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My precious Melody

~Du bist meine Melodie, meine Existenz~
von

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Beschuldigung

Autorin: Atobe_Keigo (That's me xD)

Titel der FF: My precious Melody

Kapitel: 4/?

Pairings: Iwie immer leicht AxelxDemyx angehaucht (ich machs nicht mit Absicht xD'') AkuRoku und so gaaaaanz leicht Marluxia x Demyx oO'

Disclaimer: Kingdom Hearts gehört natürlich (leider TT) nicht mir und ich krieg auch kein Geld~ (Schade eigentlich^^')

Warnings: mögliche OoC (vor allem bei Xemnas und Marly^^'), aber ich hab mein Bestes gegeben

Anmerkung: Ich hab mir zwar vorgenommen (wenns geht) wöchentlich Updates zu machen, aber gewöhnt euch bloss nicht daran xD Momentan hab ich in der Schule kaum was zu tun, ausser für die Abschlussprüfungen Stoff zu repetieren^^'

Dank an: Meine Philobanknachbarin Simona-chan, die mir beim Betan geholfen hat xD (Iwie ändert mein Beta in jedem Kapitel oO' Aber ich frag immer gleich diejenigen, die Zeit haben xD')

Kommentare: sind immer sehr erwünscht ^-^

Ansonsten viel Spass beim Lesen~~ =3
 

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Trotz ihres kleinen Erfolges, tat Demyx weiterhin keinen Schritt aus seinem Zimmer, aber wenigstens konnten sie ab und zu reinschauen. Auch wenn Axel immer wieder versuchte, den Blonden irgendwie zum Reden zu bringen, bekam er doch immer nur dieselben Antworten. Entweder eisernes Schweigen oder dass es Demyx gut ginge. Roxas meinte zwar immer, dass der Sitarspieler einfach etwas Zeit brauchte, doch war Geduld nicht unbedingt die Stärke des Pyromanen. Er würde auch so herausfinden, wer für die vielen Verletzungen seines Freundes verantwortlich war und dann… Ja dann würde er demjenigen so die Hölle heiss machen, dass dieser sich wünschte nie existiert zu haben!
 

Doch jetzt hatte die Nummer VIII andere Sorgen, denn das Meeting stand an und zwar in wenigen Minuten. Ungeduldig tippte er mit seinem Finger gegen seinen Arm und wartete darauf, dass Demyx zur Tür herauskam. Roxas war schon vorgegangen, da er fand, dass sie nicht zu zweit vor der Tür lauern sollten. Das würde den Blonden nur unnötigen bedrängen. „Dem, kommst du? Wir kommen zu spät.“ Wenigstens konnten sie in den letzten zwei Tagen den Sitarspieler dazu überreden, an das heutige Treffen zu kommen, auch wenn es ziemlich viel Geduld und Zeit gebraucht hatte. Nun es war zwar eher Roxas, der es geschafft hatte, aber das war jetzt nicht mehr wichtig. „Ich komme… Du kannst schon vorgehen…“ Total unsicher stand Demyx in seinem Zimmer, seit längerem wieder in seiner schwarzen Kutte. Eigentlich wollte er nicht aus seinem Zimmer, jedenfalls nicht zu den anderen Mitgliedern, aber er wusste auch, dass er musste. „Damit du dann letztlich doch nicht kommst? Vergiss es.“
 

„Aber… Ich hab doch versprochen, dass ich komme.“ Unterdessen stand der Blonde schon seiner Tür gegenüber, wagte es aber noch nicht sie zu öffnen. Er wusste selbst nicht, was ihn so sehr davon abhielt. Er konnte einen Seufzer des anderen hören. „Na schön… Wenn du aber nicht kurz nach mir erscheinst, hol ich dich und den Ärger, den ich vom Anführer bekomme, weil ich einfach wieder abgehauen bin, übernimmst du. Merk dir das.“ Demyx musste grinsen und das war das erste Mal seit einer Weile. „Okay.“
 

Danach hörte er, wie Axel verschwand und nun würde er sich wieder der Tür stellen müssen. Eine Hand hatte er schon auf der Klinke. Er musste sie nur noch hinunter drücken und die Tür öffnen. Es gab nichts wovor es sich jetzt fürchten musste. Der Blonde zählte leise bis zehn, atmete tief ein und machte endlich die Tür auf. Sogleich trat er auch auf den Gang und wollte gerade erleichtert ausatmen, als ihn etwas unsanft am Arm packte und gegen die Wand neben seinem Zimmer drückte. Die Augen des Sitarspielers weiteten sich schockiert als er Saïx vor sich sah. Alle schrecklichen Erinnerungen spielten sich vor seinem geistigen Auge ab und Demyx stand die Angst ins Gesicht geschrieben. Der Blauhaarige schaute ihn nur düster an. „Sag nur ein Wort und du wirst es zutiefst bereuen!“ Der Ton in der Stimme der VII war ernst und drohend. Der Blonde nickte nur heftig. Daraufhin erschuf Saïx ein Portal und verschwand. Demyx rutschte auf den Boden noch bewegungsunfähig. Gerade bereute er es sehr das Zimmer verlassen zu haben.

Doch dann fiel ihm plötzlich wieder Axel und das Treffen ein. Er musste sich beeilen, wenn er dem Rothaarigen und sich selbst nicht noch mehr Ärger bereiten wollte. Auch wenn es ihn jetzt erst recht sträubte, dort hin zu gehen. Um nicht zu spät zu kommen, musste er auch noch das Schattenportal nutzen. Der Blonde wollte es schnell hinter sich bringen und trat durch das Dunkel.
 

Wenige Sekunden später fand er sich im Meeting Raum an seinem Platz neben Axel und Luxord. Zwölf Augenpaare waren auf ihn gerichtet, immerhin waren das grosse Pflaster auf seiner Wange und das auf seiner Stirn nicht zu übersehen. Demyx jedoch vermied jeglichen Blickkontakt und starrte auf die Tischplatte vor sich. Es herrschte völlige Stille, was den Sitarspieler doch etwas überraschte. Doch dann brach Xemnas das Schweigen und das Meeting nahm seinen Lauf.

Demyx konnte aber nicht richtig zuhören, egal wie sehr er sich bemühte. Denn ihm war bewusst, dass immer wieder Augen auf ihn gerichtet wurden. Er mochte das nicht und würde es auch in Zukunft nicht mögen. Mit der Zeit wurde es ihm doch noch zu dumm, ständig auf die Tischplatte zu starren und er hob langsam seinen Blick. Vorsichtig schaute er sich um. Axel neben ihm schien fast zu schlafen, Marluxia fand seine Nägel wohl interessanter als das Gerede ihres Anführers, Roxas und Larxene stützten sich mit den Armen auf den Tisch und starrten gelangweilt zu Xemnas. Nur Vexen, Zexion und Lexaeus schienen sich in dieser Runde dafür zu interessieren. Und natürlich Saïx, aber genau als er zum Blauhaarigen sah, wandte er seinen Blick von Xemnas ab und funkelte Demyx drohend an. Schnell schaute er in eine andere Richtung, nur um gleich festzustellen, dass er gerade nicht nur von Saïx, sondern auch von der Nummer II angestarrt wurde. Dieser Blick gefiel ihm genauso wenig, wie derjenige des Blauhaarigen und er beschloss wieder die ach so interessante Tischplatte anzuschauen.
 

Nach einer scheinbaren Ewigkeit war das Treffen endlich vorbei. Demyx atmete erleichtert auf. Er hatte es überstanden, auch wenn er sich überhaupt nicht wohl fühlte. Axel klopfte ihm mit einem Grinsen auf die Schulter. Der Blonde versuchte das Gesicht nicht vor Schmerz zu verziehen und lächelte schief zurück.

„Nummer IX, du bleibst.“ Der Sitarspieler schluckte, als er die Stimme ihres Anführers hörte und drehte sich zu ihm. Mit einem Kopfnicken deutete er den restlich Anwesenden an den Raum sofort zu verlassen.

Als Demyx alleine vor Xemnas stand, wurde er ernst gemustert. „Nun IX, ich hoffe du hast für das Fehlen beim letzten Meeting und für dein Verhalten der letzten Tage eine Erklärung.“ Der Blonde schwieg und sah zu Boden. Er konnte nicht sagen, was wirklich passiert war. Schon gar nicht, nachdem ihm Saïx noch gedroht hatte. Und selbst wenn, würde Xemnas ihm das glauben? Immerhin hatte ihr Anführer grosses Vertrauen in den Blauhaarigen. Also musste er sich vorerst eine gute Ausrede einfallen lassen. „Nun? Ich höre.“
 

„Ich war vor ein paar Tagen in der Stadt und da muss ich irgendwo eine Treppe hinuntergefallen sein… Danach ging es mir nicht sonderlich gut, deshalb hab ich die letzten Tage im Bett verbracht. Es tut mir Leid, dass ich bei einem wichtigen Meeting gefehlt habe und es kommt nicht wieder vor!“ Demyx kam sich lächerlich vor mit seiner nicht sehr glaubwürdigen Geschichte. Xemnas jedoch nickte nur, sehr zum Erstaunen des anderen. „Nun denn, werde ich noch einmal darüber hinweg sehen, Nummer IX. Dennoch dulde ich das kein zweites Mal.“
 

„Natürlich.“ Der Blonde wollte sich auch zum Gehen wenden. „Ach und solltest du dich in den kommenden Tagen nicht vollständig erholt haben, wende dich an Nummer IV oder V.“ Demyx nickte und verliess dann schliesslich auch den Raum.
 

Die anderen Mitglieder hatten sich unterdessen alle wieder ihren eigenen Beschäftigungen gewidmet. Einige hatten sich allerdings in den Gemeinschaftsraum begeben. Ein Raum, der für alle Mitglieder zu jeder Zeit zugänglich war und ausser einer Couch, ein paar Stühlen und Tischen kaum mehr eingerichtet war. Axel betrat den Raum und sah sich nach Roxas um, da dieser nicht auf seinem Zimmer war. An einem Tisch sass aber nur Zexion mit einem Buch, ihm gegenüber Luxord, der grade dabei war ein Kartenhaus zu bauen und auf der Couch waren auch nur Xigbar und Xaldin. „Nummer IX sah ganz schön mitgenommen aus.“ Axel wandte sich gerade zum gehen, hielt dann aber inne als er Nummer III hörte. „Die kleine Wasserfee scheint es wohl etwas zu bunt getrieben zu haben.“ Mit aufkommender Wut drehte er sich hastig um und trat auf die Nummer II zu. Dieser sah hoch, während Axel mit einem aggressiven Gesichtsausdruck auf ihn hinunter schaute. „Was willst du?“
 

„Du warst es, gib es zu!“ Der Pyromane ballte die Hand zur Faust und zitterte nun schon förmlich vor Wut. Xigbar legte nur den Kopf schief. „Ich weiss nicht wovon du sprichst.“ Die Ruhe in der Stimme des anderen brachte bei Axel das Fass zum Überlaufen. Er packte die Nummer II am Kragen. „Du warst es, der Demyx so zugerichtet hat! Du elender Bastard! Gib es zu!“
 

„Pass auf mit wem du dich anlegst, VIII. Und selbst wenn es so wäre, glaubst du wirklich ich würde es dir sagen?“ Der Freischütze grinste den Rothaarigen an. Nach diesem Kommentar brannte die Wut fast wortwörtlich in den Augen des Pyromanen. „Du…!!!“
 

„Axel? Was machst du da?“ Roxas betrat so eben den Raum und blickte verwundert zu den beiden hinüber. Axel liess von dem Freischützen ab und schaute zum Blonden. „Er war es! Er ist für Demyx‘ Verletzungen verantwortlich!“, brüllte er durch den Raum. Zexion klappte genervt sein Buch zu und erhob sich. Nicht einmal vernünftig lesen konnte man hier. Aber an einem Ort wo Axel war, war das ein Ding der Unmöglichkeit.

„Was?“ Roxas sah abwechselnd Axel und Xigbar an. Der Blonde würde es der Nummer II zwar zutrauen, glaubte aber nicht so recht, dass er so etwas wirklich tun würde. Auch wenn er Demyx gegenüber nicht sehr viel Sympathie zeigte. Der Pyromane jedoch hatte sich bereits wieder Xigbar zugewandt und war drauf und dran seine Chakrams zu beschwören. Xaldin allerdings stoppte den hitzigen Rothaarigen. „Es reicht, Nummer VIII.“ Die Stimme des Grösseren war ruhig, aber doch drohend und Axel versuchte sich zu beruhigen, da er sich nicht mit dem Lanzenträger anlegen wollte. Er warf dem Freischützen jedoch noch einen wütenden Blick zu, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und den Raum verliess, dicht gefolgt von Roxas.
 

„Du glaubst Xigbar war es? Bist du sicher?“ Roxas zog lieber keine voreiligen Schlüsse und beweisen konnten sie ohne die Aussage des Sitarspielers sowieso nichts. „Ich glaube es nicht, ich weiss es!“
 

„Wir sollten lieber nichts überstürzen…“
 

Währenddessen lief Demyx sehr unsicher durch die langen Korridore. Seit seiner letzten Begegnung mit Saïx wäre er lieber nicht mehr alleine gewesen, aber Axel war nicht in seinem Zimmer. Vielleicht war er bei Roxas, also war er unterwegs dorthin, auch wenn ihm dabei gar nicht wohl war. Um zum Zimmer des kleineren Blonden zu kommen, musste er bestimmte Korridore durchqueren und es war sehr wahrscheinlich, dass er dann genau dem Blauhaarigen begegnen würde. Der Sitarspieler bewegte sich langsam und achtete auf jedes Geräusch um ihn herum.

Schliesslich hatte er es ohne Probleme zu seinem Zielort geschafft und wollte gerade an die Tür klopfen, als er plötzlich inne hielt. „Beruhig dich, Axel.“
 

„Wenn ich einen Kuss bekomme?“
 

„Du bist unmöglich…“
 

„So bin ich nun Mal. Und bekomm ich einen? Oder muss ich ihn mir selber holen?“ Daraufhin war ein leises Lachen zu hören. Demyx liess seine Hand sinken, mit der er eigentlich klopfen wollte. Hier würde er im Moment wohl nur stören und das wollte er nicht. Mit gesenktem Kopf machte er sich auf den Weg zurück zu seinem Zimmer. Er hoffte, dass er auf seinem Rückweg genauso viel Glück hatte wie davor. „Na wenn das nicht die Nummer IX ist.“ Vor Schreck machte Demyx einen Sprung nach vorne und drehte sich dann um und sah die Nummer XI mit einem Blumentopf in den Händen. „Marluxia! Du hast mich vielleicht erschreckt…“ Der Blonde war sehr erleichtert. Der andere jedoch grinste nur. „Was machst du hier?“
 

„Eigentlich wollte ich zu Roxas, aber er scheint gerade beschäftigt zu sein.“ Der Pinkhaarige konnte sich schon denken, was der Sitarspieler meinte und grinste nur noch breiter, ehe er sich in sein Zimmer begab. Die Türe stand noch offen und ein rosiger Duft füllte den leeren Gang. Der Blonde ging bis zum Eingang und spähte hinein. Das Zimmer glich einem halben Dschungel so viele Pflanzen und vor allem Blumen zierten den Raum. „Ist noch was?“ Der anmutige Assassine wollte eigentlich gerade die Tür schliessen, jetzt wo er wieder freie Hände hatte. „Darf… ich reinkommen?“ Die Frage klang ziemlich schüchtern und unsicher. Marluxia schaute den anderen leicht verwundert an, nickte dann jedoch. „Fass aber meine Pflanzen nicht an.“ Froh nicht zurückgewiesen worden zu sein, lächelte er leicht und betrat den Raum. Hinter ihm schloss der Pinkhaarige die Tür und widmete sich dann wieder seiner Beschäftigung. Eine Zeit lang bestaunte der Blonde die vielen Pflanzen, bevor seine Aufmerksamkeit auf der Nummer XI ruhte. Dieser war gerade dabei einige, kleinere Gewächse um zu topfen. „Kann ich helfen…?“, fragte er vorsichtig. „Von mir aus.“ Marluxia zeigte dem anderen kurz, wie er es machen musste, damit er die Pflanze nicht beschädigte.
 

„Deine Pflanzen sind richtig glücklich“, meinte Demyx nach einer Weile und schaute auf das kleine Gewächs vor sich. „Sind sie das?“ Der Assassine blickte den Blonden an und bekam nur ein sicheres Nicken als Antwort. „Den Eindruck machst du aber nicht.“ Der Sitarspieler liess den Kopf sinken und begann die Pflanze anzustarren. „Du benimmst dich in den letzten Tagen seltsam“, redete der Pinkhaarige weiter, als er keine Antwort bekam. Demyx schwieg weiterhin. Auf dieses Thema musste Marluxia ja zu sprechen kommen. „Es ist nichts…“ Der Assassine hob eine Augenbraue, nachdem der Blonde sein Schweigen gebrochen hatte. „Das kannst du weiss ich wem glauben machen, aber mir bestimmt nicht. Zudem spricht dein Gesicht wohl für sich.“ Demyx stellte die Pflanze ab und fuhr mit einer Hand übers Pflaster an seiner Wange. „Ich war nur etwas ungeschickt, aber sonst geht’s mir gut.“

Diese Antwort überzeugte den Pinkhaarigen zwar genauso wenig, aber er liess es dann bleiben. „Dann machst du den Mund eben nicht auf.“

Demyx hob den Kopf und schaute zum anderen. Dass Marluxia so schnell aufgeben würde, hätte er nicht gedacht, aber er war froh darum. Den Rest der Zeit verbrachten sie wieder mit den Gewächsen der Nummer XI und zwar bis zum Abendessen, bei dem der Sitarspieler nach längerem wieder anwesend sein würde. Auf eine Weise freute er sich darauf oder wohl besser gesagt sein Magen.
 

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Da sind wir auch schon wieder am Kapi Ende ö.ö

Ich hoffe es hat euch gefallen x3

Bis zum nächsten Mal XD~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-03-21T16:18:08+00:00 21.03.2008 17:18
Das war wieder ein gutes Kapitel!

Ich finds witzig, dass Axel Xigbar einfach mal so beschuldigt XD
Ich habe das Gefühl, dass sich da noch ein Chaos daraus entwickeln könnte, oder? *g*

Die FF wird spannender, find ich und ich hoffe, dass es bald weiter geht^^

LG Freeze
Von:  Lindwurm
2008-03-17T13:16:19+00:00 17.03.2008 14:16
Yay!
Mal wieder ein tollen Kapitel

Ich finds total gut, dass du so gut es geht alle Organisations-mitglieder mit einbeziehst. Und nebenbei gesagt, finde ich bis jetzt nicht, dass einer von ihnen ooC geworden ist. Ich finds toll *___*
Und jetzt noch Marly~! großartig
"Deine Pflanzen sind richtig glücklich"
--> wie SÜß ist das denn bitte? xDD sooou~ kawaii

Ich freu mich total auf weitere Kapitel
mach weiter so, es wird immer besser ;3

Würmchen


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