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Um Leben und Tod...

von

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Meine Gefühle für dich

...

Ohne sich zu rühren stand InuYasha wie angewurzelt in der Tür der Hütte.

„Kagome...Sango...“ seine Stimme klang leise.

Kaede schaute den Hanyou ebenso verblüfft an, so wie Miroku auch.

Er hatte so sehr gehofft, dass alles gut wird. Dafür hatte er schließlich gekämpft.

Und nicht umsonst.
 

„Es geht euch ...gut?“ InuYashas Blick entspannte sich, völlig erleichtert ging er auf die beiden auf ihren Lagern sitzenden Mädchen zu.

Als er den beiden näher kam, entdeckte er auch das unberührte Fläschchen mit den Kräutern. Sofort stockte er „Was....wieso...die Kräuter...“ Kaede hielt die Flasche hoch, schaute sich die Kräuter an. „Ich weiß nicht, wofür Riyuna dein Blut gebraucht hätte, InuYasha.“ Nun blickten alle Anwesenden fragend zu Kaede, hoffend auf eine Antwort.

„Die Kräuter, die sich in dieser Flasche befinden, sind zum größten Teil die selben wie die, die ich den beiden letzte Nacht fertig gemacht habe.“

Es war kaum zu übersehen, dass InuYasha nachdachte. //Wozu brauchte sie mein Blut...wenn es Problemlos auch ohne funktioniert hätte....//

Seine Gedanken kreisten sich pausenlos um diese eine Frage. Sie musste sich in der Annahme, sein Blut zur Regeneration zu brauchen, geirrt haben. Schließlich wurden Kagome und Sango ohne dieses wieder gesund. Lag es vielleicht an der doch geringen Menge des Giftes? Hatte sie übertrieben? Oder es gar überschätzt? Eine ganze Zeit dachte er nach.

Bis er plötzlich anfing zu lächeln. Er wusste, eine Antwort würde er von dem getöteten Dämon nicht mehr kriegen. Und es war nun auch nicht mehr wichtig. Er schüttelte seinen Kopf. „Und wofür hab ich dann so lang nach einer Möglichkeit gesucht, die Flasche zu bekommen?“

Diese Frage sprach er zwar aus, jedoch war es ihm schnell egal, als er Kagome anschaute. Er hätte sein eigenes Leben gegeben, um ihres zu retten. So war es schon immer. Und er würde es immer wieder tun.

Prompt zog er das vor sich sitzende Mädchen lächelnd in seine Arme.

Sofort bemerkte er auch, dass sie kein Fieber mehr hatte, ihr Herzschlag war ruhig.

„Ich bin so froh...“ sprach er leise in ihr Ohr, während er sie fester an sich zog.

Kagome lächelte. Sie spürte seine Erleichterung und erwiderte seine Geste.

Leicht kuschelte sie sich an ihn , als sie eine noch blutende Wunde an seinem Oberarm bemerkte. „ Du bist ja verletzt!“ Etwas erschrocken schaute sie die Verletzung an. „Warum sagst du denn nichts!?“ Auch Kaede kam, um es sich genauer anzusehen. Sie klappte den kaputten Stoff seines Oberteils um und begutachtete die Wunde ausgiebig „Ich werde mich darum kümmern“ sagte die alte Frau sogleich und sehr gelassen, holte ihr Verbandszeug und versorgte InuYasha daraufhin. „Ihr übertreibt es doch. Ich werde deswegen schon nicht tot umfallen.So viel Aufregung wegen einem kleinen, blöden Kratzer...“ murmelte der Hanyou darauf seufzend und klang, wie immer wenn er wegen einer Wunde dieser Größenordnung versorgt werden sollte, genervt. Nachdem Kaede die Wunde versorgt hatte, blickte er verblüfft zu dem Pärchen, das nicht weit entfernt von ihnen saß.
 

Auch Miroku hatte Sango in seine Arme gezogen,um ihr zu zeigen wie froh er gewesen ist, dass ihr nichts passiert war, jedoch kassiere er auch sofort wieder eine Backpfeife . „Schön dass du dich freust, aber übertreiben musst du es nicht.“ „Woher soll ich denn wissen, dass alles okay ist wenn ich nicht nach schaue?“ Sofort begann ein lautes Gelächter. Und wie immer hatte Miroku nicht einmal vor, im Erdboden zu versinken.

InuYasha allerdings hatte die Situation nicht mehr richtig wahrgenommen.

Er dachte nunmehr darüber nach, wie er Kagome bei sich behalten konnte, ohne dass sie wieder in solch eine bedrohliche Situation gerät. Er wollte sie nicht nach Hause schicken um sie dort immer wieder auf seine Rückkehr warten zu lassen. Das hätte er selbst nicht gewollt. Schließlich hatte er jede Minute , die er bei ihr war, genossen. Er wollte sie aber auch nicht länger dieser ständigen Gefahr aussetzen.

Nachdenklich schaute er das Mädchen an. Er wusste einfach nicht, was er tun konnte, um sie besser zu beschützen, denn jetzt erst wurde ihm bewusst, wie sehr er um ihr Leben bangte, während er gegen Riyuna kämpfte.

Leise seufzte er. Ihm wurde bewusst, dass es dieses mal anders hätte ausgehen können, als es sonst der Fall war.
 

Die ganze Zeit, in der er so nachdenklich da saß, hielt er seine Kagome weiter im Arm,so fest er konnte.Diese wunderte sich schon sehr, dass es ihm bei den Blicken, die schon einige Momente an ihm hafteten, nicht unangenehm wurde. Denn alle Blicke dieses Raumes waren mittlerweile auf InuYasha und Kagome gerichtet.

„InuYasha....“ sagte das Mädchen leise und deutete auf die anwesenden Personen im Raum, die sich dieses Bild wohl genau hatten einprägen wollen, da es selten war.

Blinzelnd und etwas verwirrt musterte er seine Freunde, nachdem er gänzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. Sein Blick blieb an Kagome haften, er nahm seine Arme zu sich und bemerkte die jetzt sehr amüsierten Gesichtsausdrücke der anderen.

Wie ausgewechselt saß er nun da, schmollend und leicht errötet „Keh...“

Kagome allerdings lächelte nun sanft, so als wolle sie sich wortlos für seine Sorge und Zuneigung bedanken.
 

Am Abend des selben Tages hatte Kagome sich bereits einen kleinen Spaziergang zugetraut. Allerdings durfte sie nicht selbst laufen.

InuYasha trug sie, wie so oft, auf seinem Rücken.

„Dir geht es wirklich wieder gut?“

Fragend blickte er über seine Schulter. Wo er sofort ein zustimmendes lächeln entdeckte: „Mir geht es gut, mach dir keine Sorgen.“

Der Hanyou seufzte erleichtert. Er hatte wirklich schon Angst, der Kampf hätte zu lang gedauert. Er konnte sich noch genau daran erinnern, dass sein Herz einen Moment aussetzte, als er Mirokus schockierten Gesichtsausdruck sah, während dieser vor der Hütte stand. //Was hätte ich dann nur gemacht...// Erst jetzt wurde ihm Glasklar, dass er in dem Moment an ihren Tot dachte.

Dass er Angst hatte, in die Hütte zu gehen. Angst vor dem, was sich ihm dort hätte zeigen können. Aber sein Körper bewegte sich wie von allein zu dem Ort, den er in diesem Moment mehr fürchtete, als jeden anderen.

Nun war er sich nicht sicher, ob er an Kagomes Kraft oder an sich selbst gezweifelt hatte. Leise seufzte er.

„Alles in Ordnung, InuYasha!!?“ Kagomes Stimme hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen. Sofort schaute er auch wieder nach hinten, die gedachten Dinge versteckend.

„Ja, natürlich.“ Das schwarzhaarige Mädchen schaute auf seinen Arm, der während des Kampfes verletzt wurde.

Kaede hatte sich zwar auch sofort um die Wunde gekümmert,jedoch machte es ihr ein wenig Sorgen, dass er sie schon wieder so achtlos auf seinem Rücken trug.

„Und dein Arm? Tut er nicht weh?“

Schon fast entsetzt blickte InuYasha zu Kagome, eigentlich sollte sie das doch schon kennen. „Keh, als ob mich so ein Kratzer gleich umbringen würde. Es schmerzt nicht im geringsten, ihr Schwert war ja noch nicht mal richtig scharf, viel erwartet hab ich sowieso nicht. Ich hatte schon ganz andere Verletzungen und du machst dir wegen so einem kleinen Schnitt auch noch Stress.“

Seine Worte klangen schon fast überheblich, aber er hatte allen Grund dazu, selbstsicher zu sein. Kagome seufzte leise.

Er hatte Riyuna besiegt, aber verletzt wurde er dennoch. „Du solltest dir trotzdem ein wenig Ruhe gönnen.“ Der Hanyou zuckte bei diesen Worten leicht zusammen, wieder einmal gab er sich leicht genervt und fühlte sich verhätschelt „Ich sagte, mir geht es gut. Übertreibt es doch nicht immer alle so! Ich bin kein Mensch, so wie ihr. Ich halte schon eine ganze Menge aus, woran ihr sofort sterben würdet. Und das weißt du ganz genau“ Kagome nickte. Sie wusste es in der Tat. Sie war sich aber sicher dass auch er seine Grenzen hatte, die er aber bestimmt überschätzen würde, wenn es darauf ankommt. Nur darum machte sie sich Sorgen. Dass InuYasha nicht gern umsorgt wurde wie ein Kind wusste sie. Aber sie konnte eben nicht anders.
 

Nach einer Weile kamen sie an einer Wiese an, von der aus man den Sonnenuntergang sehen konnte.

Vorsichtig setzte InuYasha Kagome ab. „Aber bleib sitzen! Wehe du rennst jetzt rum! Du sollst dich erholen.“

Leicht errötet schaute InuYasha zu der jungen Miko nach unten. Er wollte ihr so gern zeigen, wie froh er war dass er Kagome nicht verloren hatte.

Dass er ^seine^ Kagome nicht verloren hatte.

Dann setzte auch er sich. „Ich will dich ja nicht nerven, aber du solltest das ebenso tun...“ sprach Kagome leise. Der Kampf gegen Riyuna war auch für ihn anstrengend. Und das auch, weil er ebenso vergiftet wurde, wie Kagome und Sango. Nur hielt er es eben aus. Seiner Abstammung wegen.
 

InuYasha schwieg.
 

Nach einer kurzen Ruheperiode zwischen den beiden schaute Kagome ihn an. Sie sah, dass er wieder nachdenklich war, dass er sich Sorgen machte. Lächelnd lehnte sie sich ohne zu zögern an ihn an.

„Es ist doch alles wieder gut.“ sagte sie mit sanfter Stimme. „He? Woher....“ InuYasha stockte.

„Ich bin doch nicht blind. Ich sehe es doch.“ Und wieder errötete der Hanyou auf der Stelle „W-Was denn!? Darf ich mir nicht einmal Sorgen machen ohne dass du gleich wieder einen Aufstand davon machst?“ Kagome musste lachen. Seine Art, sich aufzuregen, wenn sie ihn auf seine Gefühle ansprach, hatte nichts damit zu tun, dass er genervt gewesen wäre. Es war ihm einfach unangenehm, wenn jemand seine Gedanken praktisch lesen konnte.
 

Erst seufzte er. Dann legte er seinen Arm um sie und zog sie fester an sich.

„Aber du hast Recht.“ sagte er ruhig, bevor sie fragend zu ihm hinauf blickte. „Ich hatte Angst. Miroku der Trottel musste ja unbedingt ein Gesicht ziehen als wärt ihr....“ kurz war er still „Keh...nur wegen ihm hatte ich Angst die Hütte zu betreten. Ich wusste ja nicht, was mich erwartet...Wenn der nicht lernt, zur richtigen Zeit die richtigen Gesichter aufzusetzen, dreh ich dem den Hals um!“ Schon leicht beleidigt klang das Gesprochene, schließlich hatte er wirklich gedacht, er würde Kagome nicht mehr lebend vorfinden. Und dass er so reagiert hatte, war ihm peinlich. Er war mit den schlimmsten Vermutungen zur Tür gegangen. Und dann stellte sich heraus, dass alles in Ordnung war. Kagome sah, dass er noch ein wenig zu kämpfen hatte.

Ihr war bewusst,dass er große Angst gehabt haben muss.

Aber das Mädchen lächelte. Und er sah es.

Ihr Lächeln erwidernd nahm er ihre Hand und drückte sie leicht.

Nur um einige Sekunden später mit seiner anderen Hand ihren Pony aus dem Gesicht zu streichen und sanft ihre Stirn zu küssen. Dass dies nun mehr seine Gefühle beschreiben würde, als würde er Sorge zeigen, schien er dabei vergessen zu haben.

Glücklich murmelte das junge Mädchen und schmiegte sich an ihn.

„Immer passiert dir sowas, wenn du bei mir bist.“ er sprach leise und etwas bedrückt, schaute nach vorn weg.“ das ist mir schon langsam unangenehm...“

Kagome schüttelte den Kopf, lächelnd.“ Das nehm ich auf mich, wenn ich dafür weiter bei dir sein darf.“ Das was sie sagte, machte ihn einerseits glücklich, andererseits machte es ihm auch eine gewisse Angst. Sie wollte bei ihm bleiben und gleichzeitig nahm sie es in kauf, ihr Leben zu riskieren. Für ihn.

„Na gut. Da ich ja sowieso auf dich aufpasse...“ sagte der Hanyou lächelnd während er sie ein wenig mehr an sich drückte. Die Sonne begann, langsam am Horizont zu verschwinden.

Als es dunkel wurde, brachte InuYasha Kagome zurück ins Dorf, in Kaedes Hütte. Anders als sonst blieb er aber auch dort, um auf Kagome acht zu geben.

Jedoch hatte er sich mit Abstand an die Wand der Hütte gesetzt. Und Kagome lag auf einem Lager. Sie versuchte zu schlafen und den Tag so schnell wie nur möglich hinter sich zu bringen. Eine Weile lag sie nur dort und hatte ihre Augen geschlossen, bis sie ein leises seufzen hinter sich vernahm. Fragend schaute sie über ihre Schulter zu InuYasha „Alles in Ordnung?“ Kurz zuckte der angesprochene mit seinen Hundeohren, öffnete seine Augen „Was meinst du?“ prompt drehte Kagome sich zu ihm, lächelte nun „Na sag schon, du seufzt doch sonst nicht so schwer“ Erneut war dieses Geräusch zu hören, welches Kagomes Aufmerksamkeit auf sich zog. Langsam setzte sie sich auf und beobachtete InuYasha einen Moment, was ihm nicht verborgen blieb „Was hast du denn? Hab ich was im Gesicht?“ Künstlich genervt sprach er diese Worte, während er verlegen zur Seite schaute.

Er selbst wusste, was ihn seufzen ließ. Sie sollte es aber nicht wissen. „Wenn du es mir so nicht sagst, dann warte ich halt so lange, bis ich es weiß.“ Nun fühlte sich InuYasha ein wenig provoziert. Ihr war klar, dass er unbedingt wollte dass sie sich ausruht und wieder zu Kräften kommt. Und er wusste auch, dass sie ihr Ding durchziehen würde. So lange bis sie eine Antwort hat.

Er begann, leise zu knurren, als ihm bewusst wurde, dass er schon verloren hatte und keine andere Wahl, als ihr zu sagen was sie hören wollte. Ohne es direkt zu merken, errötete er ein wenig, während er versuchte, die richtigen und wenig aufdringlichen Worte zu finden. „Ich bin es satt, an der Wand zu schlafen.“ gab er nun leise und knurrend bis murmelnd zu. Dann senkte er seinen Blick.

Seitdem er schon die ein oder andere Nacht neben Kagome geschlafen hatte, wurde die Wand zunehmend unbequemer. Es war viel schöner, bei Kagome zu liegen und ihr schlafendes Gesicht zu beobachten, ihre nähe zu spüren und sie umarmen zu können, wenn er wollte die ganze Nacht lang.
 

Das schwarzhaarige Mädchen blickte erst fragend drein, doch dann verstand sie sein Anliegen. Er war ja noch nie der Mann großer Worte. Sie fand es schade, dass er ihr nicht direkt sagte, dass er bei ihr sein wollte. Trotzdem lächelte sie und hob ihre Hand, lockte ihn mit ihrem Zeigefinger„Komm her...“ sagte sie leise und sah schließlich das zucken seiner Ohren, bevor er zu ihr aufblickte. „Wie?“ InuYasha schaute sie fragend an, während sie immer noch wartete und bereits ihre Decke hob „Nun komm schon. Ich beiße nicht.“ Nun musste InuYasha grinsen „Davor hätte ich auch gar keine Angst.“

Zögernd aber ihrer bitte nachgebend stand er auf, setzte sich erst nur zu ihr.

Bis sie ihn nach hinten drückte während er überrascht anfing zu knurren „Hey, was machst du da?“

Letztendlich gab er dem Druck nach und legte sich hin.

Als er dann auch noch zugedeckt wurde, knurrte er allerdings erneut „Kagome~...ich bin doch kein Kind mehr!“ Das Mädchen lachte, küsste ihn sanft und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Ich soll doch völlig gesund werden und mich erholen. So geht es bestimmt schneller.“ InuYasha errötete auf der Stelle, legte aber seine Arm über sie und lächelte daraufhin. Langsam strich er über ihren Rücken, bis sie eingeschlafen war.

Während er das tat, atmete er immer wieder ihren Duft ein und genoss ihre nähe.

Ohne es bewusst zu steuern, kuschelte er sich immer mehr an sie.

InuYasha selbst blieb noch wach, um das schlafende Mädchen bei sich ausgiebig zu beobachten. Wie er es oft tat. So sah er auch ihr zufriedenes lächeln.

„Kleiner Sturkopf... Und wieder hast du bekommen was du wolltest.“

Wissend, dass das was er sagte nicht ganz richtig war, begann er selbst zu lächeln. Er war froh über ihre Sturheit. Denn hätte sie ihn nicht gezwungen ihr zu sagen, was ihm auf dem Herzen lag, hätte er jetzt ihre nähe nicht genießen können. Wieder seufzte er, dieses mal war es aber ein zufriedenes seufzen, welches er von sich gab. Lange hatte er sich noch beobachtet, streichelte mit seiner flachen Hand immer wieder über ihren Kopf und hauchte ihr schließlich ein leises „Ich Liebe Dich“ in die Ohren, um schließlich selbst lächelnd einzuschlafen.
 

-Ende " Um Leben und Tod" -
 

~.~ Das letzte Kapi hat unendlich lang gedauert und ich verstehe es wenns jetzt niemand mehr liest xD Hiermit ist meine FF also zu Ende ^^ ich habe bereits eine Idee für eine neue, mal schauen vielleicht setz ich sie um xD Ich bedanke mich für die 50 Kommis und wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr ;)
 

Lg ~ Eure Inu-niichan <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sochan323
2010-02-20T00:18:12+00:00 20.02.2010 01:18
Kyaaaaaaa!!!! das ist die geilste inuxkago FF die ich je gelesen habe...
Mach weiter so
Von: zerocool
2009-12-12T11:34:40+00:00 12.12.2009 12:34
Super dass du die geschichte abgeschlossen hast. freue mich schon auf deine nächste ff


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