Sein letzter Wunsch
So hier ist also wieder ein Kapiiiitel^^
Danke nochmals für die leiben Kommies vom letzten Kapitel (sagenumwogene 14 Kommies)
Ich sage nichts außer. . .SasuKashi-san und Soli-san. . .und auch die anderen. . .
ihr wißt dann wieso ich einen silbernen Ring trage^^
Viel Spaß beimLesen^^
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Es waren einige Wochen vergangen. Sakura hatte Sasuke nichts von ihrer warscheinlichen Schwangerschaft erzählt. Erstens traute sie sich nicht und zweitens wußte sie nicht mal ob sie schwanger wahr oder nicht und für einen Schwangerschaftstest war es noch zu früh. Schließlich vergaß sie es vor lauter Verliebtheit. Sasuke aber war seit jenen Tag wie ein anderer Mensch geworden. Er war total "zahm" geworden, hechelte keinem Mädchen mehr hinterher und diese ließ er bei sich einfach abblitzen. Nur Sakura durfte an seinen weichen Kern heran. Doch die zwei hatten etwas vergessen, was zwischen ihrer unendlichen Liebe ein Hindernis seihen könnte. . . die Wette. Doch das sollte erst später geklärt werden.
Es war ein regnerischer Tag, ein Dienstag. Viele Regentropfen prasselten wie ein Wasserfall auf den Platz, auf dem viele Blumen die braune Erde zierten, prallten am harten gestein, der hinter den Blumen stand, ab und benetzten den Boden mit kleinen Pfützen. Eine grüne Haarspange blitzte im Glanz der schwachen Sonne auf. Sie war noch mit einem winzigen Herzchen verziehrt. Am Ringfinger befand sich ein silberfarbener Ring, in dem Buchstaben dekoriert waren. Langsam erhob sich die Hand und wurde von goldschwarzen Augen begutachtet. Dann wurde sie mit dem kostbaren Accecoires wieder gesenkt. Ihr Blick wanderte zu dem Namen, der im Stein eingemeißelt war und die Augen schlossen sich. Vorsichtig beugte sich der Kopf in den Nacken und die Augen öffneten sich wieder. Ihr Blick verschwand im nie endenden Regeln und in den grauen Wolken, die fast gar keine Sonnenstrahlen herausspuckten. Sie war froh, dass es regnete. Im regen konnte man weinen, endlos weinen, mit erhobenen Kopf. Man sah sie nämlcih nicht. Die Tränen. "Was würdest du mir sagen, wenn du noch bei mir wärst?" Der Satz war kaum beendet und die Stille verschluckte ihn schnell. Es war wieder still. Totenstill. Nur das leise Plätschern des Regens war noch zu hören. . .
~~Flashback~~
Hatao war auf den Weg zu den Uchiha`s. Seit Deidara`s Tod war er nicht so cool und bestzhaberisch gewesen und hatte Haru in Ruhe gelassen. Nun wollte er sich wegen seines rüpelhaften Benehmens, der letzen Jahre, bei ihr entschuldigen. Wollte eine gepflegte Freundschaft mit ihr aufbauen denn dieses brauchte sie jetzt. Oder noch mehr als nur Freundschaft. Denn er hatte ein Geheimniss, dass er nich schnell preisgeben würde. Er hatte vor kurzem bemerkt, dass er sich in sie verliebt hatte. Doch das musste sie nicht unbedingt wissen. Und dann stand er auch schon vor dem risigen Tor, dass ihm dem Weg versperrte. Es war auf. Aber er konnte keinen weiteren Uchiha erblicken, deshalb ging er einfach durch. Sie war allein. Seine Füße wateten durch das feuchte Gras und stießen einen Geganstand an. Hatao blickte zu einem kleinen Ring hinunter. Er hob ihn auf und las die Aufschrift, die darauf war. Sofort verfinsterte sich sein Gesicht. Seine Augen aber, spiegelten Traurigkeit wieder. Nach kurzem zögern stopfte er ihn in seine Hosentasche und setzte den restlichen Weg fort. Wieder war die Eingangstür offen, also betrat er die große Villa. Ohne ein Geräusch zu erzeugen, zog er sich die Schuhe aus, stellte sie ordentlich ins Fach und schaute sich um. So viele Räume, dachte er sich. Er wählte den richtigen Weg, die Treppe. schließlich erblickte er Haru`s Eingang zum Zimmer. Er war nicht unhöflich und wollte nicht einfach so reinplatzen, deshalb legte er sein Ohr an die rostbraune Tür und lauschte. Von innen drang ein schlutzten an sein Ohr. dann klopfte er an. Sofort veklung das Schlutzten. "Herein." : kam es leise aus dem Raum. Hatao betrat vorsichtig das Zimmer, mit der Angst ihm könnte etwas entgegenfliegen. Goldschwarze Augensahen ihn an. Sie waren leicht gerötet. Warscheinlich hatte sie wirklich geweint und es noch schnell abgewischt. Eine schwache Tränenspur war nämlich noch zu sehen. "Du?" Sofort vernahm ihre Stimme einen anderen Klang. Sie war total erschrocken über ihren unerwarteten Besucher. Ausgerechnet Hatao musste sie hier in ihrer Heul - Phase besuchen kommen. Und bestimmt nicht auch ohne Grund. "Was willst du?!" : fragte sie ihn mit gereizter Stimme. "Sag nicht du wolltest dich jetzt auf einmal bei mir entschuldigen, wegen deines bescheuerten Benehmens dieses Jahr!? Ist dir grad eingefallen, nicht wahr?" Er sah sie mit großen Augen an. "Woher, woher weißt du. . .?" Nun schaute auch sie ihn mit großen Augen an. "Das wolltest du sagen?!" Sie schien ihm die Antwort auf ihre Frage von seinem veränderten Gesichtsausdruck abzulesen. "Ja, ja ich wollte mich entschuldigen und fragen ob wir vielleicht. . ." "Zusammen sein wollen? Das kannst du abhacken! Jetzt, in meiner beschissenen Situation kommst du angekrochen und fragst ob wir zusammen sein wollen?! Du hast sie wohl nicht mehr alle!" Mit böser Miene schrie sie ihm diese Worte ans Gesicht. "Aber. Aber das wollte ich doch gar nicht sagen." "Ja. Na klar! Erzähl mir hier keine Märchen." : sagte sie bissig. Anscheinend konnte sie nichts beruhigen oder helfen, ihm Glauben zu schenken. Er ging einen vorsichtigen Schritt auf sie zu. "Komm nicht näher! Ich warne dich!" : fauchte sie. Hatao aber griff sie an der Schulter und drückte sie fest an sich. Haru aber strampelte und fauchte ihn wütend an: "Lass mich los, du Idiot! Ich will allein sein. Ich will keinen hier haben. Verschwinde!" Sie hörte nicht auf zu zappeln und zu schreien. Bei diesem Lärm wären schon längst Polizei und Feuerwehr alamiert worden, weil man dachte es passierte sonst was. Aber nein. Es war nur ihr verzweifeltes Schreien, das langsam sich zu einem kläglichen Wimmern entwickelte. Sein Shirt war schon ganz nass von ihren Tränen, doch es störte ihn nicht. Langsam begriff er was er in den letzten Jahren für ein Charakterschwein gewesen war und ihn Haru desahlb nicht leiden konnte. Er wollte sie nur für sich haben und ihr unter die Wäsche gehen. Das alles wollte er aber wieder gutmachen, auch wenn es dafür etwas spät kam. Ohne sie loszulassen, kramte er in seiner Hosentasche nach dem kleinen Gegenstand, den er vorhin gefunden hatte. "Haru, ich weiß du wirst mich jetzt dafür hassen aber bitte dreh dich um." Sie hatte keine andere Wahl und drehte ihren Kopf mitsamt Körper in die andere Richtung. Dann erblickte sie den silberfarbenen Ring, der im Zimmerlicht sanft schimmerte. Ihre Augen weiteten sich. "Wo. . . Woher hast du den?" : brach sie nur brüchig hervor. "ich habe ihn draußen auf eurem Rasen gefunden. Er sah wie weggeworfen aus." Er ließ sie sachte los und sie nahm den Ring in ihre Hände. "Ok, ich werde es dir erklären. Ich hatte nach dem schrecklichen Unglück noch ein Weihnachtsgeschenk übrig. Es war von ihm." Sie wollte seinen Namen nicht erwähnen. Nicht mehr. Nicht, nachdem sie so viele Tränen vergossen hatte. Hatao ließ sie weiterreden. "Eigentlich wollte ich es gleich in die hinterste Ecke unseres Dachbodens verbannen, aber ich war zu neugierig. Deshalb packte ich das kleine Geschenk aus. es war der Ring, dieser Ring. ich wollte doch nicht mehr an ihn erinnert werden und vor lauter Verzweiflung. . ." Sie sank auf die Knie. "Habe ich ihn aus dem Fenster geschmissen. Ich war einfach nur frustiert gewesen." : erzählte sie mit tränenerstickter Stimme. Ein Schluchtzer entwich aus ihrer Kehle. "Ich wollte. . . Ich wollte doch einfach nur glücklich sein." Ihre Tränen suchten sich im schnellen Tempo einen Ausgang und immer kamen welche dazu. Plötzlich umschlossen sie zwei Arme von hinten und sie wurde an einen warmen Körper gedrückt. "Hatao. . ." Hatao aber schwieg. Es war vorbei, vorbei mit seiner Angst, er könnte eine Abfuhr von ihr verpassen. Es war ihm jetzt egal. "Bitte trag ihn." "Was?" : sagte sie mit kaum merklicher Stimme. "Bitte trag den ring. Tu es bitte, für mich. Für ihn. Du sollst doch glücklich sein." Er hob ihre zarte Hand und schob den Ring auf ihren Finger. Aufeinmal kamen ihr Deidara`s Worte wieder in den Sinn, die er zu Li gesagt hatte. Sie flogen herum und Haru hatte große Mühe, sie zu ordnen. Nachdem sie von ihrer plötzlichen Ohnmacht erwacht war, ahtte ihr Li über seinen Tod berichtet und ihr die letzten Worte von ihm übermittelt. "Egal für wen du dich entscheidest, werde glücklich. Ich liebe dich, für immer. . ." // Werde glücklich. // Das hatte Hatao auch gesagt. Sie drehte sich zu ihm um und sah. . . Deidara. Er spiegelte sich in Hatao wieder. Bestand so eine große Ähnlichkeit zwischen den Beiden? "Warum? Warum sagst du so etwas? Warum?" : flüsterte sie und sah ihn verheult an. // "Egal für wen du dich entscheidest. . . Ich liebe dich. . . Für immer." // "Warum?" : flüsterte sie nochmals. "Weil. . . Weil ich dich liebe Haru. Und das für immer." Und er küsste sie mit Deidara`s letzten Wunsch zärtlich auf den Mund. Nämlich dass sie glücklich wurde. . . . .
~~Flashback Ende~~
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So das wars...^^
Ach naja für SasuSaku - Fans *immernoch auf mich zeig*
war es jetzt nicht das beste Kapitel aber ich hoffe trotzdem, dass es euch gefallen hat.
Freu mich auf Kommies^^
Eure SasuSaku-chan
;)
