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Fireland-Planet of broken dreams

Eine Kurzgeschichten Sammlung zu den Aliens und ihrem Planeten
von

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CHERRY- Blossoms

Lange ist es her seid ich das Leben gesehen habe. Und doch ist es mir so nah wie als ich mich noch in ihm befand. Ich bin auf ewig an mein Volk gebunden und werde es beschützen wo ich nur kann

"He Kisshu warte!", lachend rannte das Mädchen mit den schwarzen Haaren, dem kleinen Jungen hinterher, "Wenn du meine Haarbänder nicht sofort wieder hergibts dann..." "Neiiin", der Junge streckte ihr die Zunge raus und rannte um die nächste Ecke. Das Mädchen hinterher.

PENG

Der Junge konnte zwar noch vorbeischlüpfen sie aber war direkt gegen einen Jungen in ihrem Alter gelaufen. "Oh äh endschuldigung..", stammelte sie und rief ihrem Bruder Kisshu hinterher, "Na warte du!" Aber der war schon verschwunden. Das Mädchen wante sich wieder dem Jungen zu der sie genervt musterte Was ist das denn für einer? "Äh... Ich bin Sakuranbo. Tut mir Leid ich bin gerade meinem kleinen Bruder nachgerannt, er hat meine Haarbänder und..."

Keine Gesichtsregung. "Äh... Hallo??? Bist du irgendwie geistig abwesend oder so?" Sakuranbo wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. "Nein ich bin voll und ganz da.", sagte der Junge und ging.

Perplex sah Sakuranbo ihm hinterher. Langsam schüttelte sie den Kopf. Seltsamer Kerl. Der hatte doch ne Macke. Hier waren zwar alle mehr odr minder traurig, still und hoffnungslos, aber desartig unhöflich waren selten welche. Da Kisshu mittlerweile wieder hinter einer Ecke hervorlugte bekam sie auch ihre Haarbänder wieder und knuddelte ihren Bruder kräftig durch bevor sie sich die Haare band.

Die nächsten Tage dachte sie über den seltsamen Jungen nach während sie mit ihrem Bruder spielte. Eines Abends als Kisshu schon schlief traf sie ihn dann wieder. Er ging einfach an dir vorbei. "Hey Du!", hielt Sakuranbo ihn an, "Wir kennen und doch!" "Na und?" "Na und?? Du kennst meinen Namen ich aber deinen nicht." "Pan." Für Pan schien das Gespräch beendet, aber Sakuranbo ließ nicht locker. Und letzten endes "feundeten sie sich an". Naja mehr oder weniger. Sakuranbon sah das ganze als Freundschaft, Pan sie als Nervensäge. Allerdings guckte er viel sanfter wenn sei bei ihm war. Und manchmal.. aber nur manchmal lächelte er sogar. Doch an dem Tag als Sakuranbo Freiheit wollte und an nichts anderes mehr dachte verlor er sie. Sakuranbo konnte nichts mehr denken als sie ins Feuer lief. Sie wollte nur frei sein. Die Hitze schlug ihr schon von weitem entgegen, doch sie fühlte nur angenehme wärme. Das letzte was sie hörte, brachte sie wieder zu Verstand. Es war Kisshus Schrei. Sie wusste sie konnte nicht mehr zurück laufen und dieser Schrei zerbrach ihr Herz. Ein paar kleine Tränen liefen über ihre Wangen. Tränen in denen sich das Feuer spiegelte. Schöne Tränen. Und trotz allem, lächelte sie.

Kisshus Schrei hat mich traurig gemacht. ich würde nicht da sein um ihn zu trösten. Mein Herz zeriss förmlich. Und doch machte der Schrei mich glücklich. Denn Kisshu liebte mich. Das sagte mir dieser Schreib mehr als es mir alles andere beweisen konnte. Ich wünschte nur ich hätte mich verabschieden können. Von Mama, Kisshu ...und von Pan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Naonyan
2008-04-07T13:27:55+00:00 07.04.2008 15:27
LUNAAA!!! :)
du kannst echt gute stories schreiben
nyaa... ^^
SCHREIB SOFOOOOOOOOORT WEITEEEEER


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