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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Befehle und kleine Unwahrheiten"

41 „Befehle und kleine Unwahrheiten“
 

Stocksteif stand ich in der Tür und war wirklich sehr versucht, sie wieder zuzuknallen.

Lee!

Ich räusperte mich kurz.

„Sakura, du wundervolle Prinzessin meines Herzens!“, säuselte er sofort los und ich war kurz davor mir demonstrativ die Ohren zuzuhalten.

„Hallo Lee.“ Die Begeisterung in meiner Stimme hätte bei jedem anderen nicht ihre Wirkung verfehlt, bei Lee hatte ich jedoch oft das Gefühl, sie bewirkte genau das Gegenteil.

„Ich bin so froh, dass du wieder heil zurückgekommen bist meine Schönste aber ich musste mich trotzdem selbst vergewissern, dass du wirklich unverletzt Zuhause angekommen bist. Aus irgendeinem Grund wollten die mich nicht ins Krankenhaus lassen, verzeih also, dass ich dich dort nicht besuche konnte, meine Kraft der Jugend hat mich im Stich gelassen aber jetzt werde ich noch härter trainieren und…“

Ich versuchte bereits eine Weile, ihn zu ignorieren, war deshalb jedoch besonders verwirrt, als er freiwillig seinen Satz abbrach. Verwundert schaute ich ihn an, doch er blickte nur starr hinter mich, deshalb folgte ich seinem Blick und entdeckte Sasuke, der dicht hinter mir stand und mir im selben Moment absichtlich besonders gut sichtbar einen Arm um die Hüfte legte. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich sah wie Lee augenblicklich aussah, als hätte es seit drei Monaten nur geregnet. Aber dann schien er einen neuen Gedanken zu fassen und seine Miene hellte sich wieder auf.
 

„Sag mal Sasuke…was machst du denn da?“ Wieder brauchte ich all meine Beherrschung um nicht laut loszuprusten. Ja Sasuke, was machst du da eigentlich? Ich freute mich sehr auf seinen Versuch, diese Frage vernünftig zu beantworten.

„Ich stehe offensichtlich neben Sakura in der Tür und frage mich was buschige Augenbraue von ihr will.“, sagte er kalt. Lee runzelte die Stirn.

„Es ist früh am Morgen, was hast du bei Sakura verloren?“

„Ich würde glatt sagen, dass dich das überhaupt nichts angeht.“ Lee drehte sich zu mir.

„Was tut er hier bei dir?“ Ich beschloss diesem lächerlichen Gespräch ein Ende zu setzen und bemühte mich um ein ernstes Gesicht.

„Seit ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hat Tsunade ein paar Leute aus unserem Dorf damit beauftragt, mich zu beschützen, weil angeblich die Gefahr besteht, dass…“ Ich stockte. Musste ich Lee denn wirklich so viel erzählen? Erwartungsvoll sah er mich an. „Es besteht die Gefahr, dass ich von jemandem verfolgt werde, der auf meiner letzten Mission gegen mich gekämpft hat.“
 

Lee schnappte entsetzt nach Luft, was mich darauf schließen ließ, dass Tsunade ihn scheinbar weder eingeweiht, noch für meinen Schutz eingeplant hatte. Zumindest etwas was ich ihr zugute halten konnte. Beschwichtigend hob ich meine Hände.

„Hör mal, Lee. Es ist alles halb so wild, diese ganze Sache ist schon so gut wie vorbei. Heute werde ich mit der Hokage sprechen und danach wird das alles wieder aufgehoben.“

„Sakura-chan, du solltest das nicht auf die leichte Schulter nehmen, lass mich dich beschützen, ich werde nicht von deiner Seite weichen!“ Ich zweifelte nicht im Geringsten daran.

„Oh nein!“, sagte ich schnell und erntete einen beleidigten Blick von Lee und ein amüsiertes Grinsen von Sasuke. „Ich meine…meine Beschützer sind schon absolut genau eingeplant und ich werde mich nicht gegen Tsunades Befehl stellen, also fürchte ich, wird das nichts.“ Lee öffnete gleich wieder den Mund um etwas zu erwidern, doch hier wurde mir das Ganze zu bunt.

„Ich habe jetzt keine Zeit mehr um zu plaudern, ich muss etwas essen und dann sofort zu der Hokage also entschuldige mich bitte, Lee.“ Mit diesen Worten schloss ich die Tür vor dem wieder herum säuselnden, verrückten Pilzkopf. Meine Nerven…
 

Ein lautes Gelächter riss mich aus meinen Gedanken und diesmal war es scheinbar wirklich so weit. Sasuke lachte sich kaputt und es war tatsächlich ein einmaliger Anblick, doch im Moment war ich nicht dazu aufgelegt, ihn genauer zu begutachten. Ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen, ging ich in die Küche, schnappte mir ein Brötchen, schlüpfte in meine Sandalen und öffnete nach einem kurzen Sicherheitsblick nach draußen die Tür. Sasuke ging das Ganze wohl zu schnell, denn als ich die Tür hinter mir schloss, war er noch immer im Haus. Achselzuckend ging ich auf die Straße und schlug den Weg zum Hokageturm ein, sollte er doch einfach besser aufpassen. Ich war kaum zwei Schritte gegangen, als er hinter mich trat, mir einen bösen Blick zuwarf und dann neben mir lief. Doch auch das ignorierte ich gekonnt.

Bei dem Gespräch mit Lee kam mir die Idee, Tsunade jetzt endlich die Meinung zu sagen und daher beeilte ich mich zu ihr zu kommen. Auf den Straßen war eine Menge los, heute war anscheinend Markt und überall trafen wir bekannte Gesichter, die sich kurz mit uns unterhielten. Sasuke war mal wieder genervt aber das interessierte mich herzlich wenig, denn ich war froh, dass ich tatsächlich wieder hier war und dass beinah unverletzt. Dieser Gedanke hob meine Laune gleich um einiges und ich ging fröhlich summend vor mich hin, was im absoluten Gegensatz zu dem griesgrämigen Sasuke neben mir stand.
 

Eine halbe Stunde und viele Unterbrechungen später standen wir endlich vor dem Büro der Hokage und ich klopfte an ihre Tür. „Sakura!!!“ Ich zuckte zusammen und sprang ein Stück zurück. Ohne dass die Tür überhaupt geöffnet war, hatte die Stimme von Tsunade bereits schallend laut meinen Namen gerufen und ich blickte leicht besorgt zum Türgriff.

„Würdest du jetzt bitte herein kommen?!“ Ich gab mir einen Ruck und trat in den Raum. Tsunade saß hinter ihrem Schreibtisch und ihr Gesicht hellte sich auf, als sie mich sah. Einen Moment später fand ich mich in einer Umarmung wieder, die mir fast alle Knochen brach. „Autsch…“, brachte ich bloß hervor. Augenblicklich ließ sie mich los und trat einen Schritt zurück. Dabei ließ sie ihren Blick einmal gründlich von oben bis unten schweifen und musterte mich genau. „Meine Güte, du darfst niemals wieder von hier weg…“, murmelte sie gedankenverloren. Ich stockte.

„Wie bitte?!“ Das schien sie in die Realität zurückzuholen, sie setzte ein strahlendes Lächeln auf und nahm mich nochmal etwas weniger kräftig in die Arme.

„Ich habe mir ja solche Sorgen gemacht, meine liebe Kleine…“ Hinter uns räusperte sich jemand und wir lösten uns voneinander. Ich drehte mich um und entdeckte Sasuke, der scheinbar auf sich aufmerksam gemacht hatte und hinter ihm…Kakashi. Oh je…
 

„Gut, wir sind vollzählig versammelt, das trifft sich bestens, dann können wir gleich anfangen.“ Ich sah sie erstaunt an.

„Womit denn?“

„Wir werden jetzt jedes noch so winzige Detail, alles was passiert ist seit du und Kakashi auf die Mission aufgebrochen seid, zusammentragen und dann den genauen Hergang des Falls ‚Itachi Uchiha/ Sakura Haruno‘ rekonstruieren.“ Entsetzt starrte ich sie an. Langsam suchte ich nach Worten.

„Tsunade…also eigentlich…bin ich hier um etwas anderes zu besprechen.“

„Das kann warten, dieses Gespräch hier hat höchste Priorität.“ Mit diesen Worten würgte sie mich einfach ab und begann wieder von dem Fall ‚Itachi Uchiha/ Sakura Haruno‘ zu sprechen. Meiner Meinung nach ein völlig bescheuerter Name und total lächerlich.

„Sakura? Was sagst du dazu?“ Ich hob den Kopf, überlegte fieberhaft, was sie gerade gesagt hatte. Wortfetzen wie „Kakashi“, „Sasuke“ und „unwohl“ kamen mir in den Sinn, ich nickte einfach kurz und sagte, „Äh ja…“, doch bevor ich weitereden konnte, unterbrach mich Tsunade erneut.

„Gut, dann können wir jetzt beginnen.“
 

Was hatte ich da bloß zugestimmt?! Tsunade wies Sasuke und Kakashi an, sich auf zwei Stühle vor ihrem Schreibtisch zu setzen, sie selbst stellte sich ans Fenster und überließ mir ihren Stuhl. Etwas nervös und besorgt setzte ich mich und fühlte mich gleich wie auf dem Präsentierteller. Fragend sah ich in die Runde und wartete darauf, dass jemand anfing zu sprechen, doch sie sahen alle nur zu mir und erwarteten wohl irgendetwas.

„Sakura, willst du nicht anfangen?“

„Ähm…Womit?“

„Na mit dem Geschehen von Anfang an. Was passierte nachdem ich dir die Missionsbeschreibung genannt hatte?“

Ich sollte alles erzählen?! Jetzt und hier? Ohne etwas auszulassen?! Darauf war ich überhaupt nicht vorbereitet, ich konnte unmöglich alles berichten, da gab es einiges was besser nicht herauskommen sollte…

„Du hast doch gesagt, es macht dir nichts aus, wenn Kakashi und Sasuke dabei sind. Also fang an.“ Dem hatte ich also zugestimmt. Hätte ich bloß besser aufgepasst… Resigniert seufzend begann ich zu erzählen, doch meine erste Lüge funktionierte schon mal nicht so besonders. Ich ließ das Treffen mit Sasuke in den Straßen völlig aus, hatte dann jedoch das Problem, dass ich erklären sollte, warum ich so früh aufgebrochen war und erst so spät am Treffpunkt ankam. Mit einem Blick zu Sasuke, der sich nichts anmerken ließ und völlig unbeteiligt auf seinem Platz saß, erwähnte ich kurz, dass ich ihn getroffen hatte, doch dass ich dann einfach den ANBU hatte ausweichen müssen und deshalb ziemlich langsam vorangekommen war. Tsunade fragte ihn, ob er das bestätigen konnte und er nickte kaum merklich. Ich vermied es dezent, Kakashi anzusehen, denn ich wollte überhaupt nicht wissen, was er dachte, das musste ich völlig ausblenden, bevor ich kein Wort mehr hervorbringen würde. Wir kamen gut voran, bis zu dem Punkt, als wir von den fremden Ninjas angegriffen wurden.
 

Wie sollten wir oder besser ich erklären, warum wir nur noch ein Zelt hatten? So langsam wurde ich unruhig und überließ es ab da Kakashi zu erzählen. Er bemerkte, dass das andere Zelt zu dem Zeitpunkt gerade kaputt gegangen war und wir deshalb in einem Dorf Rast machen und in einem Hotel unterkommen wollten.

Sehr gute Lüge, immerhin waren wir dort mitten im Nirgendwo aber Tsunade versteifte sich glücklicherweise nicht auf diesen Punkt. Schnell waren wir mit den ersten Angreifern durch, als wir dazu kamen, warum Sasuke auf einmal auftauchte. Gespannt sah ich zu ihm, denn das war ein Detail das mir noch immer unklar war. Einen Moment sagte er gar nichts.

„Es war ein Gefühl.“ Mit großen Augen sah ich ihn an, doch auch Kakashi und Tsunade blickten recht ungläubig. „Wie schon gesagt, ich habe Sakura getroffen, bevor sie zur Mission aufbrach und dann hatte ich ein ungutes Gefühl. Ich kann es nicht beschreiben, es war einfach so und deshalb bin ich ihnen einen halben Tag später gefolgt.“

Tsunade runzelte die Stirn. „Sasuke…du weißt aber schon, dass ich es nicht gutheiße, wenn Ninjas aus meinem Dorf einfach so ohne Befehl anderen hinterher laufen?“ Ungerührt nickte er.

„Darum kümmern wir uns später. Jetzt müssen wir erstmal weiter kommen.“

Langsam wandte ich meinen Blick von Sasuke ab. Ein ungutes Gefühl, das passte so gar nicht zu ihm und auch Kakashi schien das bereits klar zu sein. Das ganze Gespräch dauerte noch ewig, alles wollte Tsunade wissen und als ich zu den Begegnungen mit Itachi kam, weigerte ich mich insgeheim, ihr auch alles zu sagen. Ich ließ ein paar Details aus, doch das Jutsu mit der Körperkontrolle musste ich gezwungenermaßen erwähnen, weil es Auskunft über die Kampffähigkeiten von Itachi gab und diese ohne Wenn und Aber sofort berichtet werden mussten. Tsunade war sehr besorgt als sie davon hörte, denn dieses Jutsu war ich noch nie begegnet.

„Es eröffnet ihm völlig neue Möglichkeiten…“, sagte sie langsam. Nachdem das endlich erzählt war, erlaubte sie uns zu gehen, doch ich wartete noch kurz und daher auch die beiden anderen.
 

„Tsunade, ich weiß ja, dass du dir Sorgen machst und, dass die Situation nicht zu unterschätzen ist. Aber erstens denke ich nicht, dass Itachi noch so viel Interesse daran hat, mich hier in Konoha anzugreifen und außerdem finde ich es einfach überzogen, mich rund um die Uhr bewachen zu lassen.“ Als ich ihren Blick sah, wurde mir augenblicklich klar, dass ich nicht erwarten konnte, dass sie mir Freiraum lassen würde.

„Er hat dich dreimal angegriffen, das dritte Mal hat er dich entführt und außerdem ist mir auch klar, dass er es beim ersten Mal ebenfalls geschafft hat, dich mitzunehmen.“ Ich starrte sie gebannt an. Woher…?

„Ja ich weiß davon und ich bin sehr enttäuscht, dass du mir das nicht erzählt hast. Mir ist klar, dass du deine Stärke beweisen willst und zeigen möchtest, dass du erwachsen bist und auf dich selbst aufpassen kannst. Aber so läuft das nicht.“ Ich warf einen kurzen Seitenblick zu Kakashi und Sasuke, die mich ungläubig ansahen, offensichtlich waren sie von Tsunades Erkenntnis überrascht worden.

„Itachi ist ein äußerst gefährlicher Mensch. Du wirst nicht mehr ohne Begleitschutz herumlaufen und in der nächsten Zeit auch nicht mehr das Dorf verlassen.“ Ich protestierte.

„Tsunade, das kann doch nicht dein Ernst sein, ich…“

„Es ist mein voller Ernst.“ Die Strenge in ihrer Stimme ließ mich verstummen. „Zweimal hätte er mir beinah einen Ninja aus meinem Dorf, meine begabteste Schülerin gestohlen. Ich trage eine große Verantwortung und eine ebenso große Schuld. Glücklicherweise bist du wieder hier und es geht dir gut aber diesen Fehler werde ich nicht wiederholen, du wirst bestmöglich beschützt und nie aus den Augen gelassen. Und als deine Hokage sage ich dir, versuche bloß nicht, deine Schutzbeauftragten loszuwerden. Du wirst dich zurückhalten, das ist ein Befehl, den du einzuhalten hast.“

Ich senkte den Kopf. Sie wollte mich hier einsperren und mir keine Möglichkeit geben, auch nur eine Minute allein zu sein. Ich hatte nichts getan, wieso musste ich diese Strafe tragen? Gut, ich hatte ein paar Dinge verschwiegen aber dennoch hatte ich nicht zu Itachi gesagt, ‚Na los, entführ mich bitte!‘. Diese Maßnahme war nicht besonders fair aber dadurch, dass Tsunade von Wort zu Wort ernster geworden war, nickte ich schwach. Sie ließ mir keine Wahl.
 

Gerade als wir gehen wollten, richtete sie noch einmal ihr Wort an Kakashi, der sich eher im Hintergrund gehalten hatte. Er trat vor und stellte sich zu ihr.

„Was deine Genesung betrifft, brauchst du noch ein paar Tage. Du kannst noch nicht wieder eingesetzt werden und ich sage dir, provoziere mich nicht. Erst wenn deine Verletzung völlig verheilt ist, werde ich dich wieder arbeiten lassen, so lange bleibst du Zuhause und wehe dir, wenn nicht.“

„Also bitte Tsunade, es geht mir ausgezeichnet, das Ganze ist doch schon ein paar Tage her. Lass mich wieder arbeiten, das ist doch lächerlich.“

Mit gleichgültig geschlossenen Augen schlug sie sachte gegen seinen Bauch, woraufhin er sofort einknickte und sich die Seite hielt. „Es ist lächerlich, dass ihr Männer immer meint, wir Frauen wüssten nicht, ob eine Verletzung ernst oder nicht ist. DU wärst beinah gestorben, deshalb ist diese Verletzung NICHT lächerlich und wenn du noch einen Ton von dir gibst, dann lasse ich dich für ein paar Monate sperren!“

Diesen Moment nutzten wir und verließen schnell den Raum, Tsunade war mittlerweile sehr gereizt und deshalb war es für uns alle besser, zu verschwinden. Kakashi hielt sich noch immer leicht den Bauch, doch auch er beeilte sich die Tür hinter uns zu schließen, bevor sie noch mit ihrem Schreibtisch werfen würde. Unten verabschiedete er sich knapp von uns, dann verschwand er.
 

Sasuke und ich gingen langsam zurück zu mir und schwiegen eine Weile, dann sprach ich ihn an.

„Sag mal, weißt du wer der oder die nächste glückliche Person ist, die sich ab heute Abend um meinen Schutz kümmern darf?“

„Soweit ich weiß, wird das immer recht kurzfristig festgelegt. Je nachdem, wer alles verfügbar ist.“ Ich seufzte.

„Tsunade lässt sich da wirklich nicht hinein reden…Meine Güte, sie muss doch nicht so übertreiben…“

Er wollte gerade etwas erwidern, als uns eine strahlende Ino entgegen kam.

„Sakura, rate mal, wer als nächstes auf dich aufpassen darf?“ Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

„Wirklich? Das ist ja klasse, da wird es mir gar nicht mehr so vorkommen, als wäre ich bewacht, sondern eher als wärest du diejenige die Schutz braucht.“ Sie knuffte mich in die Seite und sah fragend zu Sasuke.

„Soll ich dich jetzt schon von dieser Nervensäge befreien?“ Er grinste überheblich.

„Sehr gern, es war eine wahre Tortur, ich hoffe, es dauert mindestens eine Woche bis ich wieder dran bin.“ Empört sah ich ihn an.

„In der Tat, schlimmer hätte es gar nicht werden können, gut dass du jetzt da bist, Inotussi.“ Mit einem letzten kurzen Blick ging Sasuke die Straße herunter und ich wendete mich zu Ino. Schlimmes ahnend betrachtete ich ihr böses Lächeln.

„ …schlimmer hätte es also gar nicht werden können, ja?“
 

So, herzlichen Glückwunsch, wenn ihr durchgehalten habt, ihr bekommt auch alle einen Riesenkeks.^^ *Knuddl*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Azalee
2008-05-18T18:31:38+00:00 18.05.2008 20:31
woah
es war lee
*rolf*
mit dem hätt ich jetzt nicht gerechnet xD
toll wie saku ihn abserviert hat
löl
und sasus verhalten
hach
*schmacht*
ich mag alles was er macht xDDDD
und dann lacht er auch noch lauthals los herrlich xD
oh..saku musste diesmal alles beichten xDDDD
ino muss sie jetzt bewachen
wird bestimmt lustig xD
wie immer hammer kapitel
weiter so x3
Von:  Nari
2008-03-27T16:48:15+00:00 27.03.2008 17:48
Wahh sorry, das ich erst so spät schreibe >.<
Ich hab gar nicht mehr daran gedacht, noch mal großes Sorry^^°

Das mit Lee fand ich sehr lustig, auch wenn mir der arme Kerl leid getan hat <3
Saku hätte ja ein bisschen freundlicher zu ihm sein können^^
Tja und als nächstes ist also Ino dran... ich bin gespannt und lese gleich mal das nächste Kapitel :)
Von: abgemeldet
2008-03-24T19:41:57+00:00 24.03.2008 20:41
pttelchen mal wieda ganz toll...
schreib schnell weiter!

lg Sayuri_chan7
Von: abgemeldet
2008-03-24T09:55:45+00:00 24.03.2008 10:55
*Riesenkeks knabber*
Das war richtig gut!
Bei der Stelle mit Lee wäre ich fast vom Stuhl gefallen!^^
Und Sasuke hat richtig herzhaft gelacht.... hätte ich zu gern gesehen!^^
Also, ich fand das Kapi Super!
LG
chibichan


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