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Silvester in Madrigal

2. Platz beim Onlinewelten-Contest xD
von

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Besuch beim Venel Guardian

Draußen buffte Matsu Renji, Shiro und sich selbst mit Quick Step. „So sind wir schneller unterwegs“, erklärte Matsu ungeduldig. „Teilen wir uns auf. Ich suche in Darkon, Renji sucht in Flaris und Shiro schaut sich hier in Saint Morning um.“ Die drei nickten sich zu und zogen in Windeseile los. Matsu schwang sich auf ihren Besen und erreichte nach einer Weile Darkon. Ihre Reise führte sie durch die Erons Factory hindurch zu der mysteriösen Dekane Mine. Durch eine große Höhle gelangte sie in die Stadt, doch auch dort kein Hinweis auf das verschwundene Feuerwerk. Sie flog weiter durch eine dschungelähnliche Landschaft mit hohen Bäumen und erreichte am Ende den Raum vom Venel Guardian, einem riesigen Monster mit extrem schlechter Laune. Umso überraschter war Matsu, dass sie am Venel etwas bunt glitzern sah.

Mit einem Schlag wurde ihr klar: Es waren die verschwundenen Raketen. Aber wie zum Teufel gelangten sie in die Hände des Venels? Über ihren Messenger funkte sie Shiro und Renji an, sie habe die Raketen gefunden. Nicht lange später kamen die beiden am Venel-Raum an. „Was machen wir jetzt?“, fragte Renji. „Ich würde sagen, wir müssen ihn besiegen“, schlug Shiro vor. Doch ihr Plan wurde zunichte gemacht.

Ein Acrobat raste um die Ecke und stürzte sich wie ein Wilder auf den Venel. Wahrscheinlich stand er kurz vor seinem Jobchange. Letztendlich konnte der Acrobat den Venel besiegen. Wie erwartet ließ dieser das Feuerwerk fallen. Der Acrobat kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Wow, Feuerwerk! Das ist doch mal eine tolle Sache.“ Er hob das Feuerwerk auf, drehte sich um und wollte gehen. „Wir müssen ihn aufhalten!“, rief Shiro. „Halt!“ Der Acrobat bemerkte die drei Freunde. „Oh nein, die wollen mir nur das tolle Feuerwerk wegnehmen um damit Geld zu verdienen.“ Mit Dark Illusion versuchte er, zu entkommen. Shiros und Renjis Sneaker waren jedoch schneller. „Was wollt ihr eigentlich von mir?“, blaffte der Acrobat sie an. „Geht die Geldgeilheit jetzt schon so weit, dass man kleine Leute überfällt und ihnen ihre wertvollen Drops klaut?“ Matsu sprang ein und erklärte ihm, was passiert war.

„So?“ Der Acrobat war noch immer misstrauisch. „Und woher wollt ihr wissen, dass das euer Feuerwerk ist?“ Shiro deutete auf die Spitze der Raketen. „Siehst du das? Ich habe überall eine Zeichnung von mir gemacht.“ „Wie schön“, murrte der Acrobat. „Darf ich jetzt gehen?“ Shiro wollte gerade zustimmen, als der Acrobat inne hielt. „Ihr sagt, die Raketen wurden euch gestohlen?“ „Ja.“ „Nun ja, ich habe gestern Nacht zwei verdächtige Personen mit Feuerwerk herumlaufen sehen. Allerdings sind sie direkt feeLz in die Arme gelaufen und seitdem hab ich sie nicht mehr gesehen.“ „Vielleicht hat feeLz die Raketen ja dem Venel zum Aufpassen gegeben“, überlegte Shiro. „Hätte ruhig mal nen Ton sagen können.“ Der Acrobat sah verlegen drein. „Es tut mir leid, ich wollte die Raketen nicht stehlen. Ich hatte keine Ahnung…“ „Schon gut“, lächelte Matsu sanft. „Möchtest du nicht auch auf unsere Party heute Abend kommen?“ „Gern!“, freute er sich. „Wie ist eigentlich dein Name?“, wollte Renji wissen. „Ich bin Ishida, freut mich!“, grinste der Acrobat.



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