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Fluch der Karibik

3. Teil
von

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Anfang der Geschichte...

Fluch der Karibik
 

Elizabeth rannte den Bootssteg entlang. „Will, nein, bitte fahr nicht! Jack kann dir das auch sagen! Bitte fahr nicht!!“ Doch Will hatte schon abgelegt und konnte sie nicht mehr hören. Sie sank in sich zusammen. Wieso nur war Will nur so stur und dickköpfig. Er hatte doch gar keine Ahnung. Ja, sie hatte Jack geküsst, doch nur um ihn an die „Black Pearl“ zu fesseln. Warum hörte er ihr nicht zu? Sie liebte ihn doch. Und nun fuhr er nach Tortuga um Jack zu finden und ihn aus dem Totenreich zurück zu holen und dann eigenhändig wieder dorthin zu befördern. Wie konnte man(n) nur so eifersüchtig sein? Das Schiff war mittlerweile am Horizont verschwunden. Sie rappelte sich wieder auf und lief zu Commodore Norrington. „ Commodore, Commodore ich brauche die „Interceptor“!

„Ja, die brauchen wir alle“, war seine sehr hilfreiche Antwort. Sie sah, dass es keinen Zweck hatte und lief in die dunkelste Spielunke die in „Port Royal“ zu finden war. Dort saßen immer ein paar zwielichtige Gestalten herum, die auch ein Schiff mal schnell verkauften und eine Mannschaft her schaffen konnten. Sie ging zu Captain Blackster und ging einen guten Handel ein. Er besorgte ihr ein Schiff und eine Crew und sie verschaffte ihn dafür eine ganze Ladung voll Rum.10 Tage später stand alles fertig bereit. Sie hatte den Rum hergeschafft und dafür konnte sie auch jeden Moment ablegen. Ihre Crew war an Bord. Es waren (für Piraten) anständige Leute. Sie alle fanden natürlich, dass Elizabeth eine schöne Frau war, aber sie hatte ja eine Waffe bei sich. Nachdem sie abgelegt hatten und Kurs auf Tortuga genommen hatten, verschaffte sie sich einen Überblick über ihre Gefühlslage. Es sah nicht gut aus...
 

Im selben Moment, 200 Meilen weiter östlich bahnte sich Will einen Weg durch die Masse der Frauen, die ihm eine Ohrfeige für Jack mit auf den Weg mitgeben wollten. Als er es endlich geschafft hatte, stand Gibbs vor ihm. „Will, was machst du denn hier? Ich dachte du willst Elizabeth heiraten?Du in Port Royal?!“ „Ich suche Sparrow. Dieser miese Verräter hat mit mir noch eine Rechnung offen.“ Gibbs ließ sich nichts anmerken,sagte jedoch: Ich helfe dir, wenn du dafür die Crew zusammen kriegst.“ Will schaffte das und so konnten sie schon am folgenden Tag mit Tia Dalma ablegen.
 

Im Totenreich sah es schlecht aus für Jack. Es war zum verzweifeln. Überall, so weit das Auge reichte nur Bäume. Riesige, große Bäume. Die ihren Schatten noch 10 Meter weiter warfen. Er kletterte unter Flüchen und komischen, torkeligen Bewegungen an einen hoch. Doch was musste er feststellen? Es gab gar kein Ende. Jedenfalls kein ersichtliches. „Soll ich jetzt als Affe hier enden, oder was?“ Jack war kurz davor loszubrüllen. Sein Leben war zu ende, seine Crew war auch nicht da und dieser bescheuerte Barbossa konnte da draußen irgendwo fröhlich rumschippern. Das konnte ja nicht wahr sein. Und er konnte ja nicht mal was dagegen unternehmen. Und die „Black Pearl“? Ja, die freilich war mitgekommen. Sie folgte ihn schon die ganze Zeit durch diesen komischen Wald. Doch was nützte ihn die jetzt? Er machte sich auf, um den „Wald“ zu durchqueren. Plötzlich hörte er ein Rauschen. Was war das? Er lief schneller und schneller. Immer den Rauschen hinterher. Mittlerweile völlig außer Atem, kam er dann endlich and er Quelle des Rauschen an. Es war die See. Er hatte die See wiedergefunden. Und den Horizont auch. Es krachte und knirschte hinter ihm. Er drehte sich um und was sah er da? Die“Black Pearl“ hatte sich einen Weg durch das Dickicht gebahnt. Er lächelte selbstzufrieden. Nun konnte er durchstarten. Er hisste die Segel und befahl seiner imaginären Crew auf das Steuerrad und den Seegang achtzugeben. Er selbst wollte nach all der Anstrengung erst mal eine Runde schlafen

Auf hoher See...

Es war Sturm aufgekommen und Elizabeth war mittlerweile schon klatschnass. Sie konnte kaum noch brüllen, sie einfach schon zu heiser. Zum Glück hatte Simon (Crewmitglied) jetzt das Steuer übernommen und sie selbst half unten im Frachtraum mit alles zu verstauen. Doch plötzlich löste sich ein Rumfass und polterte die Treppe hinunter. Sie rannte hinterher, denn sie konnte es sich nicht leisten irgendwas zu verliere, was ihrer Crew so viel bedeutete. Als sie unten im „Lebensmittellager“ war, traute sie ihren Augen nicht. Das konnte einfach nicht wahr sein. Da saß doch tatsächlich Barbossa hier unten. Sie wollte schon anfangen zu schreien, da sah sie dass er voll bis oben hin war. Also keine größere Gefahr. Aber unangenehm war ihr das schon. Vor allen Dingen würde er ja irgendwann auch wieder nüchtern sein.
 

Will war auch auf hoher See und hatte dank Gibb's gute Fahrt. Tia Dalma war eine gute Zuhörerin und so erzählte Will ihr die Sache mit Jack. Sie lächelte nur nachsichtig und sagte dann mit ihrer gedehnten, rauchigen Stimme zu ihm:“ Will mein Lieber, kann es nicht sein, dass Elizabeth gar nicht aus Eigennutz gehandelt hat, sondern für euch alle das Beste getan hat?“ Das wiederum verblüffte Will nun wirklich sehr. So hatte er noch gar nicht gedacht. Jetzt fiel ihm auch auf, dass Jack eigentlich gar nicht der Typ war, der sich für andere opferte.Er hätte es wissen müssen, doch wie immer hatte er nicht auf Elizabeth hören wollen. Sie wollte ihm ja die ganze Zeit etwas sagen, aber er hatte nicht zugehört. Er könnte sich selbst in den Hintern treten. Und nun? Nun war auf dem Weg um Jack ausfindig zu machen. Tia lächelte ihm zu und ging in ihre Zimmer. Denn als Frau hatte sie besondere Rechte vor allen als Tia Dalma. Er hörte eine leise Melodie aus einen ihrer Zimmer tönen, doch dass war jetzt nicht wichtig. Er rannte zu Gibb's:“ Wo fährst du uns hin? Ich habe doch gar keinen Kurs angegeben. Und du richtest dich doch nach deinen Kompass!“ „Ins Reich der Toten.“ „Was?“ Mehr brachte Will nicht heraus. Wollte Gibb's ihn verarschen? „Wie ins Totenreich? Was wollen wir denn da?“ „Jack raus holen.“ Jetzt war es vollkommen vorbei mit Will's Fassung. Er stürmte nur noch nach vorne um das Steuerrad herumzureißen, da sah eine riesige Eiswüste vor sich. „Es ist zu spät Will. Wir sind schon mittendrin und können unseren Kurs nicht mehr ändern. Hörst du das Rauschen? Das ist ein Wasserfall. Wir werden ihn hinunter stürzen und du wirst daran nichts ändern können.“ Will sah nach vorne und verstummte bei diesen gewaltigen Anblick. Riesige Wassermassen stürzten nach unten und Schaumkronen flogen meterhoch in die Luft. „Was... was passiert mit uns? Werden wir sterben wenn wir unten ankommen?“ Noch im Fallen rief Gibb's die Worte:“Ich weiß es nicht.“ Sehr ermutigend fand Will dass allerdings nicht. Es gab einen riesigen Knall und eine hohe Welle schwappte über ihnen zusammen.
 


 

Jack, mittlerweile aufgewacht, schlenderte auf Deck munter hin und her, zuppelte da etwas zurecht ordnete hier etwas und war mit der Gesamtsituation zufrieden. Doch was sah er da? Ein riesiges, schwarz-braunes Etwas flog vom Himmel und landete mit einem Platsch 500 Meter von ihm entfernt im Wasser. Erst bei näheren Hinsehen, sah er dass es ein Schiff war. Na gut, ein Schiff war es jetzt nach dem Aufprall eher nicht mehr, aber was solls?! Er kam näher und warf den Seemannsleuten Seile zu. Plötzlich entdeckte er ein bekanntes Gesicht. Besser gesagt zwei. Mr. Gibb's und dieser... äh.... wie hieß er noch mal? Ach ja, Turner, William Turner. Der Sohn von Stiefelriemen Bill Turner. Gibb's nahm er auch gleich in die Arme, doch Will entgegen benahm er sich abweisend. „Naaaa?? Ist deine kleine.. wie heißt sie nochmal.. heute nicht mit dabei? Hat es ihr die Tollkühnheit verschlagen?“ Er bekam keine Antwort. Doch es kümmerte ihn nicht weiter. Er bedankte sich bei allen die gekommen waren um ihn zu retten. Sie lachten nur und sagten, es wäre doch selbstverständlich, so was tue man doch für alte Freunde. Na gut, Jack und Gibb's überlegten nun wie sie wieder herauskommen aus dem Totenreich. So einfach wie reinzukommen, war es nämlich nicht.

Stürme und einige Überraschungen

Sie segelten nun schon tagelang, ohne auch nur irgendwas zu finden, was ihnen hätte weiterhelfen können. Langsam ging ihnen das Wasser aus und der Rum wurde auch knapp. Vom Essen mal ganz zu schweigen. Jack lag faul in der Sonne, als plötzlich ein Stein vor seinen Füßen sich zu bewegen anfing. Erst glaubte er, er hätte Halluzinationen durch die Hitze, doch so war es nicht. Der Stein bewegte sich tatsächlich. Er „krabbelte“ zu den letzten Wasserbehälter und fing an ein Loch in jenen zu bohren. „Nein! Nicht! Stopp! Aufhören!“, brüllte Jack mit ungestümen Bewegungen, doch der Stein war davon völlig unbeeindruckt. Was sollte er machen? Er traute sich auch nicht den Stein anzufassen. Er tötete zwar Menschen aber Steine, die sich bewegen, wollte er lieber nicht anfassen. Also brauchte er Hilfe. Er rief nach Gibb's, doch dieser kam nicht. Jack drehte sich um und erstarrte. Direkt über ihnen war ein schwarzes Loch, in dem der Körper des Kraken schwamm. Er hatte sie noch nicht gesehen, sehr zum Vorteil Jack's und seiner Crew. „Was ist das? Also dieses Loch meine ich?“, fragte Will. „Das, das ist das Tor zur Außen Welt, zur richtigen Welt.“, kam postwendend die Antwort von Gibb's. Alle schwiegen andächtig. Doch nachdem es so langsam bei allen „Klick“ gemacht hatte, brach Panik aus. „Wie sollen wir an den Kraken vorbei? Das schaffen wir doch nie. Verdammt, wir werden hier ewig festsitzen. Müssen wir jetzt verhungern?“, so schallte es von allen Ecken des Schiffes. „Gaaaanz ruhig, Männer. Ich habe alles im Griff.“, ließ Jack verlauten. Er würde jetzt versuchen, dass Schiff umzudrehen und damit in das Loch zu gelangen. „Ja aber der Kraken? Was ist mit dem?“ Doch Jack reagierte gelassen. „Oh, ich werde mit ihm verhandeln.“ (schlechte Eigenart von Jack^^) Die Crew, nicht wirklich überzeugt, willigte trotzdem ein und fing an, von Steuerbord nach Backbord zu laufen. Und umgekehrt. Laaangsam neigte die „Black Pearl sich zur Seite. Als sie vollends kippte, war ein ohrenbetäubendes Rauschen zu hören. Erst konnten sie es nicht zuordnen. Weil von der See kam das Rauschen nicht. Doch da sahen sie woher es kam. Aus dem offenen Maul des vor ihnen liegenden Kraken, der sie hungrig und sehr interessiert anschaute.
 


 


 

Auch Elizabeth rang erneut um ihre Fassung. Barbossa besuchte sie nämlich gerade in ihrer Kabine und erklärte ihr, dass er keines falls sie bedrohen würde. Er wollte einfach nur mit fahren und sich nützlich machen. Elizabeth konnte das nicht wirklich glauben. Also hakte sie nach. Tatsächlich, da kam noch was.(hatte sie es sich doch gedacht!) Er hatte keine Crew mehr und sein Schiff war der East India Trading Company zum Opfer gefallen. Aha... Und warum hatte er sich ausgerechnet ihr Schiff ausgesucht? Oh, dass hatte er nicht. Es war Zufall gewesen. Er war so stockbesoffen gewesen, dass er einfach nur noch auf irgendein Schiff getorkelt war und sich versteckt hatte. Na gut, Elizabeth wollte nicht zu hart zu ihm sein. Sie verdonnerte ihn erst einmal dazu die Planken zu putzen. Konnte einem Mann wie ihm eh nicht schaden, wenn er nebenbei auch ein bisschen Wasser abbekommen würde. Allen Crewmitgliedern waren Aufgaben zugeteilt worden, die Elizabeth auch äußerst pingelig kontrollierte. Doch plötzlich tauchte eine riesige Flosse im Wasser auf. Sie war bestimmt 2m breit und 4 m lang. Elizabeth schrie und zerrte Barbossa an die Reling. Sie zeigte ihm die Stelle, wo die Flosse gewesen war. Doch Barbossa lächelte nur verächtlich und ging wieder zurück. Doch da. Er hatte ein Bewegung wahrgenommen. Es war tatsächlich eine Flosse wie dieses Mädchen ihm eben beschrieben hatte. Und jetzt kam langsam der Rest des Körpers zum Vorschein. Zentimeterweise schob sich eine lange, grau glänzende Fläche aus dem Wasser. Nach 2m kam endlich das Maul zum Vorschein. Und was für ein Maul. Es wurde aufgerissen und die vor Schreck erstarrte Crew, durfte(natürlich nicht freiwillig) die langen, spitzen Zähne bewundern. Barbossa und Elizabeth wollten gar nicht wissen, wie riesig dieses Ungetier war, sie wollten nur noch weg. Doch irgendwie ließ sich das Steuerrad nicht bewegen. Und das Vieh kam immer näher.

Rettung und Wiedersehen

Als sie das Maul des Kraken sahen, war es völlig um ihre Beherrschung geschehen. Niemand gab auch nur einen Laut von sich. Eine stille Panik breitete sich aus. Selbst Jack war nun doch etwas mulmig zumute. Doch was war das? Der Kraken hatte gar nicht vor sie zu fressen. Er wollte nur spielen. Na gut, das Problem war nur, ein Krake spielt anders als ein Mensch. Und er hat auch mehr Kräfte. Sie wurden hin und her geschleudert, hoch gehoben und wieder fallen gelassen. Die „Black Pearl“ litt ersichtlich darunter:“Nein! Nein, lass mein Schiff in Ruhe. Mach es nicht kaputt! Ich hab es doch gerade erst wieder.“, rief Jack mit herzerweichender Stimme den Kraken zu. Und tatsächlich, der Krake reagierte. Zuerst konnte die Crew es gar nicht fassen, doch es schien so, als ob der Krake nur eine ernste und befehlende Stimme hören müsste und schon würde er gehorchen. Und plötzlich, plötzlich sahen sie es. Das ein Licht dort hinten schien. Es war groß und es sah so aus, als ob man da ein Öffnung vermuten könnte. Sie segelten so schnell wie möglich dorthin und auf einmal, war es als ob man in ein Luftloch gestürzt wäre. Sie fielen und fielen und fielen. Immer weiter nach unten. Und als sie nach unten schauten, breitete sich erneut ein Schrecken aus. Denn dort war ein Schiff und je weiter unten sie waren, desto mehr konnten sie erkennen, was da auf dem Schiff vor sich ging. Ein riesiger weiß- grauer Hai, hatte sein Maul vor dem Schiff aufgerissen und bedrohte nun die gesamte Crew, die anscheinend nicht wegkam. Jack rief:“ Holt die Speere, Messer und Säbel heraus. Da wir eh auf dieses Schiff fallen werden, können wir der Crew auch gleich behilflich sein und dieses Ungeheuer abstechen.“ Johlend machten sich seine Männer auf die Suche nach ihren Waffen. Derweil näherten sie sich weiter und weiter diesen Schiff. Mit einem dumpfen Laut landeten sie auf den zuckenden, sich sträubenden Fischkörper. Ein Glück waren sie auf dem Kopf und Nacken gelandet, so war der Hai sofort tot. Die Männer fielen sich alle gegenseitig um den Hals. Ob nun die von der „Black Pearl“ oder die vom anderen Schiff war völlig egal. Doch was entdeckte Will da? Da stand doch tatsächlich eine Frau, die genauso wie Elizabeth aussah!! Er rannte los, sprang über die Reling beider Schiffe und fand sich in den Armen Barbossa's wieder.“Was machst DU denn hier, Bursche? Ist dein Platz nicht zu hause am Kamin?“, kam es wenig freundlich von ihm. „Nein, Barbossa, ich war auf der Suche nach Jack und eben hatte ich gedacht Elizabeth hier gesehen zu haben. Ist sie an Bord des Schiffes?“ Doch Barbossa war schon weiter gegangen. Er hatte nicht viel übrig, für kleine Jungs die nicht wissen was sie wollten und nur ihre Liebchen suchten. Doch da war Jack. „JACK SPARROW!! Was machst du hier? Ich denke du bist tot?“ „Tja, mein lieber Barbossa, nein das bin ich nicht. Ich wurde von Mr. Gibb's gerettet. Und habe nun meine Pearl endlich wieder im Reich der Lebenden.“ „Was, deine Pearl das kann ja wohl nicht wahr sein? Sie gehört mir. Ich werde dich aussetzen lassen. Mal sehen ob dir ein drittes mal so eine wundersame Flucht gelingt?!“ Die gesamte Crew war nun auf der Pearl, auch Will, der inzwischen Elizabeth gefunden hatte, hörte angeregt und schmunzelnd dem Gespräch zu. Er hielt sie fest im Arm und sie lächelte ihn glücklich an. Sie hatten alle Missverständnisse geklärt und wollten in Port Royal dann endlich heiraten. Sie segelten langsam den Sonnenaufgang entgegen und hörten immer wieder nur die Worte von Jack und Barbossa:“Es ist meins. Ich habe es 10 Jahre lang gehabt.“ „Nein, mich hat es verfolgt ich liebe es es ist meins!“............................................................



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2008-04-21T18:44:01+00:00 21.04.2008 20:44
Wie Ende?
Mein Liebes Fräulein ich hoffe du schreibst weiter!!!
Aber toll finde ich es auch*freu*
*mit Jackfahne wedel*
weiter so
Von: abgemeldet
2008-04-21T13:58:37+00:00 21.04.2008 15:58
Schönes Kapi, fast son richtig schönes Happy End, schade das du mit dieser Geschichte schon fertig bist, die ist echt gut.^^
Von: abgemeldet
2008-04-11T14:47:59+00:00 11.04.2008 16:47
Wird ja noch richtig spannend, hoffe es geht bald wieder weiter.
lg
Dana
Von: abgemeldet
2008-04-10T11:13:40+00:00 10.04.2008 13:13
Wird immer interessanter, freue mich wenn's weiter geht.
lg
Dana
Von: abgemeldet
2008-04-10T11:08:21+00:00 10.04.2008 13:08
Nee, ich les das auch, hab ich aber erst jetzt entdeckt.^^
Find den Anfang interessant, bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2008-04-08T18:23:14+00:00 08.04.2008 20:23
hab das Gefühl bin die Einzige die das ließt;)
Der Arme Jack*will hau*
freu mich schon wenns weiter geht


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