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Der Trank der wahren Gefühle

von

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"Der Ring"

17 „Der Ring“
 

Am nächsten Morgen schlief ich länger als sonst, da Kakashi unser Training erstmal ausfallen ließ, bis Sasuke wieder teilnehmen konnte. Da es gestern Abend zu spät geworden war, um nochmal bei Tsunade vorbeizuschauen wollte ich das gleich heute Morgen als erstes erledigen.

Als ich aufstand, taten mir die Arme und Beine weh aber ansonsten ging es mir wieder gut. Also zog ich mich an und machte mich auf den Weg nach unten. Strahlend begrüßte mich meine Mutter, froh, dass ich wieder hier war. Sie war zuhause, weil sie heute ihren freien Tag hatte.
 

„Sakura, du musst etwas essen! Du siehst schon ganz abgemagert aus, ich sollte unbedingt mal mit deinem Sensei Kakashi reden, der scheint sich ja ganz und gar nicht um deine Gesundheit gekümmert zu haben, als ihr auf eurer Mission wart!“

„NEIN!“

Erstaunt sah sie mich an. „Also weißt du… ich habe heute Morgen einfach keinen Hunger.“, versuchte ich es mit einem Lächeln auf dem Gesicht. „Und Sensei Kakashi hat sich mehr als genug um uns gekümmert, mach dir keine Sorgen aber du brauchst nicht mit ihm sprechen, er hat ja auch viel zu tun, jetzt wo Sasuke wieder hier ist und wir heraus finden müssen, wer ihn entführt hat.“

Obwohl ich wirklich nichts essen wollte, nahm ich mir ein Croissant auf die Hand und verließ in aller Eile das Haus. Als ich die Tür hinter mir schloss, atmete ich erstmal tief aus.

Wenn meine Mutter zu Kakashi gehen würde, wäre das mit Sicherheit kein guter Anfang um unsere verkorkste Beziehung zu retten.
 

Als ich feststellte, dass die Sonne bereits warm vom Himmel schien und die Bewohner Konohas friedlich schwatzend auf den Straßen herumliefen, hob sich meine Laune jedoch wesentlich. Ich liebte es, hier zu wohnen, einen schöneren Ort als Konoha konnte ich mir gar nicht vorstellen. Ich schlenderte die Straße entlang und schaute mal hier, mal da in die Schaufenster, als ich plötzlich stürmisch umgeworfen wurde.
 

„Sakura!!! Sag mal, was bildest du dir ein, mir so einen Schreck einzujagen???“

Verdutzt blickte ich auf und sah… Ino. War ja klar.

„Ähm, Ino… dir ist schon klar, dass du MICH eben gerade zu Tode erschreckt hast, während ich überhaupt nichts gemacht habe?“ Leicht um ihren Geisteszustand besorgt, legte ich meine Hand auf ihre Stirn, die sie jedoch sofort mit ihrer Hand wegwedelte.

„Blödsinn, ich meine natürlich das, was sich hier schon alle Leute erzählen! Dein Kampf mit den fremden Ninjas, die Sasuke entführen wollten und dann wie du ihn gerettet hast. Als ich es hörte, wollte ich sofort zu dir aber Tsunade wollte mich nicht weglassen.“, schmollte sie.

Und als ich sie so da sitzen sah, brach ich in schallendes Gelächter aus. Scherzhaft schlug sie mit der Faust gegen meine Schulter und stimmte in mein Lachen mit ein.

„Nein wirklich, Sakura, mach sowas nicht wieder, ja? Wenn du dich mit irgendwelchen fremden Kerlen anlegen willst, dann sag mir bitte Bescheid, ich mache auf jeden Fall mit.“

„Ach Inotussi, du hast mir auch gefehlt. Ist es nicht toll, dass wir Sasuke wiedergefunden haben? Jetzt wird alles wieder gut.“ Wissend sah sie mich an.
 

„Sag mal, seid ihr zusammen, Sasuke und du?“

Ich schnappte nach Luft und starrte sie an. „Wa…was?“

„Na komm schon, jetzt tu doch nicht so. Erstens…“ Sie zählte an ihren Fingern ab. „…ich habe euch vor ein paar Wochen erwischt, mitten auf der Straße, bei was ist mir jedoch noch nicht so ganz klar… erinnerst du dich? Zweitens…“ Sie hob wichtig ihre Stimme an. „…zweitens, ich habe gesehen, was für Blicke er dir heimlich dauernd zuwirft.“

Als ich protestieren wollte, ließ sie mich nicht zu Wort kommen und sprach weiter. „Drittens und wahrscheinlich am wichtigsten. An deinem Geburtstag, wer hat sich die Überraschungsparty einfallen lassen und alles geplant? Sasuke. Und wen hast du auf der Terrasse getroffen, als du raus gingst? Sasuke. Jetzt alles klar?“ Sie zwinkerte mir zu. Völlig verdattert schwieg ich einen Moment.
 

„Woher weißt du das alles? Abgesehen davon, dass es nicht stimmt meine ich.“

„Also bitte. Ich heiße Ino Yamanaka, wenn hier jemand etwas als erste weiß, dann ich! Ach ja, es gibt ja auch noch ein Viertens! Das sozusagen Auffälligste und ich hätte es beinah vergessen.“

Ich muss sie wie ein Fisch angesehen haben, denn sie konnte sich kaum noch halten vor Lachen und sagte dann, „Na der Ring! Seit ein paar Wochen trägst du, die sonst nie Ringe getragen hat, einen wundervollen, süßen, hübschen, rosa Ring. Na da ist jawohl alles klar oder?“
 

Ich spürte einen Stich in meiner Brust. Kakashis Ring!

„Ähm…“, stammelte ich. „Also weißt du Ino… der Ring ist nicht von Sasuke…“ Neugierig sah sie mich an.

„Nicht? Aber von wem denn dann?“

„Ach… ich habe ihn mir selbst gekauft. Wer wüsste schon, dass dieser Ring absolut perfekt zu mir passt?“ Nervös lachte ich.

„Da hast du wahrscheinlich Recht, so ein Ring könnte vermutlich nicht mal von so einem tollen Typen wie Sasuke ausgesucht werden. Da müsste dich jemand schon so genau kennen, wie ich.“

Ich hörte ihr nur mit einem Ohr zu. Dieser Ring war nicht von mir gekauft worden. Kakashi hatte ihn mir geschenkt. „Da müsste dich jemand schon so genau kennen, wie ich.“ Inos letzter Satz hallte in meinem Kopf wider…
 

„Hey, Sakura…Haloooho? Bist du noch da?“ Kopfschüttelnd erwachte ich aus meiner Starre. „Ja, sicher.“, lächelte ich.

„Also du hast mir noch immer nicht gesagt, ob ihr zusammen seid? Na los, gib es schon zu. Ich werde nicht durchdrehen, ich habe mir doch längst ein anderes Opfer gesucht.“

Einen Moment in die Ecke gedrängt, hatte ich nun etwas zum Aufgreifen. „Ach, wer soll denn das sein? Wer könnte deine jahrelange Schwärmerei für Sasuke ersetzen?“, fragte ich gespielt arrogant.

„Oh, sei nur nicht so neugierig und versuch es gar nicht erst, ich werde nicht lockerlassen, egal wie lange du versuchst mich abzulenken!“ Seufzend sackte ich zusammen.

„Also weißt du, Ino… können wir nicht woanders hingehen? Wir sitzen schon ein paar Minuten mitten auf der Straße rum und die Leute gucken schon ganz komisch.“

Sie sah sich interessiert um. „Nun, da magst du recht haben, das lasse ich gelten. Also los, Breitstirn, lass uns ein Café oder sowas suchen.“
 

Wir gingen eine Hauptstraße entlang, doch mir war nicht wohl dabei, mit Ino über Sasuke zu sprechen wenn halb Konoha an Tischen um uns herum saß und die Ohren spitzte, also unterhielten wir uns während einer für uns typischen Shoppingtour.

Ich hatte gerade ein supersüßes Top entdeckt, als Ino mir ihren Ellenbogen in die Seite stieß. „Das reicht jetzt, rede oder ich bringe dich dazu!“ Genervt schaute ich über den Kleiderständer zu ihr rüber und atmete tief ein.

„Ino, ich kann dir nicht sagen, was Sasuke und ich sind. Ich weiß es selbst nicht. Abgesehen davon, dass das mit den heimlichen Blicken, die er mir angeblich zuwirft nicht stimmt.“ Sie wollte gerade wieder protestieren als ich sie mit der Nachricht schockte, dass Sasuke mich geküsst hatte.

„Er hat was?!? Ich wusste es!!! Wann? Auf der Geburtstagsfeier, richtig? Ich bin so gut, genau das habe ich mir gedacht.“

„Jetzt komm mal langsam wieder runter. Seit diesem Abend haben wir überhaupt nicht darüber gesprochen und außerdem hat Sasuke sich mir gegenüber wie immer verhalten.“, sagte ich kleinlaut. „Quatsch, er war verletzt und bewusstlos, was erwartest du denn da? Ist er nicht noch im Krankenhaus? Los wir gehen jetzt gleich hin und besuchen ihn.“ Sie wollte mich an meinem Ärmel nach draußen ziehen, als ich stehen blieb.

„Das geht nicht. Ich muss erstmal zu Tsunade, ich bin ja auch schon viel später dran als ich dachte. Eigentlich wollte ich sofort heute Morgen zu ihr und jetzt ist es schon Mittag.“
 

Als Ino anfangen wollte, eine ihrer berühmten Überzeugungsreden zu halten, schnitt ich ihr das Wort ab und verabschiedete mich mit einem „Ich wusste, du würdest das verstehen, also wir sehen uns dann gegen sechs heute Abend bei mir, komm nicht zu spät!“. Sie starrte mir verdutzt hinterher und ich lief um die nächste Ecke.

Erst vor dem Hokageturm hielt ich an und verschnaufte einen Moment.

Als ich nach oben kam, liefen überall beschäftigte Jonin durch die Gegend und ich klopfte an Tsunades Tür. Im selben Moment kam Shizune vorbei und hielt an, um mich zu begrüßen.

„Sakura! Wie schön, dass du wieder hier bist und, dass es dir gut geht. Wolltest du zu Tsunade?“ Ich nickte. „Das tut mir leid, es gibt eine Spur zu den Ninjas, die Sasuke entführt haben und Tsunade musste zu einer Versammlung. Soweit ich weiß, wollte sie aber eh noch mit dir sprechen, sie lässt dir eine Nachricht schicken, wenn sie aus der Versammlung kommt, in Ordnung?“

„Gut, ich danke dir Shizune. Überarbeite dich bloß nicht, mit dem ganzen Papierkram, Tsunade-sama hat da auch mitzuhelfen.“, zwinkerte ich ihr zu und verließ den Hokageturm wieder.
 

Es war erst halb zwei und ich beschloss, mich jetzt gleich auf den Weg zu Sasuke zu machen um zu sehen, wie es ihm ging. Am Krankenhaus angekommen, fragte ich an der Rezeption nach Sasukes Zimmer und ging nach oben.

Als ich klopfte, hörte ich erst ein paar Sekunden später ein mürrisches „Herein!“.

„Hey, Sasuke, warum bist du denn so schlecht drauf?“ Als er mich sah, glaubte ich ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Obwohl er das natürlich niemals zugegeben hätte.

„Das fragst du noch? Ich bin kerngesund, ich weiß überhaupt nicht warum diese Spinner mich noch hier behalten wollen.“

Vergnügt zog ich einen Stuhl an sein Bett und setzte mich.

„Aber findest du nicht, es ist besser, wenn die Ärzte dir die Erlaubnis geben, wieder trainieren zu dürfen, als von Kakashi Ärger zu bekommen, weil sie es nicht erlaubt haben?“ Als ich Kakashis Namen aussprach, verfinsterte sich seine Miene.
 

„Stimmt etwas nicht?“ „Was ist das für ein Ring?“ Er deutete auf meinen Ringfinger der rechten Hand. Schnell verbarg ich ihn mit meinem Ärmel. „Ach, das ist nichts, den habe ich mir letztens spontan gekauft. Nichts Besonderes.“

„Zeig mal her.“

„Aber Sasuke, das ist ein ganz normaler Ring, wieso willst du ihn dir ansehen?“

„Gib ihn mir schon.“

„Nein.“ Er stand aus seinem Bett auf und kam auf mich zu. „So…solltest du nicht besser liegen bleiben?“

„Wenn ich nicht das bekomme, was ich will, dann bleibe ich bestimmt nicht liegen!“

„Es ist nur ein normaler Ring.“

„Dann kannst du ihn mir auch zeigen.“

Er griff nach meinem Handgelenk. Ich wich aus.

„Was soll denn das werden?“, fragte ich ihn skeptisch.
 

Doch plötzlich drehte er mich wieder zu sich und packte meine beiden Arme. Die Heiler dieses Krankenhauses hatten ihn erstaunlich gut gepflegt, denn offensichtlich waren seine Verstauchungen bereits verheilt. „Sasuke, lass mich los. Du musst dich wieder hinlegen.“

Er drängte mich an die Wand. „Hör mal, du bist derjenige, der hier im Krankenhaus ist, weil er sich schonen muss. Was glaubst du wer hier die größeren Chancen hat, einen Kampf zu gewinnen?“, fragte ich ihn scherzhaft. Doch als er sich mir wieder näherte und mit fester Stimme „Ich.“, sagte, wurde ich ernst.

„Das glaubst du jawohl selbst n…“.
 

Mit aufgerissen Augen wurde ich erneut von ihm geküsst. Und dabei ließ er mir keinen Freiraum. Meine Arme waren hinter meinem Rücken verschränkt und mein Kopf wurde von seinem fordernden Mund festgehalten. Fast wurde ich weich, als jedoch mein Ehrgeiz erwachte. Ich tat so, als würde ich auf seinen Kuss eingehen, sodass er seinen Griff lockerte und wand mich dann unter seinen Armen durch.

„Ich glaube kaum, dass deine Chancen im Moment besser stehen.“, sagte ich frech. Ein Funkeln in seinen Augen ließ mich vorsichtig werden.

„Ich will diesen Ring ansehen und das werde ich auch. Du solltest mich nicht herausfordern, Sakura.“ Er trat langsam auf mich zu. Und ich hatte eine weitere Wand im Rücken! Zufrieden grinste er und kam mir noch näher. „Du entkommst mir nicht.“, flüsterte er amüsiert.
 

Im selben Moment sprang er blitzschnell auf mich zu, packte meine Arme, ohne dass ich es sah und hielt sie wieder über meinen Kopf. Mit einer Hand hielt er sie dort, während die andere unter mein Kinn wanderte, weil ich meinen Blick gesenkt hielt. Er zog es nach oben und ich war gezwungen in seine dunklen Augen zu blicken. „Sasuke…“, hauchte ich, völlig verloren in diesen Augen.

„Du hast mich doch nicht vergessen, als ich weg war oder etwa doch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, legte er nochmals seine Lippen auf meine und küsste mich verlangend. Als ich nach Luft schnappte, nutzte er die Chance und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Zärtlich umspielte er die meine und ich konnte keinen einzigen klaren Gedanken mehr fassen.
 

Während er einen Moment Luft holte, sagte Sasuke, „Du bedeutest mir wahnsinnig viel Sakura. Würdest du dich am Samstag mit mir treffen, vorausgesetzt, diese Langweiler lassen mich bis dahin gehen?“.

Verlegen nickte ich. „Gern.“

Er lächelte und küsste mich erneut. „Gut. Sehr gut.“
 

Daraufhin, verließ ich das Krankenhaus und ging nach Hause. Von dem Weg dahin bekam ich jedoch so gut wie nichts mit.

War das jetzt richtig? Es hatte sich sehr gut angefühlt und Sasuke war so anziehend, dass ich mich überhaupt nicht dagegen wehren konnte. Doch einen Moment lang kam mir Kakashi in den Kopf. Erschrocken blieb ich stehen.

Was sollte das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-02-26T18:33:27+00:00 26.02.2009 19:33
Nein!!
NCih an Kakashi denken, so wie eben, das war gut!
Bleib bei Sasu Sakura bleib bei Sasu... dann gehts dir besser!
Oo
Von: abgemeldet
2008-08-12T22:34:42+00:00 13.08.2008 00:34
kyaaaa ! ^o^
eigntlich wollte ich bis zum letzten kapi warten und dann erst ein kommi schreiben aber dah ich jetzt nach null noch hiersitz und deine ff lese
hab ich mich entschlossen doch mal meinen senf dazu zugeben (jaja das werde ich jetzt wahrscheinlich öfters machen also nicht wundern wenn ich wie verrückt kommis schreibe *hihihihi*)

deine ff ist einfach richitig geil
sasuke ist in dem kapi so, so ....
sagen wir mal süß ^^ (obwohl das noch sehr übertrieben ist)
un ds mit kakashi ist schon merkwürdig daher dass er erstens zu alt ist und noch dazu ihr lehrer ist O.O
aber trotzdem tolle ff^^
Von:  Azalee
2008-05-10T21:10:25+00:00 10.05.2008 23:10
hoy,
wiedermal ein tolles kapitel
das wird wirklich immer besser
*g*
so saku und ino sind also wie früher best friends
und wie es sich gehört quetsch ino sie aus xDDDD
oh sasu hat es vorgeschlagen eine b-day party zu veranstellten und geplant ´hat er es auch
wie süß
*kreisch*
und das im krankenhaus finde ich einfach nur geil
er hat sie wieder geküsst und wollte unbedingt wissen von wem der ring war xD
er wird glaub ich auf kaka eifersüchtig
weiter so

lg _Toffifee_
Von:  Nari
2008-03-01T14:25:05+00:00 01.03.2008 15:25
Sorry hab ganz vergessen dir ein Kommi zu schreiben, gomen >.<
Das Kap war wieder richtig toll! Ich finde es schön das sich Saku und Ino wieder so gut verstehen, schließlich waren die beiden ja auch mal die besten Freunde <3
Hui und die Sache im Krankenhaus mit Sasu... der ist schon ein ganz schön schlimmer Finger xD
Ich kann ihn mir aber ehrlich gesagt auch gut so vorstellen. Wirklich frei nach dem Motto “Ich bekomme alles was ich haben will.”


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