Strandliebe
Mein neuestes Gedicht. Geschrieben gabe ich es für Ashiyara und ihr ist es dementsprechend natürlich auch gewidmet. Ich hab dich unglaublich gern =D *knuddel*
Ich hoffe es gefällt dir. Du wolltest ja was positives, doch kam ich nicht umhin einen Touch des Negativen am Ende mit einzubringen, hervorgerufen durch die Zweifel. Es sind durchaus eigene Gefühle mit eingeflossen, aber ich hoffe, das ist nicht weiter störend.
Ich hoffe es gefällt =D
PS: Den Titel muss ich noch überdenken. Ist nur erstmal vorläufig so gewählt
Kilometerweit liegt er dort,
Ein wunderschöner, weißer Strand,
Er läuft bis an den Horizont,
Bestehend aus dem feinsten Sand.
Dieser Anblick, unbeschreiblich
Und fühlt man sich auch noch so mies,
Man vergisst dort alle Sorgen
Und fühlt sich wie im Paradies.
Jede Trauer schnell vergessen,
Jene Qual, die Freude vertreibt,
Muss bei solchem Anblich weichen,
Bis letztlich nur das Glück noch bleibt.
Ich führe dich an diesen Ort,
genieß’ mit dir den Augenblick
und still wünsch’ ich mir insgeheim,
wir beide müssten nie zurück!
Der Himmel leuchtet feurig rot,
Während wir im Sande liegen,
Lang den Horizont betrachten
Und uns aneinander schmiegen.
Innerlich entzweigerissen
Und zitternd, so kommt es mir vor,
Ergreif ich langsam deine Hand
Und flüster dir leise ins Ohr:
“So we’re standing here now
And for everything I’d bet
That this is one moment,
You will never forget.
So will you take my hand
And never let it go?
Can you answer my love
And allow it to grow?”
Und eine einzelne Träne
Läuft still über meine Wange
Voll Erleichterung und Zweifel,
Doch vor der Antwort ist mir bange.
Zwar erwart’ ich keine Antwort,
Doch bete ich, dass du sie gibst,
Denn noch besteht die schwache Hoffnung,
Dass auch du mich letztendlich liebst.