dich bei mir zu haben", antwortete mein Schatz. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich freute mich nur so, war so glücklich wie noch nie.

Ich küsste ihn zärtlich und legte eine Hand an seine Wange. Yo erwiderte den Kuss genauso und zog mich noch etwas mehr an sich heran. Als wir uns nach einigen Minuten voneinander lösten, lächelten wir uns wieder an. "Ich liebe dich", sagte der Braunhaarige und sein Lächeln wurde sanfter. "Ich dich auch", meinte ich und küsste ihn nochmal. Der Kopfhörer erwiderte wieder den Kuss. Als wir uns wieder lösten, legte ich meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. Yo fing an mir sanft über den Rücken zu streicheln.

Ich genoss jede einzelne Sekunde, die wir da lagen. Wie sehr er mein Leben verändert hatte. Mir ging es so gut wie noch nie zuvor. Ich wusste nicht, wie lange wir hier gelegen hatten, jedoch löste ich mich nach einiger Zeit von ihm und sah ihn an. "Hey, wollen wir vielleicht auch noch ein wenig spazieren gehen?", fragte ich und lächelte. "Ja gern", gab Yo als Antwort und küsste mich auf die Stirn. Ich grinste und stand auf. Er stand ebenfalls auf und nahm meine Hand. Zusammen liefen wir los, als uns Hao auch schon entgegen kam. "Na, seid ihr schon wieder da?", fragte ich Shira, als sie mich ansprang.

"Schon? Wir waren eine Stunde weg", antwortete der Langhaarige für sie. "Eine Stunde ist schon rum?", fragte Yo ungläubig. "Ja. Was habt ihr denn solange gemacht?", stellte Hao wieder eine Gegenfrage. "Im Garten rumgelegen", gab Yo als Antwort. "Aso", grinste Yo´s Bruder nur. "Was?", wollte ich gleich wissen. "Ach, nichts, nichts. Ich geh mal rein. Man sieht sich morgen Anna", verabschiedete sich Hao schnell und ging ins Haus. "Wie..", brachte ich nur raus, als er schon weg war. "Irgendwas ist doch oder?", fragte ich meinen Freund und sah ihn an. Dieser sah mich auch nur verwirrt an und zuckte mit den Schultern. Shira kratze mir schon an der Hose rum und bellte. "Ja, ja Shira. Wir gehen nach Hause und dann bekommst du was zu Essen", lächelte ich sie an. "Komm gehen wir", sagte ich zu Yo und schaute ihn an.

"Ja, okay", lächelte dieser und nahm meine Hand. Ich drückte diese leicht, lächelte und zusammen liefen wir zu mir nach Hause. Vor der Haustüre blieben wir wieder stehen. "Sehen wir uns morgen?", fragte ich ihn. "Na klar", antwortete Yo und lächelte. Ich lächelte zurück. Er küsste mich noch einmal, bevor mich Shira mit einem Bellen ins Haus trieb. "Ja, ja Maus", lachte ich. "Bis morgen, Schatz", lächelte ich den Braunhaarigen an und gab ihn noch einen Kuss auf die Wange.

"Bis morgen, mein Engel. Schlaf schön", verabschiedete sich dieser und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. "Du auch", sagte ich noch und ging dann ins Haus. Shira sprang schon wie wild in der Küche herum. "Ja, ich komme ja schon", rief ich und gab ihr sogleich was zu Fressen. Keine Stunde später lag ich auch schon im Bett und träumte vor mich hin.
 

Yo´s Sicht
 

Fröhlich lief ich nach Hause. Es war wieder so schön gewesen. Einige Minuten lief ich so vor mich hin, als ich plötzlich eine leise Stimme hörte. //Was war das?//, fragte ich mich in Gedanken. Auf einmal hörte ich wieder etwas. Es hörte sich fast an wie ein Miauen.

"Wo kommt das bloß her?", fragte ich mich und folgte den leisen Lauten. Ich lief einige Schritte in ein Gestrüpp. "Oje, wie kommst du denn hierher?", sagte ich geschockt, als ich da tatsächlich ein kleines, höchstens sechs Wochen altes Kätzchen sah. Das Kleine lag so da, schien sich kaum bewegen zu können. Mir war klar, dass wenn ich es nicht mitnehmen würde, es sicher sterben würde. Also nahm ich es vorsichtig auf den Arm.

"Du armes Ding. Na komm, ich nehm dich mit zu mir nach Hause. Da bekommst du Milch", sagte ich und trug die kleine Katze nach Hause. Zuhause angekommen empfing mich gleich mein großer Bruder. "Was hast du denn da?", wollte Hao gleich wissen. "Ein Babykätzchen, was sonst?", stellte ich gleich die Gegenfrage. "Wo hast du denn das her?", fragte der Langhaarige. "Hab ich in einem Gestrüpp gefunden", antwortete ich und holte gleich ein Handtuch, wo ich es eindecken konnte.

"Wie kommt es denn dahin?", war Hao´s nächste Frage. "Weiß ich nicht", seufzte ich und drückte es ihm in die Hand. "Ich muss etwas Milch warm machen. Halt sie bitte solange, ja?", sagte ich einfach und stellte einen Topf mit Milch auf den Herd. Zwei Minuten später war die Milch auch schon warm. Ich schüttete sie in eine Babyflasche, ging wieder zu meinem Bruder, nahm das kleine Kätzchen, setzte mich auf das Sofa und fing an es mit der Flasche zu füttern. Die Kleine fing gleich eilig an zu trinken.

"Na du? Hast Hunger gel?", lächelte ich. Der Langhaarige setzte sich neben mich und lächelte ebenfalls. "Wieso wurde sie nur ausgesetzt, so jung wie sie ist?", fragte ich leise und sah kurz zu ihm. "Ich weiss es auch nicht", antwortete Hao nur. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Wie konnte jemand nur so ein kleines Kätzchen aussetzen und sich selbst überlassen? "Ich werde es aufziehen", sagte ich entschlossen. Hao lächelte.

"Die Kleine hat echt Glück gehabt", meinte er. Ich sah ihn wieder an und lächelte ebenfalls. "Ich bin gespannt darauf, wie Anna wohl reagiert, wenn ich ihr davon erzähle", grinste ich. "Sie freut sich bestimmt darüber, dass du so gehandelt hast", meinte Hao und grinste auch. "Ja, es wird bestimmt lustig", lachte ich.

"Ja", grinste Hao. Das kleine Kätzchen war inzwischen eingeschlafen. "Wie nennen wir sie denn?", fragte ich meinen Zwillingsbruder und sah ihn an. "Hm..du hast sie gefunden. Such du einen Namen aus", meinte er dazu. "Na..dann muss ich mir erst noch einen überlegen", grinste ich. "Naja, ich geh dann mal ins Bett", gähnte ich. "Ja, ich auch", stimmte Hao zu.

"Okey, gut Nacht", sagte ich noch und ging dann mit dem kleinen Kätzlich hoch in mein Zimmer. "Ja, auch", antwortete der Langhaarige nur noch. In meinem Zimmer legte ich die Kleine gleich in mein Bett auf ein Kissen, ging noch schnell ins Bad um mich bettfertig zu machen und legte mich dann zu ihr.

"Schlaf gut, kleine Maus", lächelte ich und streichelte sie noch ein wenig, bevor ich schließlich einschlief.
 

soooooooo das wars

hoffe es hat euch gefallen^^naja würde mich wieda üba kommis freun

*knuddl eu*

hegdl

eure ara



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AnnaKyoyama
2009-02-09T12:48:10+00:00 09.02.2009 13:48
Ahhhh *kap gelsen habeZ*
da sis soooo süß...
unbedingt weiter machen!!

PS hab au bald new wen ich zu komm ^.,^

ILD
JessY / Anna
Von:  Jaquie-chan
2009-02-07T14:29:49+00:00 07.02.2009 15:29
Das Kapitel ist Klasse geworden. Hao wollte unbedingt mit kommen. Das war echt lustig. Anna und Yo passen echt soo gut zusammen.
Bis zum nächsten mal. ^^

lg. zutara_fan92
Von:  ShiroiKaze
2009-02-06T22:19:13+00:00 06.02.2009 23:19
Shi: Wie süss *.* Warum kannst du eigentlich nicht so führsorglich sein Hao?
Hao: Du bist gemein! Jedesmal trampelst du auf mir rum!
SHi: Du hast mein Vortrag über London verbrannt! Wie soll ich da nicht sauer sein?! Wegen dir bekomme ich eine schlechte Note!
Hao: Es war ein versehen. Du hast du ganze Zeit an diesem Vortrag gerabeitet und mich dabei vergessen *schmoll*
Shi: Ach nee, wie süss! Sonst noch was?
Hao: q.q Liebe Autorin wenn es dich gibt mach bitte das Shi netter zu mir ist. Ich bitte dich!
Shi: Hao!
Na ja hör nicht auf dem. Also das Kapitel war der Hammer *.* Man wie Yoh reagiert hatte war einfach nur schnukelig. ^^
Bis zum nächsten Kommi. ^^
Bye Bye Shi_no_Luzifer
Hao: Ich will das Shi netter ist! q.q
Shi: Schnauze! *fauch*


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