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Neue Abenteuer in Spira!

eine gemeinschafts-FF von Rikk und mir^-^
von

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Traning

Es wurde dunkel und die kleine Rikku weinte wieder.

Sie lag noch immer in den Armen des blonden der nur anfing sie leicht zu wiegen.

"Ich will zu meine Mama!", sagte Rikku weinen und sah dann Shiva an.

Dieser strich ihr über den Kopf und lächelte traurig.

"Das geht nicht Engelchen!"

"Warum nicht?", fragte Rikku und sah seine ozeanblauen Augen an.

Sein lächeln verschwand und er sah aus dem Fenster.

"Weil sie weg sind, für immer."

"Weg", sagte sie und fing wieder an zu weinen. "Was meint er mit weg?", dachte Rikku.

Doch Shiva antwortete nicht, immer wieder, wenn Rikku fragte gab er keine antwort doch sein Blick war dabei steß traurig.

Durch ihre weinen wurde Rikku müde und gähnte kurz.

"Schlaf etwas Kleines." Meinte der Blonde nur und er legte das kleine Mädchen in ein Kinderbettchen.

Rikku schlief traurig ein und im schlaf kamen immer wieder tränen in ihr hoch.

Shiva strich sie ihr weg und dabei mit seinen Damen leicht über ihre Wange.

In der Nacht wachte Rikku mehr als dreimal auf.
 

Rikku wachte auf und sah sich um. "Schon wieder so ein Traum!", dachte Rikku und merkte dass sie allein im Raum war. Sie stand auf und ging in den Qutieren auf und ab.

Sie fragte sich immer noch ob das nur ein Traum oder ihre Vergangenheit war.

Plötzlich ging die Tür auf und Rikku erscherckte sich. Sie sah zur Tür.

Dort stand Kiria, er trug eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes Axelshirt.

An seinen Händen waren lange Handschuhe die ihm bis zu den Ellenbogen gingen.

"Wie siehst du denn aus?", sagte Rikku und stellte sich vor ihn.

Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste leicht.

"Traningsbereit meine gute."

Rikku schluckte und nickte. "Ja, bin ich!", sagte Rikku und sah ihn an. "Mit den Klamotten?" Meinte Kiria argwöhnisch und sah sie von oben bis unten an.

"So kämpfe ich immer!", sagte Rikku und sah hin an.

"Ja mit den Waffen aber wir traniren deine magischen Kräfte. Da brauchst du andere Sachen."

"Und was für Sachen?", fragte Rikku und sah an ihr runter.

Kiria drehte sich um und ging voraus.

"Komm mit."

Rikku ging hinter Kiria her.

Er führte sie in den Maschinenraum und holte dort eine alte, staubige Kiste hervor.

Kiria offnte die Kiste und holte Sachen raus. Rikku sah die Sachen an und ihr gefielen ihr gar nicht.

Es war ein kurzer, schwarzer Anzug, der Ärmelloses war aber einen Rollkragen hatte. An den Beinen ging er bis zur hälfte der Oberschenkel.

Darüber währe dann ein weißes Kleid, die Ärmel waren dünn und würden dann seitlich den Schultern liegen.

Um die Hüfte war ein Gürtel dann mehrfach gebunden und der Rock war unten an beiden Schenkelseiten ein hoher Schlitz.

Aber die Klamotten kamen ihr auch irgendwie vertraut vor.

"Habe ich die Sachen getragen als ich in der Götterwelt war?", fragte Rikku und sah die Kleidung genau an.

"Ja, diese Kleidung hast du meistens zum Training oder für Aufträge angehabt." meinte Kiria lächelnd.

"oki", sagte Rikku und nahme die Kleidung. Sie ging wieder in die Qutieren und zog sich um.
 

Der Rothaarige stand vor der Tür und wartete, doch dabei sah er die ganze Zeit einen Dolch in seiner linken Hand an.

Nach ne weile kam Rikku wieder aus die Qutieren und sah Kiria an.

"Steht dir Prima Rikku." Meinte er anerkennend während er seine Herrin betrachtete.

Sie lächelt und bemerkte den Dolch in seine Hand. Sie sah den Dolch an.

"Ah, den wollte ich dir geben" Meinte der Rothaarige während er in ihr in der Hand gab.

Sie betrachtet den Dolch. er war schön, seine Klinge war aus Silber und glänzt. Sein Griff war aus ein blauen Matriall

"Wie schön.“ Meinte Rikku mit leuchtenden Augen.

Sie sah wieder Kiria an und lächelte.

"Es war das letzte das Shiva von deinen Eltern retten konnte."

"Was... was wurde aus den andren Sachen!", fragte sie und wurde traurigen. Sie lies ihren Kopf hegen.

"Nachdem sich Kica mit ihre Seelen und Kräfte vereinigt hat waren nur noch ihre Körper vorhanden, diese lebten noch doch ohne Menschliche Regungen. Sie wurden zusammen mit den anderen Sachen verbrannt."

Sie sah erschocken auf. "Kiria bevor wir trainiren habe ich noch eine Frage!", sagte Rikku und sah ihn seine Augen.

"Aha und dir währe?" Meinte der Rothaarige.
 

Sie holte tief Luft. "Die Frage wollte ich schon langer stehlen. Also! Du verschwiegst mir viel. Weis du irgendwas warum Shiva, oder mehr gesagt Kica, alle Lichtgötte getötet hat und warum mich dann auch?", fragte sie. Sie wusste nicht ob das jetzt eine Richtiger Zeitpunkt war für diese Frage. Aber gabt es ein richtigen Zeitpunkt für die Frage? sie warte auf Kirias antwort.

Der Rothaarige schwieg und sah nachdenklich auf den Boden.

Er wusste das diese frage kommen würde doch er hatte immer angst davor gehabt.

Angst davor, das Rikku zurückschrecken würde und alles in stich lassen lies.

"Weißt du.“ Begann er.

"Mit jeder Seele die Kica in sich auf nimmt, nimmt er auch gleichzeitig die Gefühle der anderen mit, liebe, hass, Einsamkeit, Verzweiflung, Sehnsucht. Alles wird teil seiner Seele. Was glaubst du was passiert wenn Milliarden solcher Empfindungen und verschiedene Persönlichkeiten in einen ist?"

Sie verstand was er meint. "Man dreht durch!", sagte Rikku.

Er nickte. "Richtig, wenn alles auf einen hereinstürmt verliert man die normalen Gedanken, man spürt nur noch die Gefühle und die schreie der anderen Seelen, das hält keiner durch, nichtmal der Gott der Götter. Mit jeder Seele die Kica in sich aufnahm wurde er wahnsinniger und so auch seine Pläne."

"Was passiere wenn er alle Götter in sich aufgenommen hat?"

Kiria überlegte einen Moment und legte dabei seine Hand nachdenklich ans Kinn.

"Das weiß keiner so recht aber es heißt das er dann ein riesigen Zauber aussprechen will und dann alles leben auslöscht."

"Was!", sagte sie und ging geschockte eine schritt zurück.

"So hat es mir mal Shiva gesagt."

Sie ging an Kiria vorbei. "Dann lass uns trainieren!", meint Rikku und ging in den Lift.

Er folgte ihr schweigend.
 

Die beiden gingen aus dir Celuis und standen auf den Strand.

Beide stellten sich voreinander hin und sahen sich an.

Rikku warte, sie wusste nicht was er jetzt mit ihr vorhatte.

"Die Kräfte wie du tote wieder Lebendig machst kannst du bereits."

Rikku nickte und sah sich bisschen um.

"Ich denke wir sollten erstmal deine Kräfte in Punkto, Heilen lernen."

"Das wäre gut!", meinte Rikku und lächelt.

Kiria nickte und hockte sich nun hin.

Sie sah ihn an und blieb erst mal stehen.

Kiria ließ nun plötzlich seine rechte Hand zur Drachenklaue werden und schlitzte sich mit der Kralle im linken Arm.

Rikku blieb geschockt stehen. "es ist nur zur üben!", denkt sie sich und atme tief ein.

Dann hockte sie sich zu Kiria hinunter und sah ihn an.

"Leg deine beiden Hände auf die Wunde und denke daran wie sehr du willst das die Wunde heilt."

Sie legte ihre Hand auf die wunde und schloss die Augen. So könnte sie sich besser konztriren.

Sie spürte plötzlich wie eine heiße welle aus ihren Herzen strömte und durch ihre Ärme floss.

Es strömte weiter zu ihren Händen und die Wunde fing an zu heilen.

Erst langsam und dann immer schneller.

bis die ganze wunder verheilt war. Rikku öffnet ihre Augen wieder und nahm die Hände weg. Sie sah auf die stelle, wo noch eben die wunder war, und sah dann wieder kiria an.

Dieser nickte lächelnd.

"Gut gemacht, fleischwunden kannst du heilen, wollen wir noch Könchenbrüche üben?"

"Wie habe ich das eingenlich früher gelernt?", fragt sie und schluckt.

Kiria musste sich schmerzen zufügen um mit ihr zu trainieren.

"Shiva und Benares haben es dir beigebracht."

"Aha", sagte sie und sah ihn an.
 

Kiria sah sich um, nach einer geeigneten Stelle wo er sich ein paar Knochen brechen konnte.

Rikku schluckte und sah weg.

Den der Rothaarige hatte eine steile Klippe gefunden.

Er lief darauf zu.

Rikku schloss die Augen.

Plötzlich hörte sie ein lauten krachen und dann wie jemand heftig zu Boden fiel.

Sie öffnet ihren Augen und sah sich um.

Vor der Klippe lag Kiria der schwer blutete.

"Kiria, was hast du gemacht?", rief sie und stand auf. Sie rannte zu ihm und hockte sich zu ihm.

"Vorbereitung für deine Heilkräfte." Meinte er nur und hielt sich dabei die Rippen.

Sie sah ihn bisschen böse an.

"Mach schon."

Rikku tat das was sie eben gemacht hatte und legte ihre Hande auf die Wunde.

Ihre Hände begannen zu leuchten und die Rippen begannen langsam zu heilen.

Diese mal dauerte es länger um zu heilen.

Doch nach einer weile setzte sich Kiria auf.
 

Rikku sah sich kurz um.

Die Landschaft war ruhig und der Himmel strahlte in einen sanftern Blau.

Doch irgendwas beunhig sie. "Kiria. Irgendwie fühl ich mich beobachte!", meinte Rikku und sah Kiria an.

Kiria sah sich nun auch um und es ging ihm seit einiger zeit ähnlich.

Plötzlich packte was Rikkus Fuß. Rikku scherckert sich und sah auf ihren Fuß, doch da war nichts. Aber sie fühlte dass was ihr Fuß fest hielt.

"Kiria.." meinte die Blonde ängstlich und sah immer noch auf ihren Fuß.

"Können sich Drachen unsichtbar machen?", fragte sie dann und sah dann Kiria an.

"Nicht das ich wüsste, die Beschützer der Götter können sich zwar mit einen Kampfgeist unsichtbar machen aber von den Göttern gibt es ja nur zwei und dann eben auch nur zwei Beschützer. Benares kann das nicht, nur ich."

"gut, aber irgendwas halt meine Fuß fast!", sagte sie und versuchte den Fuß zu bewegen, doch es ging nicht.

Der Rothaarige griff nach ihren Fußgelenk und spürte etwas Seltsames.

Es fühlte sich an wie eine zerfledderte Hand.

"Kiria?", fragte Rikku und sah ihn an.

"Oh schitt, deine Kräfte als Lebensgöttin scheinen schon bis ins Totenreich zu strahlen." Meinte der Angesprochene erschrocken.

"Was?", sagte Rikku erschocken und sah wieder zu ihren Fuß.

"Da will gerade eine Tote Seele wieder von dir erweck werden."

"Na ganz toll!", sagte Rikku und sah weg.

"Das haben wir gleich" Meinte der Rothaarige und seine Hand begann zu leuchten.

Plötzlich war der druck um Rikkus fuß weg.
 

Rikku atme erleichtere auf. Doch das Gefühl beobachten zu werden blieb.

Kiria stand auf und sah sich um. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht.

Rikku stand auch auf und stehlte sich hinter Kiria.

Immer wieder ließ der Rothaarige seine Augen über das gebiet wandern.

"Wo ist Gippel?", schoss es durch Rikkus Kopf.

Verwirrt sah Kiria zu seiner Herrin.

"Hä?"

"Er wird uns nicht beobachten, aber ihn habe ich heute noch nicht gesehen!", sagte Rikku und sah Kiria an.

"Ah, ach so. Er hat eine Nachricht von Dijose Tempel bekommen, sie haben was wichtiges gefunden." meinte Kiria.

"Ach so!" sagte Rikku und sah zu Boden. Plötzlich krachte es irgendwo in ihre Nähe und Rikku zuckte zusammen.

Der Rothaarige und sie sahen nun zu den großen Klippen die um die Bucht herum waren.

Sie begannen zusammen zustürtzen.

Die Felsensplitter kamen auf die beiden zu.

"Scheiße!! WEG HIER!!" Rief Kiria erschrocken und packte Rikku unter den Oberarmen.

Rikku wurde von Kiria weggezogen und rannte weg.

Der Rothaarige hatte Rikku am Handgelenk gepackt und rannte mit ihr weg.

Die Klippe stürtste heftig ein. Zog heftige Staubwolken mit sich und ließ Felsen fliegen.

Man sah, durch die Staubwolken, kaum was. Ein kleiner Fels traf Rikku am Hinterkopf und sie verlor ihr Bewusstsein.
 

Heiße Sonnenstrahlen vielen von der großen, hellen Sonne auf die trockene und staubige Landschaft der Götterwelt.

Überall standen nur einige grüne Bäume oder Sträucher.

Kleine Bäche, die einst breite Flusse waren, flossen durch das Land.

Ein riesiger Steinpalast stand auf einer Erhöhung und darum waren mehrere kleine Häuser.

Im Schlossgelände war ein kleines Gelände in dem ein Springbrunnen stand.

Auf den Rand saß ein kleines, Zehnjähriges Mädchen mit blonden, langen Haaren und grünen Augen.

Sie sah auf das Wasser im Springbrunnen. "Rikku!", rief eine männliche stimme und das Mädchen sah auf.

Dort kam ein Großgewachsener, Blondhaariger Mann den Weg endlang und er lächelte das Mädchen an.

Die Zehnjährige sprang erfreut auf und rannte mit glücklichen Gesicht auf den Blonden zu.

Der Mann lächelt sie an. Rikku blieb vor ihm stehen und lächelt zurück.

Der Blonde ging in die Hocke und breitete die Arme aus.

Das Mädchen umarmte ihn und auch der Mann umarmte sie.

Der Blonde erhob sich mit Rikku im Arm und setzte sich auf den Springbrunnenrand.

Rikku lächelt ihn an und fragte ihn: "Wo warst du heute, Shiva?".

"Ich hatte zusammen mit Benares einen kleinen Auftrag in der Menschenwelt Schatz."

"In der Menschenwelt?! Ich will auch mal in die Menschenwelt mit", sagte Rikku und sah Shiva in die Augen.

"Wenn du Älter bist kleines und einen Beschützer gewählt hast." Meinte Shiva und strich ihr über den blonden Kopf.

"Wie alt muss ich denn sein und wann kann ich einen Beschützer wählen?", fragte Rikku und sah in den Garten.

"Du musst mindestens so groß sein wie ich und deinen Beschützer kannst du erst wählen wenn du zwischen einem Monster und dir eine enge Vertrauensbasis geschaffen hast."

Rikku sah traurig zum Boden. Sie würde gerne jetzt schon einen Beschützer haben.

Shiva strich ihr über den Kopf und lächelte leicht.

Sie sah ihn an. "warum darf ich jetzt nicht in die Menschenwelt?", fragte sie, "Du hast gesagt das unser Welt viel gefährlicher ist als die Menschenwelt!".

Sein Gesichtsausdruck wird ernster und er sieht in den Himmel.

"Ja schon, diese Welt ist wegen den Dämonen gefährlicher und wegen unseres Herrschers. Doch in der Menschenwelt ist es auf eine andere Art gefährlich, jede art hat seine eigene Art von Gefahr."

Sie szeufte und sah auch in den Himmel.
 

Rikku wachte auf und sah sich um. Der Raum war abgedunkelt und sie wusste nicht wo sie war. "Wo bin ich!", fragte sie leise, da sie Kopfschmerzen hatte.

"In der Celsius." Hörte sie nun plötzlich eine Stimme und sie sah vorsichtig nach rechts.

Sie sah nur eine Umriss von der Person.

Doch als sie näher trat erkannte sie Tidus.

"Tidus!", sagte sie und schloss wieder die Augen. "Was ist passieret?", fragte Rikku nach paar Sekunden.

"Ich weiß auch nicht richtig." meinte der Blitzballer während er sich auf die Bettkante niederließ.

"Die Klippe ist zusammengestürtst und du hast was abbekommen."

Sie sah ihn an, sie sah das er besorgt ist. Sie sah sich ihn Raum suchen um.

Doch niemand anderes war anwesend.

Die Gardinen waren zugezogen weswegen es so dunkel war in den Quartieren.

"wo sind die andren?", fragte Rikku und sah wieder Tidus an.

Dieser seufzte.

"Gippel ist noch in Dijose, Brüderchen und Shinra auf der Brücke und Kumpelchen kümmert sich um Kiria."

"Was ist mit ihm?", fragte Rikku und setzt sich schnell hin. Rikku hielt ihren Kopf, da er schlimmlich schmerzte.

Der Blitzballer drückte Rikku wieder vorsichtig aufs Bett zurück.

"Er hat ziemliche Krallenspuren am ganzen Körper abbekommen."

"und wie geht’s ihm?", fragte Rikku und schloss ihre Augen.

"Er hat schlimm schmerzen aber sonst gut."

"Ich kann ihm helfen!", sagte sie.

"Erstmal brauchst du ruhe."

Rikku packte sie mit ihre Hand an ihren Hinterkopf.

Tidus legte ihr einen kalten Lappen auf die Stirn.

Rikku sah Tidus wieder an. "Du machst dir sorgen was?", fragte Rikku

Er nickte nur und sah zur Wand.

"Wir werden Yuna aus Kicas Gefangenschaft holen!", sagte sie trösten.

" Ich hoffe du hast recht.."

"Das wären wir!", sagte sie, der Gedanken Yuna zu retten, gab ihr kraft.

Tidus stand auf und ging zur Tür. Rikku setzt sich hin und sah Tidus an.

"Werd erst wieder gesund und trainiere deine Kräfte." Dann ging er.
 

Rikku blieb noch eine Momente noch sitzt, dann schwang Rikku ihre Füße aus den Bett und stand auf.

Sofort spürte sie ein Schwindelgefühl in sich und sie hielt sich an der Bettkante fest.

Sie atme mehrer mal tief ein und aus und ging in die richtig Tür.

Sofort strahlte ihr helles Licht entgegen und sie schloss geblendet die Augen.

"Was ist das", dachte sie.

Sie sah nicht das es nur die Lampen der Celsius waren.

Rikku öffnete langsam ihre Augen.

Und sah in die blendenden Lampen.

"Blödes Lampe!", sagte sie und ging weiter. Bis sie beim Lift war und sie fuhr zu der Brücke.
 

"Oh Mann. was ist nur mit Kiria passiert?" Fragend sah Brüderchen zu Shinra hinüber.

"Ich weis es nicht!", sagte Shinra zurück.

Rikku versteckte sich im Gang und lauschte. Sie konnte von ihre Platz gut auf die Brücke sehen.

"Ich hab keine Ahnung Brüderchen, seine Wunden sehen aus als ob er festgehalten würde und dann mehrer klauen auf ihn eingeschlagen haben."

"Kiria", sagte sie leise und sah auf den Boden.

"Yeh das hab ich gemerkt aber was war das?" Fragte der Ältere wütend.

Shinra drehte sich um, sah den großen an.

"Ich bin nur ein Kind."

Rikku konnten nicht mehr in ihr versteck bleiben. "Wo ist Kiria?", fragte Rikku. Shinra und Brüderchen sahen zu Rikku.

"Geh lieber nicht zu ihm...du willst es nicht sehen.“ Meinte ihr Bruder ruhig.

"Was nicht sehen? Seine Wunden? Ich kann ihn heilen!", sagte Rikku und ging zu Brüderchen.

"nein kannst du nicht es sind Magische Wunden die man mit Magie nicht heilen kann." meinte Shinra.

"aber wie soll man ihn denn dann helfen?", fragte Rikku und sah Shinra an. "Ich möchte zu ihm!", sagte sie ernst.

"Wir müssen warten bis die Wunden von Menschlichen Hilfsmitteln geheilt ist."

Rikku dreht sich um und wollte gehen. "Wenn mir keiner sag wo Kiria ist, dann gehe ich selber auf die Suche", dachte sie.
 

"Ich bin ja hier.“

Rikku blieb stehen und dreht sich wieder um und erschrak fürsterlich.

Da stand er, Kiria.

Er kam aus einem Gang neben Shinras PC, dort war eine Geheimtür.

Er trug nur eine Hose und sein gesamter Oberkörper war verbunden doch dennoch konnte man auf den verband rote Blutflecken sehen.

"Kiria!", sagte sie und ging zu ihm.

Er sah auf, lächelte schwach.

Sie sah ihn mitfühlt an. "Sollst du dich nicht hinlegen und dich ausruhen?", fragte Rikku.

"Du hast mich doch gerufen.." meinte er schwach.

"Habe ich das wirklich?", fragte Rikku, „ oki aber bitter ruh dich aus! Ich glaub dass ich mich auch noch ausruhen sollte."

"Meiner Meinung." Meinte nun Tidus der hinter Kiria hervor kam.

Sie sah Tidus an und nickte. Sie drehte sich um.

Der Blitzballer legte den Arm um den Rothaarigen und ging mit ihm zurück in den Gang.

Rikku ging auch wieder zurück zu den Qutieren.

Brüderchen und Shinra sahen ihr unruhig nach.

Rikku legte sich wieder in ihr Bett und schloss ihre Augen. Sie schlief nicht ein, sie könne auch nicht. Ihr ging ein Gedanke nicht aus dem Kopf. Wer hat Kiria verletzt?
 

Gedämmtes Licht strahlte von einer kleinen Lampe an der Decke hinab.

Der Raum war klein und gab nur für drei Personen platz.

In einen großen Bett lag der Rothaarige drinnen dessen Verbände gerade gewechselt wurden.

"Kiria was ist eigentlich passiert?", fragte Tidus.

Der Angesprochene wendete nur leicht den Kopf, da auch sein Hals eine menge abbekommen hatte doch er schwieg.

"ist schon oki, wenn du es nicht sagen willst, aber du weis das Rikku dich danach auch fragen wird!", meinte Tidus und sah Kirias wunden an.

"ich weiß." War seine knappe Antwort.

Im selben Moment hatte Kumpelchen die Verbände zugebunden.

"Wie geht es Rikku?", fragte Kumpelchen und sah Tidus an. "Ihr geht’s besser!", sagte Tidus.

"Sehr schön." Meinte der Al Bhed und setzte sich auf die Bettkante.

"Ja, ihr ist nichts passiere!", sagte Kiria und sah die andren zwei an.

Tidus seufzte.

"Ja, weil du sie geschützt hast."

"Ja", sagte er knapp und sah ein wenig traurig zur Seite.

Tidus und Kumpelchen hoben fragend eine Augenbrauche.

Kiria merkte das nicht.

Er war mit seinen Gedanken beschäftigt.

Tidus und Kumpelchen sahen sich an und fragten sich ein und dasselbe.

Was war mit Kiria los?

Tidus sah wieder Kiria an und fragte:" Kiria verheimlichst du was oder was ist mit dir los?"

Der Abgesprochene schüttelte nur den Kopf.

"Kiria irgendwas ist mit dir los, es fällt mir auf und ich glaub dass es auch Rikku aufgefallen ist!", meinte Tidus.

" Und selbst wenn.... ich werde Weiterschweigen bis sie sich selbst daran erinnert.."

"Woran sich erinnter?", fragte jetzt Kumpelchen.

Kiria presste die Lippen aufeinander und sah Stur nach oben. Er hatte bereits zu viel gesagt.

"oki!", sagte Tidus und drehte sich um. "Ich werde mal nach Rikku sehen!", sagte er und ging.

Der Rothaarige sah ihm nach und dann wanderte dieser wieder an die Decke.

"Und wenn Rikku sich nicht an die Sache erinnert?", fragte Kumpelchen,„ Das musst du mir nicht sagen!"

"es währe nicht so gut, sie muss sich daran erinnern... und das wird sie auch."

Kumpelchen schweiget und sah zur decke.
 

"Hey. wie geht?" Fragend sah Tidus in die Quartiere.

"Gut!", sagte Rikku und setzt sich hin.

Der Blitzballer lächelte und trat ein.

"Wie spät ist es?", fragte Rikku und sah Tidus an.

"Ehm Siebzehn Uhr Abends"

"So spät!", sagte sie und sah zu Bettdecke.

Tidus ging zu ihr und setzte sich auf einen Stuhl.

"Tidus ich mache mir sorgen um Kiria!"

Der Angesprochene schwieg und sah nachdenklich aus dem Fenster.

"Du hast wohl auch Kiria gefragte und er hat keine antwort gegeben!", meinte Rikku.

"Genau."

"Er ist seid einer zeit so andres geworden!", meinte Rikku und sah tidus an.

"Ja ich weiß aber ich hab keine Ahnung weshalb."

"Ich auch nicht!", meinte Rikku und legte sich wieder hin.

"Seit wann ist er der so?"

"Seit... ähm...", sagte Rikku und überlegte.

Tidus sah sich fragend an.

"Seid wir aus der Götterwelte zurückgekommen sind!", sagte Rikku.

"Hm, ist da was passiert?"

"Nein, nicht was ich wüsste!"

Tidus sah nachdenklich zu Decke.

Rikku schloss ihre Augen und dachte nach.

Weshalb war Kiria nur so seltsam? Hatte sie was falsche getan?

Sie schüttelte den Kopf.

Nein das konnte nicht sein.

Aber was war los?

Irgendwas war passiert als sie in die Götterwelte kamen.

Sie versuchte sich genau daran zu erinnern.

Doch es fiel ihre nichts ein.

Was war nur passiert? oder was wusste Kiria worüber er nicht reden konnte?
 

Rikku öffnete ihre Augen wieder und sah Tidus an.

Dieser saß immer noch auf den Stuhl, den Kopf leicht nach unten gebeugt.

Rikku sah dann zur Tür. "Konnte was passieret sein, als ich nicht bei Kiria war! Ich muss mit Gippel reden!", dachte Rikku.

Doch dieser war doch noch in Dijose. schoss es der Blonden durch den Kopf.

"Ähm, hat gippel irgendwas gesagt wann er wieder komm?", fragte Rikku Tidus und sah weiter auf die Tür.

" Nur das was passirt ist und es lange dauern kann."

Rikku bekam einem schlimmen Gedanken.

Hatte Kica was damit zu tun?

Rikku stand auf und ging zur Tür.

Tidus sah ihr nach und schwieg. Seine Gedanken waren bei Yuna.

Rikku ging wieder auf die Brücke.

Dort saßen noch immer Brüderchen und Shinra.

Sie sah zu Rikku als sie die Brücke betritt. "Shinra, kannst du eine Verbindung zu dem Dijose Tempel machen?", fragte sie und trat an Shinras PC.

"Klar" Er nickte und tippte etwas an den PC rum.

"Hoffe Kica ist es nicht!", denkte Rikku und sah auf den Bildschirm.

Doch da war nur ein Rauschen, Shinra bekam keine Verbindung.

Jetzt stieg Panik in Rikku auf und ging auf der Brücke auf und ab.

Plötzlich zuckte sie zusammen als man aus dem Bildschirm schreie hören konnte die eindeutig auf Al Bhed waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nadya-Chan
2008-06-06T17:30:10+00:00 06.06.2008 19:30
O.O
....
dazu gibts nich mehr zu sgae als.
ich find euch obermega habmmer geil ja und ihr schreibt eine voll obermegahmmer geile FF.
^-^
schnell weiter
Von:  Riafya
2008-06-06T17:06:45+00:00 06.06.2008 19:06
Ach du je, was ist denn jetzt schon wieder passiert?
Das Kap war toll. Endlich haben auch die anderen Charas wieder eine wichtigere Rolle bekommen. Aber wo ist Auron? (Sagt es mir einfach, dann lass ich euch auch mit ihm in Ruhe. Außer er kommt weiterhin vor.)
Und wie wollen sie Yuna retten und was weiß Kiria?
Die Eindrücke aus der Vergangenheit fand ich interessant, endlich erfährt man etwas über Rikku und Shiva. *____*
Also dann, schreibt bald weiter.
Bis bald
Ayako


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