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Zeit des Abschieds

Yuri x Wolfram
von

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Zeit des Abschieds - einziges Kapitel

>>> Yuri <<<
 

Ich sitze hier am Bett meines Geliebten und halte voller Zärtlichkeit seine Hand. Sanft streiche ich mit meinem Daumen über seine samtene Haut, um ihm selbst im Schlaf zu zeigen, dass er nicht allein ist, dass ich bei ihm bin und ihn in dieser schweren Zeit nicht verlassen werde.
 

Warum? Warum musste das geschehen und wieso steht es nicht in meiner Macht ihn zu retten? frage ich mich immer wieder verzweifelt.
 

Alles fing ganz harmlos mit einer Erkältung an. Dachten wir zumindest, doch der Zustand meines Verlobten verschlechterte sich zusehends. Sein Körper wurde von hohem Fieber, Husten, Kopfschmerzen und schlimmen Schüttelfrost gebeutelt.
 

Es tat mir im Herzen weh ihn so zu sehen. Ich ließ einen Dämonenarzt aus meiner Welt kommen, um ihn sich anzusehen, denn Gisela hatte mit ihren Heilkräften alles nur Mögliche getan, doch ohne Erfolg
 

Seine Diagnose war niederschmetternd Wolfram hatte sich eine sehr schwere Lungenentzündung zugezogen und mit den Mittel, die dem Arzt hier zur Verfügung standen konnte er nichts tun, um Wolframs Zustand zu verbessern. Auch eine Reise zusammen mit Wolfram in meine Welt, um ihn dort im Krankenhaus behandeln zu lassen war nicht mehr möglich, denn in seinem schlechten Zustand würde er die Reise nicht überleben.
 

Ich war so wütend, dass ich mein Zimmer am liebsten in seine Einzelteile zerlegt hätte. Wieso er? Warum jetzt? Gerade nachdem wir uns endlich gefunden hatten und wir in ein paar Monaten heiraten wollten. Alles war geplant und organisiert und nun würde es nie mehr dazukommen, traten mir wie so oft in letzter Zeit die Tränen in die Augen, die daraufhin unaufhörlich meine Wangen benetzten.
 

Meist weinte ich, wenn Wolfram schlief und das tat er in letzter Zeit oft. Das Atmen viel ihm auch immer schwerer und der Arzt gab ihm nur noch wenige Tage, bevor seine Lunge versagen und Wolfram sterben würde. Um Wolfram die schmerzen zu ersparen gaben wir ihm starke Antibiotika und Schmerzmittel in der Hoffnung, dass er die letzten Tagen die ihm blieben schmerzfrei erleben würde.
 

>>> Wolfram <<<
 

Verschlafen öffnete ich die Augen. Anscheinend war ich wohl gerade mal wieder eingenickt! dachte ich erschöpft. Ich spürte Yuri meine Hand halten und blickte zu ihm auf. Noch immer konnte ich Tränenspuren auf seinen Wangen sehen und es schnitt mir ins Herz der Grund dafür zu sein. Wer hätte auch gedacht, dass Wolfram von Bielefeld einmal einer Lungenentzündung zum Opferfallen würde! dachte ich betrübt. Viel lieber wäre ich im Kampf gestorben, bei dem Versuch Yuris Leben zu retten.
 

Plötzlich musste ich wieder einmal wie so oft in letzter Zeit stark husten. Sofort half mit Yuri beim aufsetzen und nach einigen Augenblicken ging es wieder. „Danke! Es geht schon wieder!“ sah ich ihn liebevoll an, um ihm die Angst zu nehmen, dass ich jeden Moment Tod in meine Kissen zurück sinken würde. Nein, jetzt war es noch nicht so weit. Ich war mir sicher, dass ich es spüren, es wissen würde, wenn es soweit war und dann hoffte ich in den Armen des Mannes sterben zu können, den ich in den letzten Jahren immer mehr zu lieben gelernt hatte.
 

Wenn ich mich jetzt zurück erinnerte konnte ich kaum glauben, dass ich ihn als er damals das erste Mal in unsere Welt kam gerade zu verabscheut hatte, wo ich ihn doch heute mehr liebte als mein eigenes Leben.
 

„Yuri! Sorg dich nicht! Noch verlasse ich dich nicht!“ tastete ich nach seiner Hand, die ich anschließend sanft mit meiner umschloss. Er schien aufzuatmen und setze sich dann auf die Bettkante näher zu mir heran.
 

„Ich liebe dich, Wolfram!“ strich er mir über meine vom hohen Fieber erhitzten Wangen. „Ich dich auch, Yuri!“ erwiderte ich voller Liebe. Fast zögerlich, wohl aus Angst mir wehtun zu können, beugte er sich daraufhin zu mir herab und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die spröden Lippen. Ich hoffte nur, dass er sich nicht anstecken möge, so sehr ich mich zu Anfang gesträubt habe ihn mich küssen zu lassen, so hat er sich einfach nicht davon abbringen lassen.
 

„Hast du wieder geweint?“ sah ich ihn aus fiebrig glänzenden Augen besorgt an. Er nickte nur. Woraufhin ich ihm ein paar Tränen von den Wangen strich. „Was hätte ich von einem Weichei wie dir auch anderes erwarten können!“ stichelte ich ein wenig, wie ich es früher immer getan hatte. „Du bist gemein! Ich bin kein Weichei!“ maulte er spielerisch zurück, als er auf mein Spiel einging und ich ihm so ein leichtes Lächeln auf die Lippen zaubern konnte.
 

Doch gleich darauf musste ich schon wieder husten und diesmal tat es ziemlich weh. Nur Sekunden später zog mit Yuri in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. „Gleich ist es vorbei! Keine Sorge!“ murmelte er immer wieder in mein blondes Haar. Und er hatte Recht! Kurz darauf kam ich wieder schmerzfrei zu Luft. Dennoch reichte er mir nun ein Glas und eine Tablette. Schmerzmittel, die mir halfen die letzten Tage meines Lebens einigermaßen Schmerzfrei zu erleben. Folgsam schluckte ich sie und ließ mich anschließend, nachdem Yuri das Glas zurückgenommen und auf den Nachttisch gestellt hatte, in meine Kissen zurück gleiten. Von den Medikamenten die ich bekam wurde ich immer schrecklich müde und so schloss ich in der Gewissheit das Yuri bei mir sein würde, wenn ich erneut erwachte, meine Augen und schlief wenig später wieder ein.
 

>>> Yuri <<<
 

Innerhalb weniger Tage verschlechterte sich Wolframs Zustand dramatisch. Sein Fieber war gestiegen und manchmal sprach oder schrie er im Fieberwahn. Ich wünschte mir so sehr ihm helfen zu können und konnte es doch nicht.
 

Mir blieb wie die Tage zu vor nur die Möglichkeit seine Hand zuhalten und bei ihm zu sein. Ab und an wechselte ich mich unter Protest mit Wolframs Brüdern Conrad und Gwendal ab. Oft kam auch Cherie, um nach ihrem Jüngsten zu sehen. Doch sie hielt es nie lange aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es für eine Mutter war ihr Kind zu verlieren, doch es musste das grausamste sein was einem nur passieren konnte. Mir zerriss es ja schon das Herz, wie musste es da Cherie nur ergehen.
 

>>> Wolfram <<<
 

Als ich das nächste Mal aus meinen Fieberträumen erwachte saßen meine Brüder an meinem Bett. Ich war froh sie zu sehen, denn ich hatte eine große Bitte an sie.
 

„Hey, Kleiner! Wie fühlst du dich?“ sah Gwendal besorgt auf mich herab. Schlapp, aber es geht schon! log ich, den in Wirklichkeit fühlte ich mich langsam dem Tod näher als dem Leben. Aber ich wollte ihnen keine Sorge bereiten und behielt diesen Gedanken für mich.
 

Ich wusste, dass sich mein Zustand verschlechtert hatte. Rapide sogar, denn ich bekam die Tage kaum noch mit, weil ich mich meist in einem Dämmerzustand hervorgerufen durch das Fieber befand. Das Atmen fiel mir immer schwerer, so dass meine Lippen noch schon leicht bläulich erschienen, aufgrund des beginnenden Sauerstoffmangels. Mein Anblick musste grauenvoll sein.
 

„Conrad, Gwendal! Ich habe eine Bitte an euch! Nach … Nach meinem Tod … kümmerte euch da bitte um Yuri. Er wird euch brauchen! Zwar tut er stark, doch ich kenne ihn gut genug um zu wissen, dass er bald vor einem Zusammenbruch steht! Sorgt … sorgt dafür, dass … das er wieder glücklich wird!“ sah ich sie unter Hustern ernst an.
 

„Wolfram! Wir werden uns um ihn kümmern! Das versprechen wir! Nicht wahr!“ sah Conrad, der meine Hand in die seine genommen hatte zu Gwendal auf. Dieser nickte, wobei beide ihre Tränen zurück zu halten versuchten. Was ich dankend zur Kenntnis nahm, denn Yuris und Mutters Tränen, setzte mir schon genug zu.
 

„Ich danke und liebe euch!“ streckte ich meine zweite Hand nach Gwendal aus, der sie sofort in die seine nahm und sie liebevoll drückte. „Und kümmert euch auch um Mutter!“ setzte ich dann noch nach, denn auch um sie machte ich mir große Sorgen.
 

Conrad und Gwendal blieben noch eine Weile bei mir. Wir genossen die Stille im Raum und unser zusammen sein, denn uns war klar, das dies das letzte Mal gewesen sein könnte.
 

Bevor beide den Raum nach einer ganzen Weile verließen gaben sie mir noch einen Kuss auf die Stirn und sagten mir, wie sehr sie mich lieben würden und ich immer in ihren Herzen weiterleben würde. Mir traten tatsächlich Tränen in die Augen, als ich den beiden nachblickte.
 

Ich würde sie vermissen! war mein letzter Gedanke, bevor ich wieder in einem tiefen Schlaf sank.
 

>>> Yuri <<<
 

Nur zwei Tage später kam der Tag, vor dem ich mich so sehr gefürchtet hatte. Zuerst schien es, als würde es Wolfram besser gehen, doch so war es nicht. Seine letzten Stunden hatten begonnen.
 

Wir beide waren allein in unserem Zimmer. Die anderen hatten sich schon am Morgen von ihm verabschiedet. Als ich auf das Bett zutrat streckte er mir mit einem Lächeln seine Hände entgegen und zog mich, als ich sie ihm gereicht hatte zu sich aufs Bett.
 

Setzt dich zur mir! sah er mich bittend an. Vorsichtig kam ich seiner Bitte nach. Ich setzte mich neben ihm aufs Bett und zog ihn dann in meine Arme. Sanft strich ich ihm über das Gesicht während er mich voller Liebe musterte. Zärtlich fuhr er mit seinen Fingern meine Gesichtskonturen ab. Doch plötzlich keuchte er auf, weil er keine Luft bekam. Beschwichtigend, weil ich nach Hilfe rufen wollte sah er mich an.
 

„Nicht! Ich … Ich will mit dir allein sein!“ brachte er dann mühsam hervor. Mit traten erneut Tränen in die Augen, als ich nickte und ihm seinen Wunsch erfüllte.
 

„Danke!“ lächelte er und schmiegte sich dann mit seinem Gesicht an meine Brust.
 

So genossen wir das stille beisammen sein eine Weile, dann begann er wieder zu sprechen.
 

„Yuri, bitte versprich mir, dass du auch ohne mich glücklich werden wirst!“ sah er mich mit einem Mal vollkommen ernst an. Ich schüttelte den Kopf, ich konnte mir nicht vorstellen, dass das gehen sollte. „Mein geliebter König, ich werde immer in deinem Herzen sein, aber ich möchte, dass du nach meinem Tod wieder glücklich wirst, vielleicht sogar eine neue Liebe findest!“ sprach er weiter auf mich ein. „Das ist mein letzter Wunsch und den kannst du mir nicht abschlagen!“ blickte er mich triumphierend, weil ihm diese Formulierung eingefallen war, an.
 

Wie sollte ich ihm seinen Wunsch abschlagen. Es war sein letzter an mich. Auch wenn ich nicht wusste, wie ich ihn erfüllen sollte, den sein Verlust würde mein Herz in Zweibrechen lassen.
 

Voller Trauer nickte ich und hielt ihn dann noch fester. In der Hoffnung ihn so noch etwas länger bei mir zu haben.
 

>>> Wolfram <<<
 

Ich war froh, dass Yuri letztendlich meinen Wunsch respektierte und ihn erfüllen wollte. Meine Brüder würden ihm dabei helfen, war ich mir sicher, denn sie hatten es mir es ja versprochen.
 

Nun spürte ich langsam aber sicher mein Leben aus mir weichen. Nur noch wenige Minuten würden mir mit Yuri bleiben sanft legte ich ihm darum meine Hand an die Wange und sah ihn erschöpft und doch voller Liebe an.
 

„Ich … werde dich gleich verlassen müssen!“ brachte ich mühsam, weil das Atmen immer schwerer viel, heraus. Tränen sammelten sich in seinen und auch meinen Augen, bei dieser unüberwindbaren Tatsache.
 

Zärtlich legte er seine Hand über die meine. Dann flüsterte er liebevoll „Ich liebe dich, Wolfram“. Glücklich erwiderte ich seine Worte. Anschließend küsste er mich ein letztes Mal.
 

Kurz darauf begann ich nach Luft zu schnappen. Ich presste meine Hände auf meine Brust und japste verzweifelt nach dem wertvollen Sauerstoff, der mich umgab, doch es wollte keiner mehr in meine Lungen gelangen.
 

Yuri hielt die ganze Zeit den Augenkontakt zu mir. Er wollte mir damit zeigen, dass er bei mir war, dass ich nicht allein war, wenn ich diese Welt verließ. Ich war ihm so dankbar wie nie zu vor in meinem Leben.
 

Noch ein paar Mal japste ich nach Luft, dann kam endgültig kein Atemzug mehr über meine Lippen. Mein Körper krampfte etwas, die Sicht wurde schwärzer und schwärzer. Letztendlich hörte auch mein Herz zu schlagen auf und der Glanz in meinen Augen brach.
 

„Ich liebe dich!“ waren die letzten Wort die ich hörte, als die Dunkelheit mich endgültig zu sich holte.
 

Mein Kopf glitt leblos zur Seite und meine Hände, die sich gerade noch an meine Brust gepresst hatten verloren ihre Spannung, so dass ein Arm regungslos auf das Bett zurück fiel.
 

>>> Yuri <<<
 

Als Wolfram nach Luft zu japsen begann wusste ich, dass es zu Ende ging. Fest hielt ich ihn in meinen Armen. Suchte seinen Blick, um ihm zu zeigen, dass er nicht alleine war.
 

„Ich liebe dich!“ flüsterte ich immer wieder, während er in meinen Armen zu sterben begann.
 

Nach wenigen Augenblicken hörte er auf zu atmen. Kurz krampfte er und der Glanz in seinen Augen brach. Nachdem sein Kopf auch noch zur Seite glitt und sein Arm zurück auf Bett sank wusste ich, dass ich meinen Geliebten verloren hatte.
 

Mit einer liebevollen Geste schloss ich ihm seine Augen, dann presste ich seinen leblosen Körper an mich und weinte haltlos. Solange bis ich keine Tränen mehr hatte.
 

Eine Stunde später kamen Wolframs Brüder, der Arzt und Gisela. Sie nahmen mir Wolfram ab und brachte mich in ein anderes Zimmer. Ich war völlig fertig und um mir den Schlaf zu ermöglichen gab man mir was zur Beruhigung. Dankbar begrüßte ich die Dunkelheit, eines Traumlosen Schlafes, die mich umfing.
 

Wolfram wurde in der Zwischenzeit untersucht und für Tod erklärt, dann begannen sie mit den Ritualen für die Beerdigung. Wie zum Beispiel der rituellen Waschung und Segnung, des Leichnams.
 

Ich bekam davon kaum was mit. Erst als Wolframs Trauerfeier in der Gruft der Dämonenkönige stattfand, ich hatte es so verfügt, denn in meinen Augen war Wolfram mein Gemahl und ich wollte nach meinem Tod neben ihm in der Gruft bestattet werden, war ich halbwegs wieder auf den Beinen. Auch wenn mich sein Verlust beinahe den Verstand verlieren ließ, so sehr schmerzte es.
 

Wolfram lag aufgebahrt in einem steinernen Sarg. Er sah so schön aus wie eh und je. Zu seinen Ehren trug er seine blaue Galauniform. Die ihm so gut gestanden hatte. Seine Hände waren über seinen Bauch gefaltet.
 

Ich trat an den Sarg und blickte auf sein friedvolles Gesicht hinab, dann legte ich ihm die weiße Lilie, die ich besorgen lassen hatte, unter die Hände. Anschließend strich ich ihm noch einmal durch das Haar und über seine nun kalt werdende Wange. Dann ging ich zu Conrad und den anderen zurück.
 

Gwendal, mit geröteten Augen, stütze Cherie. Welche vollkommen am Ende war und von Weinkrämpfen geschüttelt neben mit stand. Conrad stand auf der anderen Seite von mir und sah genauso fertig aus, wie alle anderen Anwesenden. Schließlich hatten alle einen ihnen wichtigen und einzigartigen Dämon verloren. Er hatte mir eine Hand als freundschaftliche und tröstende Geste auf die Schulter gelegt und auch Gunter war da. Er stand hinter uns und weinte genauso herzergreifend wie Cherie.
 

Meine Tränen waren längst versiegt, aber den Schmerz konnte man mir in meinen Augen ansehen, als ich Ullrikes Worten lauschte, die die Zeremonie vornahm.
 

Nachdem die Trauerfeier vorbei und der Deckel lauf den steinernen Sarg gelegt worden war verließ ich die Gruft. Ich wollte mit niemanden reden, ihre Beileidsbeteuerungen nicht hören und so ritt ich aus. Alleine.
 

Die Sonne schien klar vom Himmel und ein sanfter Wind wehte, als ich über die Wiesen in der Nähe des Schlosses ritt. Es schien mir beinahe, als würde ich Wolframs Stimme im Wispern des Windes hören.
 

Denk an das, was du mir versprochen hast! schien der Wind zusagen und ich musste unwillkürlich lächeln. Nein, ich würde Wolframs letzten Wunsch erfüllen. Das hatte ich ihm versprochen und ein Versprechen brach man nicht.
 

Es würde etwas dauern, aber ich würde wieder Freude empfinden, auch wenn mich sein Verlust immer schmerzen würde, so wusste ich doch, dass ein Teil von ihm immer bei mir sein würde.
 

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und diesen Gedanken ritt ich zurück zum Schloss. Meiner Zukunft entgegen.
 

Ende
 


 

Über Kommis würde ich mich sehr freuen!!!
 

Noa-Willow^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  Shion_Mitoshi
2016-05-04T22:53:41+00:00 05.05.2016 00:53
Diese Geschichte ist so herzzerreißen das ich nicht mehr aufhören kann zu weinen 😢. Wie oft ich mir diese Geschichte schon durchgelesen habe und immer muss ich weinen. Ich kann einfach nicht anders. So traurig 😭 . Man kann richtig mitfühlen. Du hast die ff so wundervoll geschrieben das es so rührend und doch schön wie ein Profi rüberkommt^^. Mach weiter so^^
Ich könnte mir die ff immer wieder durchlesen und sie wäre noch so wundervoll und dramatisch wie zuvor.
Du bist einzigartig^^
Antwort von:  Noa-Willow
05.05.2016 19:15
Das Lob macht mich ganz verlegen!^^ Aber ich freu mich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefällt!
Antwort von:  Shion_Mitoshi
20.05.2016 15:35
Mir gefällt diese Geschichte nicht nur.... sondern ich LIEBE sie*.*
Die ff ist wirklich wundervoll^^

Liebe Grüße,

Shion_Mitoshi
Von:  Chridhe
2013-04-03T01:54:43+00:00 03.04.2013 03:54
Oh mein Gott ich habe sooooo geweint...Ist echt wahnsinnig toll geschrieben und so real als würde man daneben sitzen und das ganze mit beobachten. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu weinen....
Von: _Hope_
2010-08-01T12:23:27+00:00 01.08.2010 14:23
Oh Gott.
Ich liebe dieses Pairing und es tat schon etwas weh, diese FF zu lesen, da es ja kein Happy End gab. Drotzdem war es super geschrieben und auch mir sind die Tränen gekommen.
Von: abgemeldet
2010-07-30T01:09:53+00:00 30.07.2010 03:09
Echt super toll geworden... weiß gar nicht was ich dir noch konstruktives sagen könnte...
ich fand die Story wirklich super, vor allem für einen One-Shot!
KLasse... mehr kann ich nicht sagen =)
kussi
vanilla-kisu
Von:  Boisterous
2010-03-31T23:41:30+00:00 01.04.2010 01:41
Die Story ist gut geschrieben die Idee ist traurig doch wirklich gut umgesetzt...
Es fällt einem leicht die Gefühle der Dargestellten nachzuvollziehen...
Ich hatte auch schon die Tränen in den Augen...
Von:  Machiko_chan
2010-01-22T16:30:17+00:00 22.01.2010 17:30
oh mein gott ist das traurig.
ich habe noch nie bei einer story geweint. diese FF hat mich soweit gebracht. ich sitze hier und flenne :'((((((((((((((
die tun mir alle so leid *schnief* *heul* *flenn*
aber *schnief* sehr schön geschrieben *schnief*
Von:  Juu_chan
2009-11-19T11:40:46+00:00 19.11.2009 12:40
ich finde diese FF richtig traurig ich bin ein großer Fan von KKM und als ich dein FF gelesen habe sind mir die tränen gekommen so taurig ist das
aber es ist auch wirklich eine gute FF.

Von:  Megaloceros
2009-09-20T00:26:59+00:00 20.09.2009 02:26
Wie alle, fand auch ich diesen FF so verdammt traurig.
Ich musste fast weinen und mich zusammen zu reissen, das ich nicht laut schluchzen würde.
Aber eine Träne fiel mir!
Dieser FF find ich wirklich sehr schön geschrieben und vor allem da, als Wölfchen seinen Körper verlies. ^^

Ich geb Momolein vollkommen recht. Du schreibst neben Joey echt genial und auch ich verehre dich, weil ich nicht so gut schreiben kann. t^T
Von:  warumonoruki
2009-07-05T22:54:25+00:00 06.07.2009 00:54
oh mein gott
das ist ja so traurig!!!!
ich musste echt anfangen zu heulen!!!!

aber du hast es auch echt genial geschrieben, vor allem das ende Q____Q
Von:  Zuckerhoserl
2009-01-06T12:49:35+00:00 06.01.2009 13:49
Mensch, ich musste anfangen zu weinen.T.T
Oh Gott. und so was ist mir bisher nur ein einziges Mal passierte, dass ich bei einer FF geweint habe. Ja, und mit diesem Mal ist es das 2.
Aber echt so genial geschrieben. Aber warum musste Wolfi sterben?
Das ist so traurig.

lg Zuckerhoserl


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