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The Lovers

My way back to your heart
von

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To have and to have not

THE LOVERS

My way back to your heart
 

Genre: Romantik, Fantasy, Drama

Anime: The Vision of Escaflowne

Erscheinungsjahr: 2008

Autor: Nadia
 


 

Vier Jahre waren ins Land gezogen, seit Hitomi, das Mädchen vom Mond der Illusionen, Gaia verlassen hatte.

Sie war zurückgekehrt auf ihren Heimatplaneten, die Erde, um ihr normales Leben fortzuführen, das sie hatte, bevor sie in die geheimnissvolle Welt der Drachenkrieger und Ritter gezogen wurde.

Das Mädchen mit den hellen, braunen Haaren knabberte nachdenklich an dem Radiergummikopf ihres Bleistiftes. Sie strich sich eine ihrer Strähnen aus dem Gesicht, die deutlich länger waren, als vor vier Jahren. Die Haare reichten Hitomi nun bis zum Kinn und umspielten ihr hübsches, zierliches Gesicht. Seit stunden saß sie nun schon in der Bibliothek und steckte die Nase in die zahlreichen Bücher, die vor ihr auf dem Buchenholztisch gestapelt waren. Titel wie "Die Welt der Psychologie", "Der Mensch und sein Inneres" und "Der Weg zum Ich", zierten die Einbände der dicken Schinken, die nun zu Hitomis Lektüren zählten. Doch all diesen Büchern schenkte sie zu diesem Zeitpunkt keine Aufmerksamkeit. Die Braunhaarige blätterte in einem kleinen, alten Buch, welches einen rotbraunen Einband mit einem goldenen Aufdruck hatte.

Die alten, aber dennoch edel eingepressten Buchstaben ließen das Wort "Atlantis" auf dem Buchdeckel erscheinen. Das, was sie in ihrer Zeit auf Gaia erlebt hatte, ließ die junge Frau einfach nichtmehr los. So sehr sie es auch versucht hatte, es gelang ihr nicht, den König von Farnelia aus ihren Gedanken, ihrem Herzen zu vertreiben.

Hitomi durchblätterte das alte Buch, strich über die schon leicht verwitterten Seiten und betrachtete die kunstvollen Bilder. Auf einer der Abbildungen, die sich doch deutlich von den anderen unterschied, war eine engelgleiche Figur mit riesigen, majestätischen Flügeln zu sehen. Die Braunhaarige schluckte hart. Da spürte sie ihn wieder, den schmerzhaften Verlust von Van.

Natürlich, sie hatten sich damals ein Versprechen gegeben. So lange sie beide das Selbe fühlten, so hatte der König von Farnelia bei ihrer Abreise gesagt, würden sie sich sehen können, so oft sie wollten. In den ersten Monaten gelang es Hitomi tatsächlich, eine telephatische Verbindung zu dem Schwarzhaarigen aufzubauen und mit ihm zu kommunizieren. Doch irgendwann verstummte es zwischen ihnen. Hatte Van sie vergessen? Wollte er nicht mehr mit ihr sprechen? Es schmerzte. Wie sehr sehnte sie sich nach ihm.

Zu oft stellte sie sich die junge Frau die Frage, was passiert wäre, wäre sie in Farnelia geblieben. Hätten sie eine gemeinsame Zukunft gehabt, oder hätten sie sich nur gestritten, einfach nicht zusammengepasst? Ob Van wohl schon eine Frau gefunden hatte? Eine Königin für sein Reich?
 

Abwesend starrte sie auf das Engelsbild in dem Buch. Er allein war es, der Tag für Tag, Nacht für Nacht durch ihren Kopf kreiste. Es tat so furchtbar weh, ihn zu vermissen, die Ungewissheit, die Trauer. Es fühlte sich an, als würde ihr das Herz zerspringen, es brannte wie Feuer tief in ihrer Brust. Am liebsten hätte sie es sich herausgerissen, ihn endlich aus ihrer Gefühls und Gedankenwelt verbannt. Ihn, von dem sie glaubte, dass er sie vergessen hatte.

"Hitomi? Ist alles in Ordnung?", fragte ein Mädchen mit schulterlangem, rotem Haar, die gerade dabei war einige Bücher in ein Regal zu stopfen.

Die Angesprochene erwachte wie aus einer Art Trance. Aus ihren Gedanken gerissen, brauchte sie eine Zeit, bis sie realisierte, wer da vor ihr stand.

"Oh.. Yukari.. Ist schon in Ordnung.. Ich war nur.."

Sie blickte auf den Deckel des Buches, das sie aus Schreck zugeschlagen hatte und strich mit den Fingerkuppen über die Buchstaben.

"Du denkst wieder an ihn, oder?", fragte die Rothaarige ihre Freundin.

Diese schwieg. Nach ihrer Rückkehr von Gaia hatte sie Yukari erzählt, was passiert war. Da Yukari ihre beste Freundin war, vertrauten sie einander beinahe bedingungslos, so war es, trotz der doch recht märchenhaften Geschichte kein Problem für die Rothaarige, ihrer Freundin zu glauben.
 

Yukari setzte sich neben die Braunhaarige und legte ihr eine Hand auf die Schuler.

"Ach komm schon Hitomi.. Du musst endlich darüber hinwegkommen.", versuchte sie die traurige junge Frau zu trösten, doch das bewirkte eher das Gegenteil.

Hitomi spürte, wie sich Tränenwasser in ihren Augen sammelte und sich einen weg über ihre Wangen bahnte. Der salzige Geschmack der Flüssigkeit brannte auf ihren Lippen und schien ihre Haut förmlich zu verbrennen.

Yukari umarmte die weinende Frau und strich ihr beruhigend über den Rücken.

"Tut mir leid, das wollte ich nicht.. bitte.."

Ein weiteres Mal versuchte Hitomi ihre Trauer, ihren Schmerz herunterzuschlucken und endgültig zu vergessen, was sie empfand, doch auch dieses Mal gelang es ihr nicht.

"Kinder, die Bibliothek schließt gleich, bitte räumt die Bücher wieder weg.", sagte eine freundlich aussehende Frau mit schwarzem Haar.

Die beiden nickten und nachdem Hitomis Tränen versiegt waren, stellte sie die zahlreichen Psychologiebücher zurück ins Regal, die sie sich herausgesucht hatte. Alle, bis auf eines. Das kleine rote Buch mit dem goldenen Aufdruck behielt sie.

Gegen eine geringe Gebühr war es hier möglich, sich die Bücher über einige Zeit auszuborgen, um auch daheim damit arbeiten zu können.

"Du interessierst dich für die versunkene Stadt Atlantis, hm? Ein wundervolles Buch."

Hitomi nickte nur abwesend und legte der Bibliothekarin ihren Studentenausweis vor.
 

Die Braunhaarige lag mit ausgestreckten Armen und Beinen auf ihrem großen, mit hellblauer Bettwäsche überzogenen Daunenbett. Ihre Schuluniform, die nun ebenfalls eine blaue Farbe hatte, hängte ordentlich zurechtgebügelt auf einem Kleiderhaken über dem großen Wandschrank, gegenüber des Bettes. Über Hitomis Nachtlager war ein großes, blank geputztes Dachflächenfenster, durch das das fahle Mondlicht schien. Hitomi wunderte sich, weshalb man Gaia von der Erde aus nicht sehen konnte, wo es doch umgekehrt möglich war un dder sogenannte Mond der Illusionen dort riesig über dem Himmel ragte.

Der Mond, die Sterne, das alles schien der Studentin so weit entfernt, so unerreichbar. Sie drehte den Kopf zu ihrem Nachttisch, wo das rote Büchlein lag und seufzte.

Hitomi zupfte sich ihr rosafarbiges Nachthemd zurecht, welches ihr bis kurz über die Knie ging und kuschelte sich in das Kopfkissen.

"Ach Van.. wie es dir wohl geht..", murmelte sie müde und erschöpft, ehe ihr die Augen zufielen.
 


 

Über all die Jahre, die vergangen waren, war auch auf Gaia Frieden eingekehrt. Die unterschiedlichen Großmächte hatten sich erneut geeinigt und einen Vertrag abgeschlossen, der ihr Verbündniss bestätigen sollte. Van hatte es mit Hilfe seines Volkes geschafft, seine zerstörte Heimat Farnelia wieder aufzubauen.

Zwei Jahre hatte es gedauert, bis der Palast wieder in altem Glanz erstrahlte und fünf weitere Monate, bis die anderen Gebäude wieder standen.

Das gelang nur dank dem Königreich Astoria in so kurzer Zeit, denn Prinzessin Milerna hatte nach Ende des Krieges versprochen, Van und seinem Volk als Dank beizustehen.

Farnelia war ebenso wunderschön, wie es einst gewesen war, vor dem großen Krieg mit Zaibach. Van hatte, zu Vargas Ehren, einen großen Kendo Dojo errichten lassen, in dem Kinder und Jugendliche jeden Alters die Chance hatten, ihre Schwert und Kampfkünste zu trainieren, auch wenn jeder hoffte, dass der Frieden auf Gaia ewig anhalten würde.

Der mit glänzenden, blauen Dachschindeln bedeckte Palast von Farnelia erstreckte sich im hinterern Teil der von riesigen Bergen geschützten Stadt. Ein reges Treiben herrschte in der Stadt.

Auf den Straßen spielten die Kinder, der Markt war dicht besiedelt und das Geschäft lief gut. Endlich kamen wieder die Händer in das gaianische Königreich und boten Waren aus fernen Reichen an.
 

Abwesend blickte Van aus dem Fenster seines großen Zimmers. Es lag, wie auch schon vor der Zerstörung des Palastes im Westflügel, der auf den Schlosshof ragte. Der Ostflügel lag an der Stadtseite des Palastes, vor dem noch eine Art Vorhof mit Ställen war, der von einer Mauer umgrenzt war.

Alles sah so aus wie damals, abgesehen davon, dass der frische Verputz noch nahezu duftete.

Es schien wie ein Traum, das die geliebte Heimat des Königs endlich wieder das war, was sie einst war. Doch dieser Traum war für Van Farnel ein Alptraum. Ein tiefes, dunkles Loch, in das er gestürzt war und aus dem er aus eigener Kraft nichtmehr herauskam.

Seitdem Hitomi in ihre Welt zurückgekehrt war, hatte sich für ihn alles verändert. Sein Lachen zeigte er kaum noch, er wurde immer verschlossener. Van fühlte sich, als hätte mn ihm den Boden unter den Füßen weggezogen.

Sein Herz zerbrach in tausend Stücke, die zu Asche verbrannten. Oder hatte das braunhaarige Mädchen es damals mit zurück auf den Mond der Illusionen genommen. Das wusste er nicht.

Der Schwarzhaarige legte eine Hand auf seine Brust. Es tat weh, furchtbar weh. Scherzverzerrt krallte er sich in sein feuerrotes Oberteil. Jeden Tag, an dem Hitomi nicht da war, starb er ein Stückchen mehr. Es war, als würde ihn jemand innerlich zerreißen, in kleine Fetzchen schneiden und diese überall verstreuen. Er verlor sich selbst.

In den letzten Monaten stand es besonders schlecht um den König. Nicht einmal seine beste Freundin Merle, der er alles anvertraut hatte, die ihm wie eine Schwester war, die einzige Familie die er noch hatte, kam mehr an ihn heran. Das nahm das rosahaarige Katzenmädchen sehr mit, denn ihr Van bedeutete ihr alles.

Es klopfte an der Türe. Vans Zimmer war groß und mit dunklen Buchenholzmöbeln eingerichtet. An einer der Wände stand ein riesiges, doppeltes Himmelbett mit schwarzer Seidenbettwäsche und olvigrünen, durchsichtigen Vorhängen, die über das Bett gehängt waren. Das Schlafgemacht war edel, gewiss eines Königs würdig.

Gegenüber dem Bett standen große Kästen, sowie eine Kommode mit einem Spiegel, zahlreiche Bücherregale und ein Wandgehänge für Vans Schwert.

"Ja?"

Die Türe öffnete sich und Merle flitzte durch den Spalt. Auch sie war um einiges älter geworden, ihr Haar ging ihr bis kurz über die Schultern. Doch von ihrer Übermütigkeit hatte sie nichts verloren.

"Van! Mein Van! Wie geht es euch heute?", fragte sie und sprang ihm um den Hals.

Der Schwarzhaarige umarmte seine Freundin für einen Moment und schwieg. Merle ließ ihre Örchen hängen.

"Majestät..", murmelte sie und drückte ihren Kopf gegen seine Brust.

Es schmerzte sie sehr, ihren Van so zu sehen, zumal sie den Grund seiner Trauer genau kannte. Der König schwieg weiterhin eisern. Eine Träne lief Merle über die Wange. Jetzt regte sich der Schwarzhaarige.

"Ist schon in Ordnung Merle, mir geht es gut."

Das Katzenmädchen wusste, das ihr geliebter Van sie anlog, doch sie nickte nur stumm. In den letzten drei Tagen hatte er überhaupt erst garnicht mit ihr gesprochen, da war das schon ein großer Fortschritt, den sie um keinen Preis kaputt machen wollte. Das einst so dicke Band, das sie einmal verbunden hatte, wurde immer dünner. Bedrohlich dünn. Natürlich, Van hätte ihr erzählen können, wie sehr Hitomi ihm fehlte, doch das war sein Problem, mit dem er fertig werden musste. Nicht Merle und niemand anderer sonst. Außerdem war er sich sicher, das die durchaus nicht auf den Mund gefallene Rosahaarige genaustens wusste, wie es derzeit um seine Gefühle bestellt war.

"Prinzessin Milerna feiert nächste Woche ihren fünfundzwanzigsten Geburtstag und sie hat Euch eingeladen.", fuhr das Katzenmädchen nun fort und kratzte sich hinter einem ihrer beiden großen Ohren.

"Mh.."

Van überlegte. Natürlich, Astoria wr ein Königreich, mit dem der Schwarzhaarige seit dem Krieg eine tiefe Freundschaft pflegte, doch ob er wirklich in der Verfassung war, eine derartige Veranstaltung zu besuchen?

"Kommt schon, Majestät. Das Wird euch auf andere Gedanken bringen.", versuchte Merle ihren Freund zu überreden.

Erst zögerte der farnelanische König, doch dann willigte er doch ein.

"Du hast Recht. Vielleicht wird es ja ganz lustig."

Dann lächelte er etwas schief. Merles Herz machte einen Freudensprung. Da war es wieder. Das Lächeln, das sie so sehr an ihm liebte, auch wenn es nur ein sehr schwaches und nicht wirklich bedeutsames Lächeln war. Dennoch. Vielleicht würde er jetzt endlich wieder der Van werden, den Merle so sehr mochte, den sie schon so lange kannte.

"Gib einem Botschafter bescheid, das ich kommen werde.", bat Van seine Freundin und blickte wieder aus dem Fenster.

Diese nickte und huschte auf allen Vieren laufend aus dem Zimmer in Richtung Geställe. Der Schwarzhaarige atmete tief durch. Ein Ball in Astoria. Eine Veranstaltung, zu der er eingeladen war. Spaß. Freunde. Würde ihn das endlich wieder auf andere Gedanken bringen?

Vielleicht konnte er Hitomi so vergessen? Aber wollte er das? Sie vergessen? Seine Hitomi, das Mädchen vom Mond der Illusionen, das Gaia einst gerettet hatte, die er so sehr vermisste, die er so sehr brauchte.

Der König schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf das, was er damals von ihr gelernt hatte. Auf ihr Gesicht. Ihre Züge. Alles, was er noch wusste. Ihre Stimme, ihren Duft. Dann sah er sie, so deutlich, als würde sie vor ihm stehen. Es war schmerzhaft, ihre Nähe fehlte ihm.

Nein. Vergessen konnte er nicht. Egal was er auch tat, denn er liebte sie mehr als alles andere auf der Welt.
 

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Aww..

Nachdem ich meine Kentnisse wieder aufgefrischt habe und mir alle Folgen reingezogen habe, habe ich mich entschieden: Das Ende geht garnicht! Romantisch hin oder her, es muss ein Wiedersehen geben!

Doch wie wird das ablaufen? Und werden die beiden je wieder zueinander finden?

Nun, diese Fragen werde ich hier klären.. auf meine eigene Art und Weise :)

Ich hoffe dieses erste, anfängliche Kapitel hat euch gefallen und ihr werdet weiterlesen.

Ich freue mich auf konstruktive Kritik, Tipps und Wünsche!

Lg

Eure Nadia



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2008-04-21T21:48:43+00:00 21.04.2008 23:48
Hallo auch! Du hast eine wirklich schöne Art, die Dinge zu beschreiben. Die Gefühle von Van und Hitomi bringst du ausdrucksstark zur Geltung.^^ Bin mal auf die weiteren Kapitel gespannt.
Von: abgemeldet
2008-04-10T19:50:16+00:00 10.04.2008 21:50
wow. dein schreibstil ist reif für den bücherverlag. ich bin gespannt wie es weiter geht. :D
klasse!
Von: abgemeldet
2008-04-10T10:31:33+00:00 10.04.2008 12:31
gefällt mir,
ist gut geschireben.
hoffe mal das es ganz bald weiter geht.
knuddel
deine peggi
Von: abgemeldet
2008-04-08T10:08:12+00:00 08.04.2008 12:08
Oh schön!!! die zwei leiden ja ganz schön !!! bin mal gespannt wie du ihnen Hilfst!!!!
Finds klasse dat Yukari bescheid weiß!!!!
Und Merle gefällt mir echt gut !! sie hat immer noch dat verspielte aber ist auch so erwachsen geworden zu sehen das Van leidet und probiert ihn auf zu muntern!!!!

Also bin gespannt wenn es weiter geht!!!
schickst du mir ne Ens wenns weiter geht ???

Ganz liebe Grüße Hitomi551

Von: abgemeldet
2008-04-06T14:02:08+00:00 06.04.2008 16:02
Hi
Ich fands bis jetzt super, bin schon gespannt wie es weiter geht.
Ich finde nur das du Hitomi etwas zu oft als "das braunhaarige Mädchen" oder "die Braunhaarige" genannt hast anstatt ganz einfach Hitomi. Du hast es wohl allgemein etwas mit den Haarfarben ;) *grins*. Aber hast du alles ganz schön geschrieben...wie gesagt, bin schon gespannt auf die fortsetzung.

Von:  -Danji-
2008-04-06T11:38:24+00:00 06.04.2008 13:38
Hy du!
Nach der Werbung hab ich total gespannt dieses erste Kapitel gelesen und ich muss sagen es gefällt mir bis jetzt richtig gut und bin gespannt wie es weiter geht. Schreib mir bitte wieder wenn es weiter geht.

LG hitomi828
Von:  VanVarnel
2008-04-05T18:20:50+00:00 05.04.2008 20:20
hi du^^,
also..,1. danke für die Info(Werbung), 2. da ich ja ein Fan von diesem Anime bin, daher auch der ähnliche mexxname *g*, hab ichs mir natürlich durchgelesen;

Nun, ich finde es bis jetzt ganz gut,ok; ich wünsche mir nur,dass es nicht zu kitschig wird, sondern ähnlich dem anime gleichst,fortsetzt^^;
mit Spannung, Romanze und Abenteuer;

ich bin aufjedenfall gespannt was kommen wird, bin bereit;

also halt dich dran^^
mfg
Von:  Seelengefaehrtin
2008-04-05T14:28:37+00:00 05.04.2008 16:28
So.. fertig mit lesen..
*überleg

Der Ansatz ist schon mal gut... Die Geschichte interessant, das du dich so mit den gefühlen deiner hauptpersonen beschäftigst mal was anderes.
Ich empfehle dir weiterzuschreiben.

Was mir weniger gefält sind die Sprünge die du machst... Sind zu groß. Hitomi ist in der Bibliothek und dann plötzlich liegt sie auf den Bett... da bring die freie Zeile dazwischen auch nicht viel.
Dann beschäftigst du dich ZU viel mit den Gefühlen deiner hauptpersonen...
(Plus und Minuspunkt in einen, bitte nicht verwirrt sein)
Eine FF mit den Worten zu beginnen " Es sind inzwischen 4 jahre vergangen...." mh... geschmackssache... Du kommst vielleicht zu schnell zur Sache. Oder auch nicht.

Naja ^^
ich werd deine FF im Auge behalten... mal sehn wie sie sich entwickelt.

Liebe Grüße
Von:  Ran89
2008-04-05T14:00:11+00:00 05.04.2008 16:00
Hy,

ich bin mal deinem Link gefolgt und hab das erste Kap. durch gelesen. Es fängt schon mal gut an und hoffe es bleibt auch so gut. Schreib also schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2008-04-05T13:44:07+00:00 05.04.2008 15:44
Ich konnte deiner ENS einfach nicht wiederstehen und musste dem Link einfach folgen ;)

Also, ich finde das Kapitel sehr schön geschrieben, selten hat mir das Lesen soviel Spaß gemacht, es war sehr angenehm, keine unverständlichen Stellen.

Mach weiter so, ich werd definitiv weiter lesen ;)


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