Zum Inhalt der Seite

Keine Ruhe?!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was nun?

Ich wurde viel zu früh wach, denn mich weckte ein stürmisches Klingeln von der Tür. Ich seufzte auf, ich wollte da nich drauf eingehen. Aber ich stand leise auf und schlich zur Tür und blickte durch den Spion..Chiaki stand davor.. dann mach ich erst recht nicht auf! Mir fiel auf das er fertig aussah, ganz blass und..naja scheiße eben. Innerlich seufzte ich tief, sollte ich doch lieber aufmachen? Aber was dann? Ich will nicht darüber reden.. es ist mir egal ob er reden mag, denn es interessiert mich nicht was er zusagen hatte.

Klar ich fragte mich viel.. denn ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.

Ich ließ ihn weiter klingeln,und sah wie er dann doch ging..erleichtert atmete ich durch denn ich musste auch bald los zur Arbeit und huschte dafür ins Bad zum duschen und sowas. Fertig und bereit für die Arbeit ging ich los. Als ich ankam mied ich jeden Augenkontakt auch den von Yamato da er ja nichts wissen konnte.. aber bei Miyako konnte man ja nich wissen ob sie es ihm erzählt hatte. Ich entdeckte auch Chiaki der grad sich umdrehte und was sagen wollte doch ehe er es konnte verschwand ich im Büro und schloss ab.“Es ist alles so schrecklich..“ murmelte ich vor mich her, setzte mich auch auf meinen Sessel am Tisch. Mein Telefon hier im Büro klingelte auch gleich.. ich nahm vorsichtig ab und meldete mich gewohnt. Es war nur Miyako.. „Hab gehört du bist jetzt da, bitte komm in einer Stunde in mein Büro ich muss mit dir reden!“ bat sie.. ich seufzte „Hat das nicht bis später Zeit dann können wir uns in einem Café treffen und reden..“ erwiederte ich nun „Nein, heute Nachmittag habe ich keine Zeit. Außerdem ist es ganz wichtig es geht um Herrn Nagoya.“ erklärte sie mir „Aber Miyako ich habe dir gesagt das ich nichts hören will.“ kam von mir gleich.

„Marron! Das ist mir schnuppe! Du kommst, verstanden?!“ und zack da legte sie auch schon auf, ich tat es ihr dann gleich..an Arbeit war nicht zu denken denn ich wollte wieder Heim und mich verkriechen. Ja ok es ist nun eine Woche her wo es passierte, aber ich wollte es doch nur vergessen.

Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür „Ja?“ rief ich aus. „Ich bins Yamato, ich wollte dir einen Kaffee vorbei bringen!“ bekam ich zur Antwort und erkannte auch Yamato's Stimme. So stand ich auf und öffnete die Tür. Ja da stand Yamato, aber nicht alleine Chiaki stand hinter ihm.. gemeiner Trick.Ich ignorierte das aber, nahm ihm stattdessen die Tasse ab mit einem Danke und wollte die Tür schließen.. was mir nich gelang denn jemand verhinderte es.

Ich sah nun auf „Was soll das, ich hab zu arbeiten.“ sagte ich grad so noch denn Chiaki stand nun vor mir und nicht Yamato der zog sich grad zurück. Wie unfair dachte ich nur noch. Chiaki drängte sich einfach an mir vorbei und kam an die Tasse.. „Oh nein..“ rief ich aus denn der Kaffee befand sich nun zum Teil auf meiner schwarzen Bluse „Tut mir leid.“ kam von Chiaki erstmal da er sich bewusst war das er daran schuld war mit dem Fleck, er nahm mir die Tasse einfach ab und schob die Tür zu. „Geh!“ meinte ich ernst.ich hatte keine lust darauf er soll seine Spielchen bei wem anderes ausprobieren. Er schüttelte den Kopf „Ich gehe nicht, erst wenn du mir zu hörst werde ich gehen.“ bekam ich von ihm zu hören. Ehe ich mich versah machte er sich an meiner Bluse zu schaffen, er hatte sie schon zur Hälfte aufgeknöpft und aus meinem Rock gezogen. „Lass das!“ sagte ich und schob seine Hände weg und zog die Bluse zu. Er ließ sich aber davon nicht beirren und zog dafür meine arme auseinander und hob sie nach oben.. mit einer hand hielt er sich auch gleich zusammen fest, er machte da weiter wo er aufhörte ein klein wenig Panik stieg bei mir schon auf, weil ich nicht wusste was er vorhatte. Und schon zog er mir die Bluse auch aus. Ich schlang meine Arme schützend um meinen Oberkörper „Spinnst du?! Gib mir meine Bluse zurück!“ zischte ich auch gleich los. Als Chiaki aber sein Jackett auszog und es mir um die Schultern legte, war ich irritiert. Er hatte bis jetzt nich ein Wort mehr gesagt. „Ich hole dir eine neue Bluse und bringe diese hier in die Reinigung. Ich bin gleich zurück.“ mit diesen Worten und meiner Bluse in der Hand ging er raus und verschwand erstmal. Ich sank auf die knie mehr aus Erleichterung das er nix vorhatte.

Was war ich denn nur? Jetzt konnte ich unmöglich so raus.. das wusste er ganz genau! Ich stand langsam auf und überlegte schnell.. aber er kam auch recht schnell wieder. Die bluse die er in der Hand hielt schein nicht gekauft zu sein, was mir persönlich gelegen kommt, er stellte sich vor mich nahm mir das Jackett wieder ab und zog mir die Bluse an als sei ich ne Puppe. „Die hab ich von Miyako.“ sagte er nun auch und war dabei die Bluse zu zu knöpfen. Ich wollte dazwischen gehen aber er ließ es nicht zu „Ich kann das auch alleine.“ sagte ich nun doch er seufzte kurz auf „Ich weiß, aber ich will helfen.“ begann er erstmal. Ihm schien es schwer zufallen zu reden „Es tut mir leid wegen der Sache.. zwischen uns du weißt was ich meine. Ich habe es einfach ausgenutzt das du so betrunken warst, mir war nicht klar das es so enden könnte.. ich dachte das es anders ablaufen würde und nicht so.. keine Frau hat so reagiert mit der ich bisher geschlafen hatte und bisher hat es mir nicht leid getan wenn ich der Frau weh tat hinterher. Aber nun..“ ich schubste ihn weg nachdem er gesprochen hatte „Spar dir das! Deine Geschichte will ich garnicht hören.“ sagte ich nun, was ihm wohl nicht gefiel denn er sah mich leicht erzürnt an „Verdammt! Marron?! Hör mir doch erst mal zu! Ja ok, ich bin ein Playboy ich vernasch Frauen wie andere Schokolade. Aber meinst du nicht auch das es passieren kann das michdiese Art ankotzt? Es tut mir wirklich leid das ich dich verletzt habe ok?! Ich kann die ganze Zeit nicht schlafen und denke an dich! Ob du es glaubst oder nicht ist dir überlassen. Das wollte ich dir sagen bevor ich die Agentur endgültig verlasse! Mach es gut.“ erst brüllte er mich an und zum Schluss war er ruhiger. Er zog mich rasch an sich gab mir einen Kuss und verschwand dann aus dem Büro und wahrscheinlich auch aus dem Gebäude. Ganz erschrocken sank ich wieder zu Boden. Ich regestrierte so langsam was er sagte, mir wurde etwas schlecht und ich hörte ein Rauschen in den Ohren..mein Herz setzte kurz aus. Er meinte es ernst mit dem das er an mich die ganze Zeit dachte?

Ich spürte eine Hand an meiner Schulter zuckte leicht zusammen und sah auf, Miyako hockte vor mir „Marron?! Alles ok? Was ist passiert..ich hab ein gebrülle gehört und dann als Yamato zu mir kam und sagte Chiaki sei nun schon gegangen..habe ich mir sorgen gemacht. Hat er dir schon gesagt das er die Agentur wechselt?“ hörte ich sie sagen. Ich nickte nur. Sie half mir auf „Ich mache jetzt meine Arbeit..“ sagte ich und war drauf und dran mich daran zu setzen..aber Miyako hielt mich zurück „Nein, du gehst jetzt nach hause, nimmst ein Bad und denkst mal nach. So wie ich dich kenne kannst du jetzt eh keinen klaren Gedanken fassen. Yamato bringt dich nach Hause. Und komm mir ja diese Woche nicht ins Büro!!“ widersprach sie mir, drückte mir meine tasche in die hand und schob mich aus meinem Büro. Ich ließ mich nach Hause bringen, doch davor sagte ich „Danke.“ zu Miyako.

Dort angekommen ging Yamato auch schon..meine Tasche legte ich an seite und wanderte wie in trance ins Bad. Dort ließ ich mir Wasser in die Wanne ein und zog mich aus. Mein kopf war leer!!

Ich bekam schon Kopfschmerzen da ich nun versuchte nachzudenken, so ließ ich mich dann in die volle Badewanne gleiten und versuchte zu entspannen..

Das gelang mir auch bald und ich konnte auch nachdenken.. kam aber nicht zu einem Entschluss. Mir war klar das ich Chiaki nun nicht mehr sehen werde, doch das es mich irgendwie etwas traurig machte verwirrte mich zunehmend.

Seufzend schloss ich die Augen und schlief kurz ein. Ich wurde wach weil mir richtig kalt wurde und ich stieg aus der wanne, trocknete mich ab und zog mir was an..ich legte mich gleich ins Bett.

Das ging die ganze Woche so, ich lag nur im Bett verließ die Wohnung nur um kurz einkaufen zu gehen. Auch als Kaiki dann anrief und nachfragte ob ich nicht mal wieder zu besuch kommen wolle verneinte ich sogar. Ich gab vor eine grippe zuhaben und nicht kommen zu können. Es klappte ja auch gut. Die Woche verging nun schnell ich hatte zu Hause auch etwas arbeiten können mit dem Laptop. Nun musste ich wieder ins Büro, ich tat dort so als wenn nichts passiert wäre usw. Ich spielte allen was vor bis ich es selbst auch glaubte und so weiter lebte.

Ihn sah ich nicht mehr und das war, so fand ich, gut so. Es ersparte mir vieles und nach ihm suchen wollte ich auch nicht.

Nach fast 2 Monaten stand ich an einem Morgen früh auf, mir war sowas von schlecht und schwindelig.. das passierte mir in letzter Zeit öfters.. Miyako machte sich deswegen auch schon sorgen und bat mich zum Azt zugehen was ich bis jetzt imemr damit argumentierte das alles ok sei.

Ich aß ein wenig und schon gings etwas..ich machte mich rasch fertig für die Arbeit und kam dort auch an. Seit 2 Wochen herrschte hier Chaos und Stress denn wir hatten alle viel zu tun. Ich arbeitete in Überstunden und danach ging ich mit Miyako meistens aus, heute auch..wir kamen um 20 Uhr raus und waren fertig mit der Welt. „Hey Marron was meinste sollen wir Übermorgen schwimmen gehen? Ich mein es ist dann Sonntag und wir könnten uns so entspannen.“ fragte sie mich mal so eben ich überlegte und schüttelte den Kopf „ich wollte zu Hause ein wenig was tun lass uns das auf nächsten Sonntag verschieben ok?“ erwiederte ich rasch sie nickte „Ok, aber morgen gehen wir tanzen ok?“ schlug sie vor. Diesmal nickte ich dann. Wir gingen Heim, und verabschiedeten und dann betrat ich die leere Wohnung.

Ich seufzte laut auf „Das war ja ein tag..“ murmelte ich..ich aß schnell was und legte mich früh hin.

Der nächste Tag war fast genauso nur das wir um 16 Uhr rauskamen und uns dann für um 21 Uhr vor dem Komplex treffen wollten.

Ich zog mich bis dahin um und schminkte mich..meine Haare steeckte ich wieder hoch und war dann auch startklar.

Um Punkt 21 Uhr stand ich unten. Wir begrüßten uns und gingen los. „Achja Yamato wird auch da sein. Er ist auch mit Freunden unterwegs.. toll oder?“ erzählte sie mir breit grinsend ich nickte und lächelte mir war grad nich so gut. „Ja das ist toll dann wird’s richtig lustig.“ kommentierte ich. Sie musterte mich „mensch Marron du bist wieder so blass..ist dir nicht gut? Warst du denn schonmal beim Arzt? Ich mein das ist nicht normal..vielleicht bist du..“ begann sie ich redete ihr dazwischen „Ach was, es ist alles ok mit mir wirklich! Vielleicht sollte ich mir mehr ruhe gönnen zu hause..“ ich seufzte innerlich sie hatte mir ihre Sorge schon erklärt sie hat einfach Angst um mich weil ich zurzeit etwas launisch bin und gestresst wirke.

Sie nickte nur und wir kamen auch schon an, bezahlten den Eintritt und sahen uns drinne um..die Musik war voll laut lauter als ich es je in Erinnerung hatte und hier roch es kräftig nach Rauch.. „Boah Miya riechst du das auch? Es riecht hier ja nur nach Qualm..“ rief ich zu ihr obwohl sie neben mir stand.. „Äh ich riech kaum was..komm wir gehen zum Nichtraucher Raum.. wie gut das es hier 2 Räume gibt.“ rief sie mir zurück und zog mich durch die Masse.

Im Raum war es auch so voll aber wir steuerten auf die Bar zu denn da stand grad Yamato „Hey Yamato!!“ schrie Miyako aus.. dieser drehte sich zu uns um und kam uns auch entgegen „Hey ihr beiden! Na ihr seht klasse aus! Ähm Miyako ich möchte mal kurz mit dir reden..“ einte er nun und zog Miyako mit.ich stellte mich an die Bar, bestellte für Miyako schonmal da ich mich nicht auskeksen konnte ich entschloss mich von ihrem Coktail zu probieren..der war echt eklig fand ich und ließ es..ich bestellte mir ne Cola und trank diese langsam. Nachher würde ich Miyako ausquetschen hehe.. sie stand nämlich auf Yamato.

Ich saß nun auf einem Hocker und sah in mein Glas.. bis wer gegen mich stoß. Langsam drehte ich mich um und wollte los wettern was das denn sollte doch ich bekam nix raus wurde nur noch blasser. Da stand Chiaki vor mir er selbst ziemlich blass um die Nase. „Tut mir leid.. war keine absicht.“ sagte er und ich wunk ab und drehte mich wieder um. Doch ich merkte wie seine Blicke immer noch auf mir lagen, da stellte er sich dann auch neben mich „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen.Wie geht es dir?“ wollte er nun wissen. Das war nicht sein ernst er wollte nun ein Gespräch anfangen.. „Gut und dir?“ ich blieb freundlich, sah ihn auch an. Er nickte leicht „Gut..“, wir schwiegen uns an, ich wendete meinen Blick wieder zu meinem Glas sah rein trank dann auch aus.

„Bist du alleine hier?“ seine nächste frage auch schon ich schüttelte den Kopf „Nein mit Miyako.. sie kommt bestimmt auch gleich mit Yamato.“ sagte ich dann nur noch „Achso.. habe mich schon gewundert wo der Kerl bleibt.. er wollte die Bestellung aufgeben.“ erzählte er mir seufzend.

Ich schwieg dann wieder, was erwartete er eigentlich? Das ich ihm um den Hals falle oder sowas..? „Marron..ich würde mich gern mit dir treffen.“ hörte ich nun „Ich denke das ist keine gute Idee.. außerdem habe ich keine Zeit ich mache seit 2 Wochen überstunden..“ begann ich aber er unterbrach mich einfach „Bitte.. Marron.. ich möchte dich nochmal sehen.“.. oh Gott ich wusste nicht was ich tun sollte.

„Warum?“ fragte ich nur „Warum? Weil du mir fehlst!“ antwortete er mir, ich konnte nichts dazu sagen da Miyako auftauchte mit Yamato. Mir wurde echt schlecht ich hatte schon das Gefühl brechen zu gehen.. die Alarmglocken in meinen Kopf klingelten schon. „Entschuldigt mich kurz..“ sagte ich und stand schnell auf und ging zum WC, es war im moment keiner drin.. gut denn ich musste mich wirklich übergeben und danach heulte ich etwas..mir stiegen imemr die Tränen danach auf.

Ich wuscht mein Gesicht und hatte ne Notfallzahnbürste mit und putzte mir die Zähne. Ich sah Miyako reinkommen „Marron, alles ok? Du warst so blass und..“ begann sie jetzt zu sagen „Mir war nur kurz schlecht..“ meinte ich und packte das Krams wieder ein. „Wieder? Marron jetzt reicht es aber! Du gehst am Montag zum Arzt und wenn ich dich dahin schleppen muss!!“ nachdem sie das sagte und ich nun an ihr vorbei wollte spielte mein Kreislauf verrückt. Sie stützte mich dann schnell „Marron.. gehts? Du solltest Heim gehen.. war doch keine so gute Idee hierher zu kommen.“ sagte sie nun und ging mit mir raus. Sie drückte mich auch einen nah gelegenden Stuhl und bat mich zu warten.

Ich sah sie mit Yamato und Chiaki zurück kommen, beide sahen auch besorgt aus. Ich hingegen sah schon wieder kleine schwarze Punkte. Ich musste die Augen schließen da mir schlecht wurde aber nich so doll schlecht wie vorhin nur ein wenig. „Yamato wir müssen sie nach Hause bringen ihr geht’s nicht gut..sie will ja nicht auf mich hören.. seit Tagen versuche ich sie dazu zudrängen zum Arzt zugehen.“ hörte ich sie aus der Ferne sprechen..mehr hörte ich dann nich mehr ich irgendwie weg war.

Als ich die Augen langsam aufschlug und mich erstmal sammeln musste wo ich grad war da ich keine Musik hörte.. ich blickte in Chiakis Gesicht, vor Schreck setzte ich mich rasch auf. Es drehte sich dann etwas bei mir und ich atmete durch und sah dann wo ich war.. in einer mir unbekannten Wohnung. „Vosicht.. du solltest langsam machen.. legt dich wieder hin. Wir haben dich zu mir gebracht weil es nicht so weit war als zu dir..“ bat/erklärte er und drückte mich vosichtig wieder runter, „Ich sollte gehen..“ meinte ich dann er schüttelte den Kopf „Du solltest lieber liegen bleiben. Ich habe Miyako schon weggeschickt.Sie verlässt sich auf mich.“ erwiederte er und ging aus dem Zimmer. Ich lag auf der Couch, musste also auch im Wohnzimmer sein.. logisch ne?

Er kam dan auch schon mit Tee wieder.. „Ich mache das Gästezimmer gleich fertig und dann bring ich dich dahin. Keine Widerrede, du bleibst brav hier und Morgen früh bring ich dich Heim. Das ist sicherer als wenn du alleine losgehst und das im Dunklen.“ meinte er fest entschlossen.. und stellte die Tasse auf den Tisch.

Ich setzte mich diesmal vorsichtiger auf und nahm dankend den Tee, ich trank vorsichtig. Ich sah wie er wieder rausging und erstmal nich zurück kam.

Was mach ich hier? Ich könnte doch einfach aufstehen und gehen.. es wird schon nix passieren..denke ich mal.

Haha, ich versuchte aufzustehen, aber bevor ich es tat stellte ich die Tasse zurück auf den Tisch. Ich hatte pech denn ich war wackelig auf den Beinen sodass ich mich wieder setzen musste. Nach einigen Minuten kam Chiaki zurück. „Miyako hat mir erzählt das du seit einiger zeit schwindelanfälle hast..“ er machte kurz Pause „Hör auf sie.. geh am Montag zum Arzt. Dein Kreislauf scheint wohl nicht in Ordnung zu sein. Ich könnte Vater bitten dich zu untersuchen wenn du willst.“ fuhr er fort und ich schüttelte den Kopf „Ach was.. dein Vater braucht das nich tun..“ weigerte ich mich wieder. „Besser wäre es aber.. dann wissen wir wenigstens ob du wirklich zu einem Arzt gehst. Bitte Marron.. wenn du es nich für dich tun willst dann für andere wie zb. Miyako..“ bat er mich wieder.. ich hatte keine lust zu diskutieren und nickte dann auch „Na gut..“ sagte ich dann gleich. Ich trank wieder den Tee und auch aus. Ich sah wie Chiaki zum Telefon griff und eine Nummer wählt. Dann hörte ich schon wen er da anrief, nämlich seinen Vater. Ich lehnte mich zurück, nachdem sein Telefonat endete setzte er sich zu mir. „Su sollst gleich morgen früh zu ihm kommen in die Klinik. Du kannst mein Bad morgen früh ruhig benutzen und eine ersatz Zahnbürste hab ich auch da im Spiegelschrank.. ich habe dir ein großes Shirt von mir auf das Bett gelegt zum schlafen. Ich bringe dich hin..ok?“ sagte er dann zu mir und sah mich an. Ich nickte „Danke.“..ich sollte schlafen gehen.. wäre besser. Ich stand auf war vosichtig mit dem gehen, doch Chiaki dachte wohl mit und half mir einfach auch wenn es so ging. Im Zimmer sah er mich nochmal an „Soll ich dir noch helfen oder geht es so?“ fragte er „Es geht so.“ sagte ich nun dazu und blickte ihn kurz an „Also ich hätte dir gern beim umziehen geholfen.“ witzelte er leicht, damit die Stimmung anstieg. Ich knuffte ihn „Nein, danke. Das mach ich dann doch lieber selbst.“ gab ich zurück..er lachte leise.. was mich leicht lächeln ließ „Oh was seh ich denn da? Ein kleines lächeln.. ob die Dame auch lachen kann?“ meinte er aber nun und versuchte mich zu kitzeln mit einer Hand. „Hey nicht.. mir wird sonst vielleicht noch schlecht!“ sagte ich leise lachend.. mir wurde kein bisschen schlecht es war nur ein Vorwand das er aufhörte.

„Jaja, red dich nich raus.“ sagte er grinsend.. ich stolperte nachhinten aufs Bett, er beugte sich runter und kitzelte nun mit beiden Händen drauf los. „Stopp ich bekomm kaum noch Luft!“ rief ich aus und lachte, mir tat schon der Bauch weh vom Lachen.

Er ließ locker blieb aber noch so über mir gebeugt, ich merkte wie er mich musterte. „Was denn?“ fragte ich nach nachdem ich mich beruhigt hatte, er schüttelte den Kopf „Nichts, alles ok.“ sagte er lächelnd und stand dann ganz auf. „Nur du solltest jetzt schlafen. Ich bringe dir gleich eine kleine Flasche Wasser damit du was zu trinken hast in der Nacht.“ sagte er und ging raus. In der Zeit zog ich mich um und schlüpfte unter die decke. Er kam dann wieder und stellte mir die Flasche neben das Bett. „Schlaf gut und wenn was ist ich bin neben an.“ meinte er noch strich mir kurz über die Wange und ging „Danke du auch.“ rief ich noch nach bevor die Tür sich schloss.

Ich schlief erst garnicht und dann doch noch..



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2009-01-08T19:24:08+00:00 08.01.2009 20:24
ich wollte nur noch mal fragen wann es hier weiter geht weil ich woll neugierig bin

lg stefanie22
Von:  stefanie22
2008-11-30T22:59:20+00:00 30.11.2008 23:59
ich kann nur sagen dieses kapittel war mal wieder wunder paar ich hatte es mir schon so gedacht das sie eventuell schwanger ist weil von verhüttung war ja nichts der rede freue mich jetzt schon auf nachste kapittel und hoffe das es schnell weiter geht weil ich sehr gespannt darauf bin wie es weiter geht

lg stefanie22

p.s also deine geschichte lese ich auf jeden fall


Zurück