Zum Inhalt der Seite

Gefangenschaft

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Realisierung

Ich schaute dem Kapitän noch eine Weile hinterher. Da sah ich jedoch dass sich dass sich das nichts bringt (Alle sind schon weg, und ich stehe alleine wie ein begossener Pudel da) ging ich wieder auf mein neues Zimmer. Nocheinmal lies ich mir das Geschehene revou passieren.
 

Schon wieder atmete ich heftig und konnte mich nur schwer zurückhalten.

Ich dachte mir die ganze Zeit" One pieeeece One pieeeceeee Yeooos Yeooos. Hmm LOL Ich sollte WIRKLICH mal sehen ob der Pc funktioniert. Dann schreib ich gleich ne fanfic und stell sie online. Auf Animexx. Hahha und keiner wird wissen dass ich echt hier bin HAHAHAHAH." (Keine Angst Leute ich bin leider nicht dort) Mein Jüngeres Ich sprach allerdings zu mir "Das kannst du nicht machen."
 

Ich dachte daraufhin nur" Ach verdammt stimmt ja eh. Ich sollte mich eh besser üm das Jetzt kümmern. Das wolltest du doch immer. Du wolltest immer in eine andere Welt. Jetzt hast du sie. Verspiel sie nicht! Und den Pc lässt du erstmal eine ganze Weile stehen. Scheiss Pc. Ich bin in der ONE PIECE WELT VERDAMMT!. Es gibt wichtigere Dinge."
 

Währenddessen ging ich wieder zum kleinen "Balkon" legte mich auf den Holzboden und schaute den wunderschönen, blauen Himmel an. Es waren kaum Wolken am Himmel. Dafür aber umso schönere. Nach einigen Minuten jedoch bemerkte ich, dass die Wolken verschwanden und dem Sonnenuntergang wichen. Ich blickte mit einem Lächeln in den Himmel und ging langsam wieder hinein, da ich müde wurde.

Um die Langeweile und die Müdigkeit zu überbrücken ging ich zum Bücherregal und nahm mir einen dicken Horrorstreifen heraus. Von Stephen King. Da ich ein sehr schneller Leser war, war ich in einigen wenigen Stunden fertig. "Das muss ich morgen unbedingt nochmal lesen" dachte ich fröhlich und stopfte das Buch irgendwo rein, denn ich hatte vergessen wo es vorher gelegen hatte. Nun fragte ich mich folgendes "Wie spät ist es denn, Hm?" und ging wieder raus. Es war Nacht. Der Regen rieselte leise und leicht auf mich herab. Nach einer Weile, als ich den Regen lang genug beobachtet hatte „Was für ein wunderschöner Regen" sprach ich und setzte meinen Satz weiter fort. "Ahh wie erfrischend. Ein bisschen kühl ist es auch. Vllt hat es 15 - 17°C?". Plötzlich bemerkte ich lautes Geplärr und sah mich um. Da ich mich auf der rechten Seite des Schiffes (noch wusste ich nicht wie das heisst)befand, konnte ich die Lichter des Speisesaals erkennen(Ich erkannte es an dem Geruch von dort).
 

Von drinnen schien lautes Gerede zu kommen „Sie ist ein bisschen schüchtern oder?" kam es von einer Männerstimme...„Yaah aber sie wird sich schon eingewöhnen." sprach eine andere Stimme. Da ich nicht wissen wollte, was sie noch sprechen würden, ging ich langsam (aber mit offenen Ohren!) wieder in das Zimmer und schlief wohl auch schnell ein, schließlich war das ein sehr anstrengender und sehr seltsamer Tag gewesen.
 

Nächster Morgen

Ich kam langsam wieder zu meinem Bewusstsein. Bevor ich meine Augen öffnete und wagte etwas anderes zu tun als durch den Mund zu atmen hoffte ich inständig dass dies kein Traum war. Ich dachte während dieser Unsicherheit auch noch ein bisschen über die anderen Mangas, Animes, Pokito Verunstaltung, und natürlich auch noch über meine Familie und Schulfreunde nach.

Nun war der Moment gekommen, indem sich alles entscheiden würde ich dachte in diesen Augenblicken nur noch

"Vielleicht ist es ja Nacht und deswegen hat man mich nicht aufgeweckt. Normal müsste ich längst wach sein."
 

Mit einem unguten Gefühl öffnete ich die Augen und was ich erblickte war... Das Zimmer, welches ich gestern zum ersten Mal betreten hatte. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Langsam versuchte ich wirklich zu realisieren was da passierte. "Denken,du musst denken. Okay. Schnell. Schau wie spät es ist, versuch SOFORT raus zubekommen wie spät es ist. Wenn es noch vor 7:30 ist duschst du und ziehst dir was frisches an. Dann gehst du zu der Küche wie es dir Fran gestern gesagt hat. Ah ah, sie holt mich ja ab. Ganz vergessen."sagte ich und flitzte nervös durch das Zimmer. Ich nahm an, dass es noch früh genug war und war in 20 Minuten mit dem Duschen, Haare waschen, Haare trocknen (mit Handtuch, mit was denn sonst) und natürlich mit dem Anziehen fertig. Es wunderte mich ein bisschen, dass es hier eine Menge Dinge zum Anziehen gab: Ein Mace T-Shirt(alla Bellemere), Ein T-Shirt mit Totenköpfen (:O ?), eine rote Hose alá Safari Style, und vieles mehr.
 

Schließlich kam ein lautes Klopfen. Ich ging zur Tür und öffnete sie langsam.

Ich erblickte Fran und lächelte.
 

Sie fragte„Bist du jetzt fertig? Oder brauchst du noch 5 Minuten?" ich sagte

„ Nein danke, ich hab alles." Sie meinte „Okay, komm mal mit. Ich zeige dir die Küche und zeige dir, was du machen kannst.". Sie ging 7 Türen weiter, öffnete die Tür und schloss sie wieder hinter mir. Danach ging es eine Treppe herab und zwei Türen rechts. Als sie die Tür öffnete erblickte ich einen großen, relativ gut ausgestatteten Raum. Dann fing sie wieder an zu sprechen „Heute gibt es Kartoffelauflauf. Als Nachspeise gibt es Kokoscrêpes. Beniko, Yuudai, Shibaaaaa!" Lautes Fußtrampeln lies mich erahnen, dass Beniko und Yuudai Kinder waren. Shiba hatte ich ja schon am Vortag kennen gelernt.Ich versuchte mich schnell an die Kinder zu erinnern die ich am Außendeck gesehen hatte.
 

"War da nicht so ein Mädchen mit roten Haaren und ein Junge mit braunen Haaren.?Mhhm >.<" Bevor ich mir sicher sein konnte, kamen die drei herein. Sie sahen genauso aus, wie ich es gedacht hatte. Bevor ich in der Lage war, auch nur noch ein Wort mit ihnen zu wechseln sprach Fran dazwischen. „Okay, tut mir Leid dass ich jetzt so schnell unterbrechen muss, aber ich muss mich alleine um die Nachspeise kümmern und der Kartoffelhaufen ist einfach zu viel für mich allein. Da drüben" lächelte sie und zeigte auf einen Tisch mit einem riesigen Berg voller Kartoffeln.„Da drüben steht ein Tisch voller Kartoffeln. Könntet Ihr die Kartoffeln bitte schälen? Keine Angst ihr könnt euch hinsetzen. Im Nebenzimmer stehen 4 Stühle und ein paar Eimer. Könntet Ihr die Kartoffeln bitte schälen und in die Eimer leeren?"

„Ja, klar. Kommt Beniko, Yuudai und Tsume."sagte Shiba zustimmend. Wir folgtem Ihm ins Nachbarzimmer und nahmen die Stühle, sowie alles anderes was wir brauchten mit. Als wir wieder zurück waren setzten wir uns und fingen an die Kartoffeln zu schälen und in den Eimer zu werfen. "One Piece, One piece," dachte ich während ich stundenlang die Kartoffeln schälte und in den Eimer warf.
 

Nach 3 Stunden
 

Fran war anscheinend fertig und sagte:„Ihr könnt jetzt aufhören. Ihr habt wirklich mehr als genug gemacht. Schließlich..soll sich ja unser neues Mitglied.."sagte sie und lächelte mich an „...wohlfühlen und nicht bei Ihrer eigenen Willkommens feier überanstrengen.Los geh schon in dein Zimmer, du sollst doch nicht zuviel von deiner eigenen Party sehen, noch bevor sie angefangen hat."

Ich nickte und ging langsam wieder in mein Zimmer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Piraten-engel
2008-04-18T08:37:29+00:00 18.04.2008 10:37
Eine Party, wie schön.
Hoffentlich wird sie gut.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

"Bitte kann ich mit feiern" *zu dir luscher*
Von:  Piraten-engel
2008-04-18T08:37:02+00:00 18.04.2008 10:37
Eine Party, wie schön.
Hoffentlich wird sie gut.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

"Bitte kann ich mit feiern" *zu dir luscher*


Zurück