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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Erinnerungen"

Heute bekommt ihr ein Kapitel, dass mir selbst ziemlich gut gefällt. Es hat wieder viel Spaß gemacht, es zu schreiben und es ist endlich mal wieder etwas ernsthafter.^^ Mittlerweile bekomme ich für jedes Kapitel etwa 5-6 Kommis, das ist schon viel besser, damit komme ich gut klar, obwohl es natürlich immer noch ziemlich wenig ist, wenn man die ganzen Favoeinträge sieht *zu schwarzlesern schiel* aber was solls^^ Vielen dank an die lieben reviewschreiber. Viel Spaß hiermit und wenn ihr tatsächlich überwiegend für Kakashi seid, dann muss ich vllt gar kein zweites Ende schreiben, weil die Sasufans sonst traurig sind ;-) schreibt mir was^^

Bussi
 


 

46 „Erinnerungen“
 

„Aber das eins klar ist, du weichst nicht von meiner Seite.“

Ich sah Kakashi einen Moment lang an und überlegte, ob dieser Satz möglicherweise zweideutig war. Dabei legte ich den Kopf schief und kniff die Augen zusammen, während er meine Musterung ruhig über sich ergehen ließ. Ich hielt es für besser, den Satz etwas zu verändern, nur zur Sicherheit. Bei Kakashi wusste man ja nie, vor allem frau.

„Ich werde mich nicht zu weit von dir entfernen, versprochen, aber ein bisschen Freiraum wirst du mir doch wohl lassen oder?“ „Solange du in meinem Blickfeld bleibst, allen Freiraum dieser Welt.“ Trotz seiner Maske konnte ich deutlich erkennen, dass er lächelte. Noch immer etwas misstrauisch, beschloss ich mich erstmal auf mein Training zu konzentrieren. Ich schnappte mir den Haustürschlüssel und ging nach draußen. Kakashi folgte mir und schloss zu mir auf, sodass wir nebeneinander durch die Straßen gingen.
 

Es war Vormittag, die Sonne schien vom höchsten Punkt auf uns herab und die Menschen blieben häufig an der Seite stehen, um sich ein bisschen zu unterhalten. Es war sehr warm, doch ein leichter Wind versprach Kühlung und machte es unnötig, sich im Schatten aufzuhalten. Als der Wind stärker wurde und zu uns herüber wehte, schloss ich die Augen und atmete tief ein. Wie lange war ich nicht mehr völlig sorglos durch das Dorf gelaufen und hatte einfach einen schönen Tag genießen können?

Es war schon einige Wochen her aber es kam mir beinah vor wie ein paar Jahre. Als ich die Augen wieder öffnete, bemerkte ich wie Kakashi mich von der Seite ansah. Fragend schaute ich zu ihm herüber. Er lächelte leicht und richtete seinen Blick dann wieder nach vorn. Ich runzelte die Stirn, dachte aber nicht weiter darüber nach, viel interessanter war doch, dass wir kurz vor dem Trainingsplatz waren. Ich konnte bereits das so vertraute Prickeln in meinem Körper, vor allem in meinen Händen, spüren, dass sich immer dann bemerkbar machte, wenn ich kurz vor dem Training oder einem Kampf stand. Es war jedes Mal ein neuer Nervenkitzel, auch wenn ich nur alte Übungen wiederholte.
 

Ich schüttelte meine Hände leicht und lockerte sie, dann griff ich in meine Taschen, wo ich das weiche Leder meiner Handschuhe erstastete. Mit diesem Hilfsmittel konnte ich beinah alles zerschlagen, ohne meine Hände stark zu verletzen. Tsunade hatte sie mir geschenkt, kurz nachdem wir mit meiner Ausbildung für die übermenschliche Stärke begonnen hatten und sie bedeuteten mir mehr als so mancher teurer Gegenstand. Ich strich noch einmal darüber und nahm sie dann aus den Taschen. Zuerst die linke Hand, dann die rechte, beide Handschuhe festziehen und den Knopf am Handgelenk verschließen, all das waren Bewegungen, die ich schon tausend Mal gemacht hatte und doch waren sie ein Ritual, dem ich jedes Mal mehr Bedeutung zukommen ließ.

Diese Handschuhe waren ein Symbol für meine Veränderung, ich konnte mein Äußeres noch so sehr verändern, meine Haare wachsen lassen, meine Kleidung wechseln, am meisten hatte mich das Training mit diesen Handschuhen und Tsunade verändert. Meine Veränderung machte mich stärker, mutiger, selbstbewusster, erwachsener, sie hatte mich geheilt, nachdem ich damals so kläglich daran zerbrochen war, dass Sasuke gegangen war, dass er sich nicht hatte aufhalten lassen, nicht einmal von meinen Worten, die direkt aus meinem Herzen stammten. Er hatte sich nicht einmal umgedreht.

Aber das hätte ich verkraftet. Ich hätte einige Monate geweint, hätte ihn vermisst und mich nach ihm gesehnt aber meine Wunde hätte heilen können. Ich hätte ihn vergessen können, es einfach akzeptiert, dass es niemals ein „Uns“ hatte geben sollen. Doch er gestattete das nicht. Er musste die Wunde offen halten, dafür sorgen, dass sie nur schwer verheilen konnte, vielleicht sogar nie.
 

„Danke.“
 

Wenn er bloß einfach so gegangen wäre…Aber er hatte mich noch einmal verletzen müssen, auch wenn das vermutlich gar nicht seine Absicht gewesen war.
 

Gedankenverloren achtete ich gar nicht auf den Weg, meine Füße trugen mich wie von selbst und noch immer haftete mein Blick an meinen Handschuhen.

„Diese Handschuhe, meinst du nicht, du könntest dir mal ein paar neue zulegen? Sie sind doch schon ziemlich alt, wenn ich mich recht erinnere und bei deinem harten Training ist es kein Wunder, dass sie so viel aushalten müssen. Das Leder ist doch schon ziemlich abgenutzt…“ Ich sah zu Kakashi hoch, der neben mir ging und mich eindringlich musterte. Dann lächelte ich etwas schief.

„Nein, sie sind mir sehr wichtig. Tsunade hat sie mir geschenkt, als sie meine Ausbildung begann und sie haben mir immer treue Dienste geleistet. Ich will sie noch eine Weile weiter benutzen, so lange wie es geht, bis sie völlig zerlöchert und durchlässig sind.“ Er schien einen Moment darüber nachzudenken und Schweigen breitete sich erneut zwischen uns aus.

„Wenn dein Herz so sehr daran hängt, dann musst du so lange damit arbeiten und sie nutzen, bis du bereit für ein neues Paar bist.“ Als ich in sein Auge sah, bemerkte ich darin nichts als ein freundschaftliches Funkeln, doch seine Aussage ging mir noch länger durch den Kopf, als es normalerweise der Fall gewesen wäre.
 

Bevor ich jedoch mehr darüber grübeln konnte, kamen wir am Trainingsplatz an, der jetzt in der prallen Sonne lag und völlig verlassen war. Ein dunkler Schatten legte sich kurz über mein Gesicht, als ich daran dachte, dass niemand hier war, der trainieren konnte, weil viele meiner Freunde in den Norden gehen mussten. „Kakashi.“ Er war neben mir stehen geblieben und sah mich von der Seite an.

„Ja?“

„Was geht im Norden vor?“ Ich drehte mich zu ihm und suchte in seinem Blick nach einem Zeichen dafür, dass er mir etwas verschwieg, doch ich fand nichts darin und wartete auf seine Antwort.

„Ein paar Dörfer wurden angegriffen, von wem ist noch nicht klar aber es wurde Verstärkung aus allen umliegenden Dörfern angefordert, das geht seit ein paar Wochen so und deshalb soll jetzt gründlich gehandelt werden, damit die Angriffe aufhören. Aus unserem Dorf hat Tsunade einige Leute losgeschickt, die Situation ist also nicht zu unterschätzen aber bei diesem Aufgebot an Ninjas müssen wir uns wohl nicht allzu viele Sorgen machen. Ich denke, wir müssen uns eher darauf konzentrieren, dass Itachi es hier nun viel leichter hat, dich anzugreifen, immerhin mussten wir einige gute Kämpfer entbehren. Umso wichtiger ist dein Training, also lass uns gleich anfangen. Ich dachte, du kannst es kaum noch abwarten?“

Ich hatte ihm konzentriert zugehört und obwohl ich mir noch immer Gedanken wegen der anderen machte, kam ich zu demselben Schluss wie Kakashi, sie alle waren gute Ninjas und dadurch, dass sie viele Verbündete als Unterstützung hatten, war ich etwas beruhigter.
 

Ich überprüfte noch einmal meine Handschuhe und setzte dann ein breites Grinsen auf. „Kann losgehen.“

„Na bei so viel Entschlossenheit bin ich ja mal gespannt, wie deine aktuelle Kondition ist.“

„Ich zeige dir nur zu gern, dass ich nicht schwächer geworden bin, Kakashi.“ Mein leicht vorwurfsvoller Ton entging ihm nicht und auch unter seiner Maske ließ sich nun ein Grinsen erkennen.

„Na dann. Fangen wir mit einer ungewöhnlichen Übung an. Dein Gegner ist dieser Baum.“ Er trat auf einen älteren Baum zu, der am Rand des Platzes stand. Ich zog eine Augenbraue hoch.

„Der Baum da? Aber ich bin viel zu stark, den zerstöre ich mit einem Tritt oder Schlag.“ Er nickte.

„Ganz genau und deshalb wird es nicht deine Aufgabe sein, ihn zu zerstören, du sollst ihn bloß bekämpfen. Das bedeutet, du musst so lange üben, bis du deine Kraft in den Schlägen oder Tritten soweit kontrollieren kannst, dass du ihn nicht umreißt.“ Laut atmete ich ein, als ich verstand, was er von mir wollte. Dann strich ich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und atmete noch einmal tief durch.
 

Mit gestrafften Schultern ging ich auf den Baum zu und blieb davor stehen. Dann warf ich noch einmal einen Blick zu Kakashi, der sich an einen Stamm etwas davon entfernt lehnte.

„Gut, du wirst dich wundern, wie schnell ich das hinbekomme.“

„Ich bin sehr gespannt.“, sagte er mit einem Achselzucken. Ich drehte mich wieder zu dem Baum und schloss die Augen, konzentrierte mich auf die Chakraströme in meinem Inneren. Das Prickeln in meinen Händen wurde stärker, als ich begann das Chakra dorthin zu leiten. Ich gab nur eine kleine Menge ab, damit mein Schlag so wenig Kraft wie möglich hatte, dann holte ich aus, öffnete die Augen und ließ meine Hand genau die Mitte des Stammes treffen. Im ersten Moment glaubte ich, dass ich meine Sache wirklich gut gemacht hatte, weil nichts geschah. Doch dann ertönte ein wirklich unheilvoll klingendes Knacksen und der Baumstamm splitterte in seiner gesamten Länge auf und brach in zwei Hälften auseinander, die mit einem dumpfen Ton auf dem Boden aufkamen.

Fassungslos sah ich auf mein Werk und schluckte hart. Nach ein paar Sekunden drehte ich mich zu Kakashi um, der ungerührt noch immer an derselben Stelle lehnte und herübersah. Schweigend musterte er das Holz am Boden und stieß dann einen leisen Pfiff aus. Er drückte sich locker ab und schlenderte langsam auf mich zu, dabei ließ er seinen Blick schweifen und begutachtete den zerstörten Baum. Dann blieb er stehen und blickte mich an.

„Ich habe nichts anderes erwartet.“, verkündete er. Fassungslos sah ich ihn an, einerseits noch immer leicht geschockt davon, dass ich mit so wenig Chakra den ganzen Baum gespalten hatte, andererseits empört über seine Bemerkung.

„Wie bitte?!“, brachte ich erstaunlich gefasst hervor.

„Soll ich es wiederholen?“ Er lächelte amüsiert und ich ballte meine Hände zu Fäusten. Ganz ruhig…

„Nein aber du könntest mir sagen, was du damit sagen willst.“

„Es ist doch wohl offensichtlich, du hast meine Aufgabe nicht im Geringsten gelöst, du hast eher das genaue Gegenteil gemacht.“ „Ach und das haben Sie, ich meine, das hast du von mir erwartet?“ In meiner aufkommenden Wut hatte ich Kakashi sogar wieder einen Moment gesiezt, doch ich war einfach zu fassungslos darüber, dass er so etwas sagte, dass ich es gar nicht wirklich beachtete. Unverhohlen blitzten meine Augen ihn an.

Er zuckte mit der Schulter. „Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, du hast meine Aufgabe nicht erfüllt, ich habe jedoch nicht gesagt, dass ich DAS von dir erwartet habe. Ich habe erwartet, dass du den Baum nicht heil lassen würdest, was auch der Grund dafür ist, dass ich dir diese Aufgabe gestellt habe.“ Einen Augenblick dachte ich über seine Worte nach, während meine Wut langsam wieder verflog. Dann stellte ich die Frage, die mir als nächstes in den Kopf kam.
 

„Wieso hast du das erwartet?“ Er nickte leicht.

„Ich kenne dich schon sehr lange, eigentlich seit du deine Ninjaausbildung angefangen hast und da lässt es sich nicht vermeiden, dass man einen Menschen mehr oder weniger gut kennenlernt und Dinge über ihn erfährt, die andere niemals sehen werden. Du hast dich sehr stark entwickelt und dein Training sehr intensiv absolviert, dabei hast du eine Stärke entwickelt, die außergewöhnlich groß ist. Ich frage mich jedoch, ob dir in deinem Streben nach noch mehr Stärke aufgefallen ist, dass du zwar immer mehr davon bekommen, allerdings auch dein sonst so großes Talent, Chakra besonders gut kontrollieren zu können, vernachlässigt hast. Natürlich kannst du es noch immer überdurchschnittlich gut aber du wendest es nicht mehr so an, wie du es früher getan hast. Das beste Beispiel ist dieser Baum, obwohl du so wenig wie möglich Chakra verwendet hast, war es immer noch viel zu viel, sodass du den Stamm gleich gespalten hast. Wichtig ist es vor allem, dass du die Kontrolle wieder auffrischst, das kann dir bei deinen Medical-Jutsus nur nützlich sein.“

Nach dieser langen Rede von Kakashi war ich erstmal völlig überrumpelt. Er hatte allerdings Recht, über all meine Bemühungen, stärker zu werden hatte ich mich kaum um die Kontrolle meines Chakras gekümmert. Ich seufzte laut.

„Du hast ja Recht, darüber habe ich mir bisher kaum Gedanken gemacht…Also, du wirst mir sicher gleich sagen, was wir dagegen tun können.“ Kakashis Blick gab mir eigentlich schon die Antwort. „Schon klar, übe so lange mit Bäumen, bis du es schaffst, sie heil zu lassen.“, imitierte ich eine Lehrerstimme.

„Erstmal ja. Aber dann fahren wir die schwereren Geschütze auf.“ Ich sah ihn erwartungsvoll an aber er schwieg wieder und wollte mir offensichtlich noch nicht verraten, was er danach mit mir vorhatte. Also krempelte ich meine Ärmel hoch und machte mich an den nächsten Baum.
 

Bei den folgenden sieben Bäumen zeigte sich gar nichts, jeder von ihnen lag zerbrochen auf dem Boden, doch der achte war der erste, der nicht umfiel. Er war besorgniserregend schief und sein Stamm war ebenfalls in der Mitte zerbrochen aber der Riss reichte nicht bis zum Boden und zur Spitze und somit blieb er wackelig stehen. Doch dieser Erfolg war schon bald nicht mehr besonders befriedigend, denn die nächsten vier Bäume zeigten genau dasselbe Phänomen. Nach drei Stunden war es bereits Nachmittag und Kakashi zwang mich, eine halbe Stunde Pause zu machen. Danach bearbeitete ich bis zum frühen Abend weitere Bäume.

Dadurch, dass sich nichts verbesserte, war ich frustriert und dadurch, dass ich frustriert war, verschlechterte ich mich und konnte mein Chakra nicht mehr so genau kontrollieren. Ein Teufelskreis…

Enttäuscht stellte ich mich vor den nächsten Baum und schloss die Augen, als ich ausholte und zuschlug. Es gab ein leichtes Knacksen und ich öffnete sie wieder. Der Baum hatte einen Riss, doch dieser war nur dicht dran zu sehen und er war nur etwa einen Meter lang. Ungläubig besah ich mir noch einmal den Stamm und stieß dann einen freudigen Schrei aus.

„Kakashi, sieh dir das an, es hat funktioniert!“ Wie ein kleines Kind hüpfte ich auf und ab und freute mir ein Loch in den Bauch. Endlich mal wieder ein Erfolg! Kakashi kam näher und schaute sich den Riss an, dann lächelte er und nickte.

„Gut, dann lass uns für heute Schluss machen.“ Augenblicklich schmollte ich.

„Ich möchte lieber noch etwas weitermachen, jetzt wo es endlich besser geworden ist.“

„Du willst doch morgen noch weiter trainieren, oder? Dann beenden wir das hier, sonst hast du morgen kaum noch Chakra.“
 

Er ließ sich nicht erweichen und so trottete ich einen Moment später neben ihm her, während die Sonne den Himmel in strahlendes Orange und Rosa tauchte. Bei diesem Anblick vergaß ich sofort, dass ich eigentlich sauer auf Kakashi war und betrachtete mit glänzenden Augen den Sonnenuntergang. Schon immer hatte ich gern dabei zugesehen und diesmal war es wirklich besonders schön. In diesen Momenten fühlte ich mich absolut zufrieden und entspannt und gleichzeitig glücklich.

„Danke Kakashi…“, sagte ich gedankenverloren. Er sah auf und betrachtete mich von der Seite.

„Wofür?“ Ich lächelte ihn an und blieb stehen. Er folgte meinem Beispiel und legte den Kopf schief.

„Für alles aber besonders für dieses Training heute. Es war gut für mich.“ In seinem Blick sah ich, dass er verstand, was ich damit sagen wollte und ich ging wieder weiter.

„Für mich auch…“ Ich drehte mich um und sah ihn fragend an.

„Hast du etwas gesagt?“ Kopfschüttelnd lächelte er mich an.

„Nein, nein. Beeilen wir uns, es wird bald dunkel und Tsunade reißt mir den Kopf ab, wenn ich dich nicht nach Hause bringe, bevor es draußen zu gefährlich wird.“ Ich seufzte.

„Ja, du hast Recht. Oh man, ich wünschte, das würde sich endlich von selbst erledigen…“ Und mit dem Blick auf den Sonnenuntergang gerichtet machten wir uns auf den Weg zurück, während jeder seinen eigenen Gedanken nachhing.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  hide_85
2008-04-01T15:47:23+00:00 01.04.2008 17:47
ich nehme mal an zwischen den beiden wird noch so einiges passieren und da ja im moment keiner da ist um dazwischen zu funken....
ich freu mich schon aufs nächste kapi ich hoffe das geht auch so schnell on wie dieses hier
Von:  Nari
2008-04-01T15:47:02+00:00 01.04.2008 17:47
Ich fänd’s gut wenn Itachi jetzt auftauchen würde :D
I miss him ~.~ xD
Kakashi ist schon sehr lieb und auch viel einfühlsamer als Sasuke..
Aber irgendwie hast du das Ende ja schon mehr oder weniger in deinem Anfangs Kommentar verraten, oder soll das nur Verwirrung stiften? :D xD
Wie auch immer^^
War ein Klasse Kapitel und ich freue mich schon auf das nächste ^-^
Von:  sasu_saku_fan
2008-04-01T15:45:20+00:00 01.04.2008 17:45
super super ich leibe es und danke für die ens schrieb schenll weiter ^^
Von:  Fabien
2008-04-01T15:24:37+00:00 01.04.2008 17:24
*seufts*
das kapitel war schööön.
boa,ich hoffe itachi kommt jetzt nicht dazwischen.
Das wäre echt hart für sakura.
freu mich auf fortsetzung.
Von: abgemeldet
2008-04-01T12:21:43+00:00 01.04.2008 14:21
Ayy!^^ Kashi! Schnapp sie dir!^^
Das kapi war genial und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht!^^
LG
chibichan


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