Zum Inhalt der Seite

Der Beginn...

...eines neuen Leben!!!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Crying Angel

1. Crying Angel
 

Konichiwa!!

Hier kommt meine FF!

Ich hoffe sie gefällt euch =3
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Sie hasste ihr Leben. Sie konnte einfach nicht mehr weiter leben. Sie wollte es hier und jetzt beenden, doch dazu hatte sie viel zuwenig Mut. Ihre Freunde haben sie verraten, von denen sie geglaubt hatte, dass sie ihnen vertrauen konnte. Ihr Leben war im Eimer und alles hat doch so gut begonnen.
 

Ihr Vater ist gestorben, als sie 8 war und ein halbes Jahr danach hat ihre Mutter diesen Spinner geheiratet. Sie war so glücklich, als ihr leiblicher Vater noch lebte. Er war nett lieb und er tat alles für die Familie. Doch an ihrem 8 Geburtstag starb er an einem Autounfall. Danach kam ihr Stiefvater und machte ihr das Leben zur Hölle. Nicht nur das er Alkoholiker war. Er war auch noch drogenabhängig und schlug sie und ihre Mutter immer. Sie hatte Angst vor ihm. Jedes mal, wenn er besoffen nach Hause kommt, schließt sie sich in ihr Zimmer ein.
 

Das war aber nicht alles.
 

Ihre Freunde weckselten die Seite und hänselten sie wegen ihrer breiten Stirn und ihrer pinken Harren. Sie hasste sich und ihr Aussehen. Am liebsten würde sie die ganze Welt anschreien und nie wieder aufhören.
 

Eine Träne bahnte sich den Weg über das Gesicht der 15jährigen. Schnell wischte sie sich die Träne weg. Sie wollte nicht mehr schwach sein und vor allem weglaufen. Sie wollte wieder leben und lächeln und einfach nur das Leben genießen.
 

Das Mädchen seufzte leise und sah sich im gegenüberliegenden Spiegel an. Ihre Augen waren leicht gerötet und verzweifelte Smaragdgrüne Augen sahen sie an. Ihre rosa Haare hingen ihr locker auf der Schulter. Sie lächelte matt ihr Spiegelbild an und eine weiter Träne rollte ihrem Gesicht entlang.
 

Wieder seufzte sie leise und hörte, wie jemand die Haustür aufschloss. Und wie jeden Abend kam ihre Mutter ihren Stiefvater entgegen und schnauzte ihn voll. Doch dieser ließ sich nichts sagen und sie hörte einen lauten Knall und dann schien jemand auf den Boden gefallen zusein. Ihre Mutter schluchzte laut auf und ihr Steifvater fuhr sie nur grob an, dass sie endlich zuheulen aufhören sollte, sonst würde er ihr noch eine Knallen.
 

Langsam stand das Mädchen von ihrem Bett auf und ging zur Tür sie drehte sich noch einmal um und schaute in den Spiegel. Ihre Mutter sollte nicht wissen, dass sie geweint hatte. Ihr Zimmer war recht klein. An der gegenüberliegenden Seite von der Tür war ein kleines Fenster. Rechts von dem Fenster stand ein Bett und auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes war ein Kleiderschrank mit einem Spiegel. Mehr hatte sie nicht, aber das war ihr egal. Sie drehte sich wieder zur Tür um und schloss langsam die Tür auf. Sie öffnete diese einen Spalt und schaute, ob ihr Stiefvater in Sichtweite war. Doch er schien schon im Bett zuliegen.
 

Das Mädchen schaute auf den Boden und entdeckte dort ihre Mutter, welche noch auf dem Boden saß und sich die Wange festhielt. Sie kniete sich vor ihrer Mutter und nahm sie liebevoll in den Arm. „Es wird alles gut“, flüsterte sie leise. Sie löste die Umarmung auf und sah ihrer Mutter in die Augen. Langsam griff das Mädchen nach der Hand von der Mutter, die immer noch auf die Wange gepresst war, und zog diese leicht runter. Ein kleiner Kratzer war dort zusehen, welcher leicht zubluten anfing.
 

Das rosahaarige Mädchen stand auf und ging zum Bad, wo sie Desinfektionsmittel und ein Pflaster holte. Sie nahm ein rosanes Tuch und tunkte es in das Desinfektionsmittel. Vorsichtig tupfte sie damit die Wunde der Mutter ab und klebte ihr dort das Pflaster drauf. Ohne ein Wort zusagen nahm die Mutter ihre Tochter in den Arm. „Danke“, flüsterte sie dabei. Die Mutter löste die Umarmung auf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht“, sagte ihre Mutter dabei und stand auf.
 

Das Mädchen packte die Sachen weg und ging ohne ein weiteres Wort zusagen in ihr Zimmer. Sie machte das Fenster auf und setzte sich auf die Fensterbank. Sie schaute zu den Sternen und lächelte leicht. Sie waren so schön und doch so geheimnisvoll. Irgendwo dort oben müsste ihr leiblicher Vater sein und sie beschützen so gut er konnte. Wieder bahnte sich eine Träne einen Weg über ihr Gesicht.
 

Sie würde es schaffen. Irgendwann würde sie frei sein und ihre Sorgen vergessen. Das Mädchen sehnte sich nach dem Tag.
 

„Ich werde warten...“, sagte sie und lächelte wieder. Eine Sternschnuppe zog an ihr vorbei und sie wusste schon ganz genau was sie sich wünschte.
 

„Danke...“
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~
 

Ich hoffe euch hat mein erstes Kappi gefallen! *Hundeblick aufsetz *

Ich freu mich über gaaaanz viele Kommentare!!!

Eure tema



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xxx
2008-01-31T21:11:02+00:00 31.01.2008 22:11
hey
ei tolles kappi
bin gespannt wie es weiter geht
hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von:  _Juna93
2008-01-31T18:21:35+00:00 31.01.2008 19:21
Tolles Kappi ^^
Oh je was für ein anfang.
Ich freue mich schon so doll wenns weiter geht ^^
Lg.
Sakura


Zurück