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Zurück in der Chaosorganisation

der dritte und letzte Teil x3
von

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Hausarrest mit Folgen

Nachdem unsere Mission so gescheitert war, war der Leader, eigentlich zurecht, sauer und hatte uns auf unser Zimmer geschickt. Er behandelte uns wie kleine Kinder, die wir nicht mehr waren.

~Er ist echt unausstehlich! Er wird für den Tod meiner Eltern auf jeden Fall büßen!~

Nachdem die Anbus unsertwegen fast das Hauptquartier entdeckt hätten, war es eigentlich kein Wunder, dass er so reagierte, aber dennoch ärgerte es mich enormst.

Ich verschwand kurz im Bad und zog meine Sachen, die jemand auf mein Bett gelegt hatte, an und trat dann vor das Fenster um den Blättern beim Wehen zu beobachten.

~Ich will auch wieder frei sein. Ich will wieder von hier weg.~

Sora trat hinter mich und schloss mich in seine Arme.

„Das, was vorhin passiert ist...war es ausschließlich ein Versehen oder war es ein Stück gewollt?“

Ich löste seine Hände etwas, drehte mich zu ihm um und verschränkte meine Arme in seinem Nacken.

„Ich denke, dass es ein Versehen war, aber ein, wie ich zugeben muss, angenehmes.“

„Dann sollte es dieses Mal kein Versehen mehr sein.“

Er zog mich enger an sich und küsste mich. Ein angenehmes Gefühl breitete sich in mir aus und der Zorn war verflogen, ich wurde richtig glücklich.

Vorsichtig stupste er mit seiner Zunge meine Lippen an und ich öffnete meinen Mund ein Stück, um ihn Einlass zu gewähren. Er erforschte mit seiner Zunge meine Mundhöhle, während er langsam nach hinten ging und mich auf mein Bett drückte.

„Ai, ich hab mich in dich verliebt.“

Sora saß auf meiner Hüfte und hatte den Kuss erst Mal wieder gelöst.

„Sora...“

Mir fehlten die Worte. Sein Vater hatte Schuld an dem Tod meiner Eltern und ich wollte Sora dafür hassen, aber es ging nicht. Ich konnte Sora einfach nicht hassen, denn ich liebte ihn mehr als jeden Anderen auf der Welt.

„...ich mich in dich auch.“, beendete ich schließlich meinen Satz.

Er lächelte und küsste mich wieder. Eine kalte Hand fuhr unter mein Top und ließ mich kurz zusammenzucken. Sora zog seine Hand schlagartig wieder zurück uns löste den Kuss.

„Geht dir das zu schnell?“

„Deine Hand war nur kalt.“

Ich lächelte ihn verführerisch an und zog ihm langsam das Shirt aus.

„Wenn du mich noch willst, dann nimm mich.“, hauchte ich ihm ins Ohr und legte mich zurück ins Kissen.

Er grinste und küsste mich erneut. Wieder fuhr seine Hand unter mein Top und strich es vorsichtig ab.

Kaum war es von meinem Körper, küsste er mich und animierte mich zu einem Zungenkuss. Ich ging darauf ein und musste etwas in den Kuss lächeln.

Plötzlich ging die Tür auf und Sasori schlüpfte hinein. Wir erstarrten sofort und wurden regungslos.

„Oh, wie ich sehe braucht ihr gar keine Gesellschaft...Aber das hier solltest du nehmen, Püppchen.“

Sasori warf eine kleine Schachtel neben mich aufs Bett.

„Hätte euren Müttern den einen oder anderen Schmerz erspart.“

Er verschwand mit einem altklugen Ausdruck auf dem Gesicht und ich schloss die Tür mithilfe einer Ranke ab.

Sora saß noch immer auf meiner Hüfte und angelte nach der kleinen Schachtel.

„Sasori, du *****!“

„Was ist das?“

Ich nahm ihm die Schachtel ab und lief rot an-

„Naja, wo er Recht hat, hat er Recht...“

Ich öffnete die Packung und nahm eine der Pillen raus.

„Oder willst du jetzt schon Vater werden?“

Leicht schockiert schüttelte er den Kopf. Mit einem Lächeln schluckte ich die Pille und schauderte.

„Die schmeckt abartig...“

„Oh, dann muss ich dich ja auf andere Gedanken bringen.“

„Ja, das solltest du vielleicht.“

Er streifte meinen Rock ab und küsste mich genüsslich am Hals entlang. Der Knopf seiner Hose war bereits offen und langsam strich ich sie ihm ab. Neckisch biss er mich vorsichtig in den Hals und als ich zu zucken begann, hörte er auf. Sein Blick wanderte entzückt an meinem Körper entlang.

Ich spielte mir einer Hand am Bund seiner Boxershorts und er öffnete den Verschluss meines BHs. Langsam zog er ihn mir aus und küsste wieder entzückt meinen Hals entlang. Seine Boxershorts war bereits einige Zentimeter nach unten gewandert, als er bereits anfing mich des letzten Stück Stoffes zu entledigen.

Kaum hatte er es geschafft zog ich ihm seine Boxershorts endgültig aus.

Leicht verlangend küsste er mich und mit einem alles sagendem Blick gab ich ihm die endgültige Erlaubnis.

Langsam, aber auch vorsichtig, drang er in meinen Körper ein und beanspruchte ihn für sich. Der Hass, die Trauer, die Wut und all meine anderen Gefühle waren vergessen. Ich hatte mir vorgenommen Sora für die Tat seines Vaters zu hassen, aber das war ganz und gar in die Hose gegangen. Ich liebte ihn und war ehrlich gesagt froh darüber, dass er meine Gefühle erwiderte.

Dieser Moment mit ihm war einzigartig, er gehörte einfach nur uns. Auch das Rütteln an der Tür und das Gemaule Pains ignorierten wir. Er gab es bald auf und ließ uns die Schönheit dieses Momentes auskosten.

Es dauerte noch einige Zeit bis Sora sich erschöpft aus meinem Körper zurückzog.

Er hatte es geschafft, ich war mehr als nur glücklich. Er hatte es wirklich geschafft, dass ich meine Rachepläne vergesse.

„Ich liebe dich.“

Sora zog die Decke über uns und ich war kurz davor in seinen Armen ein zu schlafen.

„Ich dich auch...“, sagte ich noch, bevor ich endgültig einschlief.

Ich lag in seinen Armen und träumte etwas eigenartiges. Es waren zwei Personen, die mir so bekannt vorkamen, denn es waren meine Eltern. Ich träumte irgendwie wirren Mist und erschrak vor mir selbst, als ich den Tod meiner Eltern sah. Mein Vater lag am Boden und sein Blut verteilte sich auf dem Boden. Auch meine Mutter war verletzt und sie hatte seine Hand gegriffen und wollte sterben, doch sie lächelte. Sie lächelte, obwohl sie wusste, dass sie sterben muss.

Mit einem Schreck saß ich im Bett. Sora lag noch neben mir und war durch mein schreckthaftes Aufstehen aufgewacht.

„Was hast du? Schlecht geträumt, oder die Nebenwirkungen von Sasoris Pille?“

„Ich hab in meinem Traum den Tod meiner Eltern gesehen.“

„Was?“

Er setzte sich auf und zog mich in seine Arme.

„Bist du dir da ganz sicher?“

„Ja, es war so...schrecklich...“

„Sollen wir mal mit meiner Mutter reden? Vielleicht kann sie uns etwas mehr sagen...“

„Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich mich über meine Eltern erkundige.“

Wir standen auf und zogen uns an.

„Bist du dir sicher, dass du das willst?“

„Sora, ich muss....“

Ich drückte ihn noch mal und dann machten wir uns auf die Suche nach Konan. Zum Glück saß sie alleine im Wohnzimmer und wir konnten uns ungestört zu ihr setzen.

„Mama, ich glaube du solltest uns über diese “Sache“ aufklären...“

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So, hier ist Ende im Gelände^^

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch schon auf das nächste^^

Hel Malon



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2008-03-06T19:13:04+00:00 06.03.2008 20:13
Starkes Kapi, sehr gelungen wirklich. Sasoris auftritt war genial als er
ihnen die Pille aufs Bett geworfen hat. Hab geschmunzelt, war echt witzig.
Aber jetzt bin ich gespannt was Konan ihnen zur der einen Sache zusagen hat. Sag bescheid wenn es weiter geht.
Von:  Luftpiratin
2008-03-06T17:01:53+00:00 06.03.2008 18:01
omg das war also soras und ais lemon *kicher*
ich muss sagen ich hab mich mehrmals geräuspert..*erneutes räuspern*
aber es war sher schön und romantish x3
ich freu mich schon riesiiiigggg auf das nächste kapi x3
deine (dich lieb habende) zerotears


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