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My precious Melody

~Du bist meine Melodie, meine Existenz~
von

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Absturz

Autorin: Atobe_Keigo (That’s me =3)

Titel der FF: My precious Melody

Kapitel: 6/?

Pairings: Axel x Demyx (nya somehow^^'), XigDem~ x3

Disclaimer: Kingdom Hearts gehört natürlich (leider TT) nicht mir und ich krieg auch kein Geld~ (Schade eigentlich^^')

Warnings: ooCness >.<'

Anmerkung: Okay, dieses Mal hats etwas länger gedauert^^' Aber ich war ja auch weg und zwischendurch arbeiten =3 Mit diesem Kapi bin ich wieder einmal mehr nicht wirklich zufrieden uu' Vieles hat sich anders entwickelt, als ich eigentlich wollte, aber nya... ^^'

Musik: The Phantom of the Opera und Ever Dream von Nightwish, La Nostra Forza aus der italienischen Version von Mermaid Melody^^

Kommentare: sind immer sehr erwünscht, also schreibt einen! XD

Ansonsten viel Spass beim Lesen~~ =3
 

~~~~~~~
 


 

Es vergingen einige Tage, ohne dass sich allzu gross etwas veränderte. Demyx gab sich die grösste Mühe sich wieder so normal wie früher zu benehmen. Mehr oder weniger gelang ihm das auch, wenn man davon absah, dass sein Lächeln und der freudige, fast kindische Glanz in seinen Augen nicht mehr so waren wie vor dem schrecklichen Ereignis. Anvertraut hatte er sich immer noch niemandem und Axel versuchte den Blonden weiterhin zum Reden zu bringen. Aber scheinbar war auch der Rothaarige nah dran aufzugeben. Etwas, das wahrscheinlich am meisten auffiel, war, dass die Nummer IX nicht mehr auf seiner Sitar spielte. Niemand wusste warum und es gab einige, denen es recht kam.

Auch Saïx hatte ihn in den letzten Tagen in Frieden gelassen. Vielleicht war es nun endlich vorbei?

Die Verletzungen des Sitarspielers verheilten ebenfalls langsam, auch wenn einige noch gut zu sehen waren. Besonders seine blau-grünliche Wange und die grössere Schramme auf seiner Stirn, da er die Pflaster unterdessen entfernt hatte.
 

Im Augenblick befand sich Demyx in der Küche und naschte von den Keksen, die Xaldin vor kurzem gebacken hatte. Auch wenn der Schwarzhaarige nicht so aussah, so waren seine Koch- und Backkünste doch unübertrefflich. Der Blonde hätte so etwas zu gern auch gekonnt, aber wenn er versuchte etwas zu backen, dann endete es meistens in einem Desaster. So wie damals, als er einen Kuchen backen wollte und beinahe den Ofen in die Luft gesprengt hätte. Oder da, als er das Kochen für die Nummer III übernehmen wollte und dabei etwas undefinierbares und ungeniessbares heraus gekommen war. Er musste leicht grinsen, als er an die Reaktionen der anderen zurückdachte. Zexion hatte es damals allein schon vom Geruch umgehauen, Marluxia, Larxene und Vexen rannten mit grünen Gesichtern zur nächsten Toilette, Roxas hatte nach den ersten paar Bissen das Bewusstsein verloren und der Rest gab sich grösste Mühe sich nichts anmerken zu lassen, aber die verschiedenen Farben in den Gesichtern sagten alles aus. Wobei Axel sich noch ein Lächeln auf die Lippen gezwungen hatte. Ein Glück, dass er da sein Essen vorher nicht selbst probiert hatte.
 

„Wenn dich Xaldin erwischen würde, dann würde er dich an die nächste Wand nageln.“ Demyx verschluckte sich beinahe an dem Keks, den er soeben in seinen Mund geschoben hatte und drehte sich um. Xigbar kam auf ihn zu und stoppte schliesslich neben ihm. Der Schütze stützte sich mit einem Arm auf den Tresen und angelte sich selbst einen Keks. Der Blonde sah den anderen ungläubig an und kaute auf seinem Keks herum. Die Nummer II störte sich daran jedoch nicht. Eine Weile herrschte Stille zwischen den beiden, doch dann richtete sich Xigbar wieder zu seiner vollen Grösse auf und schaute Demyx an. „Können wir dann?“
 

„Wie???“ Die Nummer IX blickte sein gegenüber mehr als verwirrt an. „Wir haben eine Mission zu erledigen“, antwortete der andere darauf und dachte, dass die Sache damit abgeklärt war. Da hatte er jedoch falsch gedacht. Die Verwirrung im Gesicht des Blonden wich kein Stück. „Mission?“ Der Freischütze seufzte, ehe er erneut antwortete. „Xemnas hat mich mit einer Mission betraut und meinte, ich solle dich mitnehmen.“ Demyx senkte den Kopf. Es war schon länger her, dass er eine Mission hatte. Nur war er bei dieser nicht allein. Irgendwie war er froh darüber und er nickte schliesslich.

„Na dann gehen wir lieber, ehe uns Xaldin beide noch an die Wand nagelt.“ Grinsend erschuf Xigbar ein Portal und deutete dem Sitarspieler ihm zu folgen. Demyx entwich ein leichtes Lächeln, das danach jedoch wieder verschwand. Seine Einstellung gegenüber den Portalen hatte sich trotz des öfteren Gebrauchs nicht im Geringsten geändert. Trotzdem trat er durch die Dunkelheit und befand sich im nächsten Moment in einer ganz anderen Welt.
 

„Wo… sind wir hier?“, fragte die Nummer IX unsicher und schaute sich um. „Hollow Bastion.“ Der Name klang nach der Meinung des Blonden ziemlich gruselig, aber auf eine Weise passte er zu dieser Gegend. „Und was müssen wir hier tun?“, fragte Demyx danach weiter. „Bloss auskundschaften. Jedenfalls fürs erste.“ Die Nummer IX war erleichtert, da es nichts Schwierigeres war. Xigbar drehte ihm den Rücken zu und machte Anstalten zu gehen. „Wohin gehst du?“ Der Angesprochene drehte sich mit einem ungläubigen Blick um und der Blonde wusste spätestens dann, dass die Frage wahrscheinlich ziemlich dumm gewesen war. „Wir teilen uns auf oder warum dachtest du, wieso wir wohl zu zweit sind?“ Das stimmte eigentlich und Demyx schaute beschämt zu Boden. „Wir treffen uns wieder hier.“ Mit diesen Worten schritt der andere davon und liess den Sitarspieler zurück. Er seufzte und machte sich dann auch auf den Weg. Auch wenn auskundschaften einfach war, so war es irgendwie auch langweilig. Jedenfalls in dieser Gegend hier. Es gab bestimmt Welten, die viel schöner waren. Diese hatte auf eine Art etwas Trauriges und wirkte kahl mit den Klippen rundherum. Die kleine Stadt passte trotzdem irgendwie in diese Welt, auch wenn sie nicht ganz so kahl wirkte, wie der Rest der Gegend. Demyx schweifte in seinen Gedanken ab. Ob er wohl wie diese Stadt trotzdem in das Bild der Organisation passte? Ein Seufzer entwich ihm. Er hatte einfach immer noch nicht das Gefühl wirklich zur Organisation zu gehören. Natürlich waren Axel und Roxas da, aber meistens waren sie doch sowieso mit sich selbst beschäftigt. Irgendwie schien jeder jemanden zu haben, nur er nicht. Der Blonde wusste selbst nicht, wie er plötzlich auf diesen Gedanken kam. Vorher hatte er auch nie darüber nachgedacht, aber seit der Sache mit Saïx dachte er oft nach. Über seine Nicht-Existenz, die Organisation und über Gefühle. Wenn sie wirklich keine Emotionen fühlen konnten, warum fühlte er sich dann so einsam und verloren? Das waren doch auch Gefühle, oder etwa nicht?
 

Demyx war in dem Moment so tief in seinen Gedanken versunken, dass er gar nicht merkte, wie nahe er am Rand eines Abgrundes ging. Allerdings wurde er abrupt in die Realität zurück geholt, als sich ein Stück des Steines unterhalb seiner Füsse löste und der Blonde das Gleichgewicht verlor. Schockiert weiteten sich die Augen der Nummer IX, denn Halt fand er keinen mehr und würde in die Tiefe stürzen. Voller Angst kniff sich der Sitarspieler die Augen zusammen. Er wollte nicht sehen, wie der Boden drohend näher kam. Der Boden kam jedoch nicht näher, um genauer zu sein flog Demyx gar nicht nach unten. Bevor er seine Augen öffnen konnte, um zu sehen, wieso er nicht fiel, wurde er mit einem kräftigen Ruck zurückgezogen und stiess danach gegen etwas. Hastig öffnete er seine Augen, nur um gleich der Nummer II ins Gesicht zu sehen. „Dich kann man wohl nicht aus den Augen lassen, was?“ Der andere seufzte und liess den Arm des Blonden los. „Danke…“, murmelte Demyx und senkte den Kopf. Erst dann wurde ihm bewusst, wie nah er dem Freischützen war und nahm schnell etwas Abstand. Xigbar schien das nicht bemerkt zu haben, jedenfalls zeigte er keine Reaktion darauf. Auch wenn sich Demyx nicht ganz so bedroht fühlte, so traute er der Situation trotzdem nicht und bei Organisationsmitgliedern wie der Nummer II war er ohnehin ziemlich misstrauisch.

„Dann sind wir hier fürs erste fertig. Gehen wir zurück“, sagte Xigbar und öffnete bereits ein Portal. Der Blonde starrte ins Leere, die Worte des anderen gar nicht richtig wahrgenommen. „Kommst du oder hast du vor hier zu bleiben?“ Die Stimme des anderen Mitglieds klang fordernd und der Sitarspieler setzte sich endlich in Bewegung. Danach wurden beide von der Dunkelheit umhüllt.
 

Wieder zurück im Schloss trennte sich die Nummer II von ihm und wieder war er alleine. Demyx lief ziellos umher, da er nicht wusste, wo er hingehen sollte. Im Augenblick hatte er sowieso das Gefühl diese einfache Mission versaut zu haben und das nur weil er nicht aufgepasst hatte. Einen Bericht schreiben musste er auch noch, obwohl er keine Ahnung hatte, was er darin schreiben sollte, denn wirklich etwas Relevantes war ja nicht gewesen. Jedenfalls nicht in den Augen des Blonden.

Nun endlich eine Entscheidung getroffen, wollte er zum Gemeinschaftsraum gehen. Eigentlich verspürte er den Drang in sein Zimmer zu gehen, aber etwas in ihm sträubte sich dagegen. Und was den Bericht betraf… Der konnte auch noch warten.

Weit vom Gemeinschaftsraum war er nicht mehr entfernt, als er eine allzu bekannte Stimme hinter sich hörte. „Demyx!“ Der Angesprochene drehte sich um und sah den Pyromanen auf ihn zu eilen. „Hallo Axel.“

„Da bist du ja endlich! Du warst nirgends zu finden! Wo zum Teufeln warst du?!“
 

„Auf einer Mission“, antwortete der Blonde ruhig. Axel sah ihn für einen Moment nur an. „Mission? Und warum hast du nichts gesagt?!“ Nun war der Sitarspieler irritiert. Bisher hatte er nie jemandem sagen müssen, wo er hinging. Der Rothaarige benahm sich ja schon fast wie eine hysterische Mutter. „Ich hab dir sonst auch nie gesagt, wenn ich auf eine Mission gegangen bin. Danach ja, aber wieso ist das so wichtig?“
 

„Ich hab mir Sorgen gemacht, man! Ich dachte schon, es sei sonst was passiert! Warst du allein?“ Ja, der andere reagierte definitiv wie eine Mutter und irgendwie war das Demyx gar nicht recht. Er wusste es immer sehr zu schätzen, dass sich Axel um ihn kümmerte, aber das war ihm nun doch etwas zu viel auf einmal. „Nein… war ich nicht. Xigbar war auch dabei“, erwiderte der Blonde trotzdem. Daraufhin wurde das Gesicht des Pyromanen so finster, wie er es noch nie gesehen hatte. Es machte ihm sogar ein klein wenig Angst. Für einen ganz kurzen Augenblick riss Axel die Augen schockiert auf, danach sah er den Blonden wütend an. Die Nummer IX hatte keine Ahnung, warum der andere so wütend wurde. Was war schlimm daran nicht alleine auf eine Mission zu gehen? „Was hat er mit dir gemacht?!“
 

„Wie? Wir haben die Gegend ausgekundschaftet und-“
 

„Du weisst genau, was ich meine! Los, antworte!“
 

„Axel… Was ist los mit dir? Ich verstehe gar nichts mehr…“
 

„Versuch es gar nicht weiter zu verbergen, ich weiss, dass er es war und jetzt schützt du ihn auch noch!“
 

„Ich weiss wirklich nicht wovon du rede-“ Demyx brach seinen Satz abrupt ab als er energisch gegen die nächste Wand gepresst wurde. Seine Augen weiteten sich erschrocken. „Warum schützt du ihn?! Glaubst du, es wird dadurch besser?!“ Der Blonde reagierte nicht mehr, sondern starrte verängstigt in die emeraldgrünen Augen. Jedoch sah er nicht mehr Axel vor sich, der ihn gerade unsanft gegen die Wand drückte, sondern Saïx. Er spürte nur wie sich zwei Hände in seine Schultern krallten und wieder kamen alle schrecklichen Bilder und Erinnerungen schmerzvoll zurück. „Nicht…“, nuschelte die Nummer IX und versuchte die Bilder aus seinen Gedanken zu vertreiben, doch stattdessen wurden sie nur intensiver. Er konnte sich selbst schreien hören, er spürte kalten Regen auf seinem Körper, den unerträglichen Schmerz in seinem Innern. Panik und eine unbeschreibliche Angst breitete sich in seinem Körper aus. Er war bewegungsunfähig und nicht mehr ansprechbar. „Demyx? Demyx! DEMYX!“, schrie der Pyromane und rüttelte den anderen, doch der Blonde reagierte nicht, sondern blickte nur starr und mit angsterfüllten Augen ins Leere. Axel näherte sich dem Gesicht des Sitarspielers, um dem anderen besser in die Augen sehen zu können und ihn dadurch vielleicht zu erreichen.

Doch Demyx sah nur Saïx und wie dessen Gesicht bedrohlich näher kam. Goldene Augen, die ihn durchbohrten und nichts Gutes verhiessen. Sich endlich wieder fassend, stiess er den Rothaarigen mit ganzer Kraft von sich. „Nein… NEIN!!!“, schrie er und tat das, was er in solchen Fällen am besten konnte: Die Flucht ergreifen.

Der Blonde rannte so schnell er konnte, nur weg von den Bildern und Axel. Warum hatte er das getan? Was war in den anderen gefahren? Demyx hatte die Nummer VIII nicht wieder erkannt.
 

Die Nummer IX wusste nicht wohin er rannte. Seine Beine liefen von alleine und so wirklich nahm er sein Umfeld auch nicht mehr wahr. Ein paar Minuten später hielt er schliesslich an, den Tränen schon sehr nahe. Als er allerdings aufschaute prangte ihm eine eingravierte II entgegen und bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, hämmerte seine Hand von allein gegen die Tür vor ihm. Schockiert über sich selbst schaute er abwechselnd die Tür und seine Hand an. Was war denn jetzt in ihn gefahren? Er wusste nicht, wieso er zum Zimmer der Nummer II gerannt war und noch weniger warum er gerade geklopft hatte. Der Sitarspieler fand dafür keine Antwort, doch lange Zeit zum Nachdenken blieb ihm ohnehin nicht, da sich die weisse Tür öffnete.
 

Gerade hatte Xigbar seinen Bericht beendet, als es wild an seiner Tür klopfte. Er mochte so etwas nicht und sah leicht genervt zum Eingang des Zimmers. Wer auch immer so dreist war, er würde es gleich bereuen. Es gab selbst für die Nummer II Zeiten, in denen er seine Ruhe wollte. Als er jedoch öffnete und zu seiner Überraschung die Nummer IX vor sich sah, fehlten ihm glatt die Worte. Demyx starrte den Freischützen an, unterdessen mit den Tränen kämpfend. „Was machst du hier?“, fragte die Nummer II nach kurzem Schweigen. Doch kaum hatte er die Frage an den Blonden gestellt, konnte dieser nicht mehr gegen die Tränen ankämpfen und die grünblauen Augen füllten sich.

Bevor Xigbar überhaupt irgendeine Reaktion darauf zeigen konnte, stürzte sich die Nummer IX fast wortwörtlich in seine Arme und fing bitterlich an zu weinen. Mit dieser Situation war der andere vorerst komplett überfordert. Er wusste nicht recht, wie er auf die Handlung des Blonden reagieren sollte. Erst hatte er den Gedanken Demyx von sich zu stossen, da er nicht der Kummerkasten des anderen war, doch Xigbar brachte es einfach nicht fertig. Noch nie hatte er den Sitarspieler so weinen sehen.
 

~~~~~~

Das wars dann auch schon wieder ö.ö

Entschuldigt die Fehler, die es bestimmt noch drin hat >< Iwie sind alle meine Betas verschollen und mein Word korrigiert manchma gern noch von selbst was uu'

Anyway~ Bis zum nächsten Kapitel =3

Eure Atobe



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Genesis-
2008-04-29T00:55:56+00:00 29.04.2008 02:55
Ich stimme Würmchen zu!
Der letzte Teil der FF mit Dem und Xig war so niedlich x3
Tjaja, wo der Instinkt einen manchmal hinbgringt was? xD'

Ich habe immer so meine Probleme mich was das hier angeht zu entscheiden..
Einerseits mag ich es nicht wenn Saix als so ein..nehmen wir es mal wörtlich 'Arschloch', hingestellt wird..aber zum anderen mag ich deine FF einfach so sehr! >____<
*seufz*

Nunja, ich freue mich schon aufs nächste Kapitel :3

PS.: Xaldin backt Kekse..WUHAY! XDD
Von:  Lindwurm
2008-04-25T21:21:30+00:00 25.04.2008 23:21
OMG *___*
Mal wieder ein großartiges Kapitel
die Mission am anfang ist leider etwas zu schnell vorrüber gewesen, aber das verstehe ich. Wenn nichts passiert, gibts immerhin auch nicht viel zu beschreiben xD

Aber das Ende vom Kapitel ist echt ZUCKER!
Ich kanns mir soooo gut Vorstellen, wie Dem ohne es zu merken zu Xig rennt >///< Armes Demyx *Dem flausch* Warum muss auch gerade Axel sowas machen ó____o so ein Hitzkopf!

Trotz dem wirklich gut gelungenem Ende, zu meinen Highlight:
XALDIN BACKT KEKSE *_________*
Das ist sowas von unendlich süß!! Ohne mist, ich LIEBE deinen Xaldin <3 Jedes mal, wenn er auftaucht freu ich mich~

Mach nur weiter so, die FF verspricht voll toll zu werden :3
Aber hetz dich nicht, je mehr Zeit du dir lässt, desto besser wird sie ;D

Dein Würmchen


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