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Wer bist du?

Eine neue Rivalin // nächstes Kapi in arbeit
von

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It feels so right, to be here with you

Rückblick:

“Morgen!”, Aoko betrabt das Café von den Kisugis. An der Hand hatte sie einen müden Kaito mitgeschleift.

“Morgen”, begrüßte Natsuki die Beiden.

“Ich muss dir was erzählen! Gestern Abend da wurde ich entführt…”

Natsuki hörte sich die Geschichte natürlich an und tat dabei total Ahnungslos.
 

Kapitel 5

It feels so right, to be here with you
 

“Und Katzenauge hat ein Kind aus einem brennenden Haus gerettet? Wie geht’s dem Kind jetzt?”, fragte Natsuki neugierig.

“Ist wieder bei ihren Eltern und gesund.”, antwortete Aoko

“Zum Glück.”

“Ja, was macht ihr den heute noch so? Lust was zu unternehmen?”, fragte die gut gelaunte Aoko.

Kaito schüttelte den Kopf: “Nein, tut mir leid.” Er lass i seiner Zeitung und wunderte sich das rein gar nichts vom gestrigen Abend drin stand.

Auch Natsuki sagte ab: “Keine Zeit!”

Nachdem Aoko Ihren Kaffe ausgetrunken hatte, verabschiedete sie sich auch schon wieder.

Natsuki schaute Kaito an: “Schlecht geschlafen?”

Der gefragte nickte nur.

Natsuki schmunzelte, so ruhig war er doch eigentlich ganz süß: “Sei froh, das wir heute keine Schule haben.”

“Bekomm ich noch einen Kaffee?”

Natsuki schenkte ihm nach. Nachdem der 17-jähigre den ausgetrunken hatte, war er schon viel wacher.

“Sag mal hast du nicht vielleicht doch Lust was zu unternehmen? Wir könnten in den Freizeitpark.”, fragte Kaito sie.

“Ich weiß nicht. Ich hab grad deiner Freundin abgesagt.”

“Meiner Freundin? Wir sind nicht zusammen, nur gut befreundet. Wir kennen uns schon ewig.”, stellte Kaito klar.

“Achso, sorry. Kommt halt so rüber. Ich kann aber trotzdem nicht.” Natsuki, spülte gerade ein paar Gläser ab.

“Warum nicht?”, hackte Kaito noch einmal nach.

“Ich muss arbeiten.”

“Musst du nicht. Geh ruhig, ich übernehme das für dich.”, meinte Hitomi.

Natsuki schaute sie an, sie hatte unehrlich zu sein so gar keine Lust und wollte sich lieber ausruhen. “Ruf doch Aoko an und frag sie.”

“Ich würde aber gerne mit dir gehen.”, ein leichtes Grinsen machte sich auf Kaitos Gesicht breit.

“Ach und warum?”

“Weil ich mich gerne mit sehr hübschen Frauen zeige! Und mit Aoko hat mich ja schon jeder gesehen. Wir müssen ja nicht unbedingt in den Freizeitpark.”

Natsuki seufzte: “Okay.”

“Schön!“ Kaito nahm ihre Hand und zog sie mit sich.
 

Auf dem Weg zum Freizeitpark waren Beide sehr still. Nur ab und zu redeten sie über belanglose Dinge.

“Ich lad dich ein!” Kaito hatte noch nicht einmal ausgesprochen, da hatte er schon für beide die Karten bezahlt.

“Danke!”

“Und wo als erstes rein?”, fragte er sie dann.

“Riesenrad.”

Nur wenige Sekunden später saßen die Beiden in einer Gondel des Riesenrads.

“Du sprichst nicht grad viel”, bemerkte Kaito um die Stille zu beenden.

“Hm?”

“Naja, du gibt’s nicht viel Preis von dir. Ich weiß fast nichts über dich.”

Natsuki lächelte: “Da gibt’s auch nicht viel.”

“Man könnte meinen du hast irgendein furchtbares Geheimnis.”, scherzte der 17jährige.

“So ein Quatsch!”, Natsuki schaute aus dem Fenster: “Ich weiß doch genauso wenig über dich, also warum sollte ich dir was von mir erzählen?”

“Weil das Freunde so machen. Wenn du nicht willst, musst du es natürlich nicht”

Natsuki schaute ihn an: “Da gibt’s aber wirklich nicht viel.”

Kaito grinste leicht: “Hat ja auch was. Du bist anderes als die anderen Mädchen.”

“Im positiven oder negativen Sinne?”

“Positiv! Ich weiß auch nicht , aber dadurch das du nicht viel von dir erzählst, bist du geheimnisvoll. Nicht so wie andere, die ihren Mund kaum halten können und einen gleich alles auf die Nase drücken müssen.” Kaito kratze sich verlegen am Hinterkopf. “Und auch sonst hast du etwas besonderes, faszinierendes an dir.”

Natsuki schmunzelte: “Danke!”

“Sag mal, was ist das eigentlich für eine Kette um deinen Hals. Der Ring daran sieht schön aus, aber der ist älter oder?”

Natsuki fasste an ihre Kette, eigentlich trug sie die immer unter ihre Shirt, so das man sie nicht sehen konnte. “Ach, ein Erbstück.”
 

Nach Gefühlten 100-mal Achterbahn fahren, bekomm beide Hunger.

“Ich könnte jetzt wirklich was zu essen vertragen.”

Natsuki schaute ihn an und nickte: “Stimmt, was zu essen wäre wirklich nicht schlecht.”

Die Beiden steuerten den nächsten Hotdog-Stand an. Bewaffnet mit 2 Hotdogs setzten sie sich auf eine Bank. Von der man eine Magiershow beobachten konnte. Kaito folgte dieser wie gebannt. Natsuki beobachtete ihn dabei: “Du interessiert dich für so was wohl sehr.”

“Ja.”, nickte Kaito. “Magie ist etwas ganz besonders, wenn man es beherrscht.”

Natsuki schmunzelte.

“Was? Findest du das kindisch?”, fragte Kaito vorsichtig.

“Nein, ganz im Gegenteil.”, dann fiel ihr Blick auf ihre Uhr. “Ich glaub wir sollten uns so langsam auf den Rückweg machen.”

Sie hatten die Zeit total aus dem Auge verloren.

“Hm, weißt du was. Du kommst einfach mit zu mir und übernachtest bei mir. Das ist nicht soweit und wir müssen uns nicht beeilen.”, schlug Kaito ihr vor.

“Ich weiß nicht….”

“Keine Angst wir haben ein Gästezimmer. Ich werde also schon nicht über dich herfallen.”, er musste unweigerlich grinsen.

Natsuki nickte: “Okay, das ist wohl wirklich das Beste. Ich müsste aber meinen Schwestern bescheid geben.”

“Klar, du kannst bei uns telefonieren.”
 

Auf halben Weg fing es dann auch noch an zu regnen und die beiden kamen völlig durchnässt bei den Kurobas an.

“Wo warst du den so lange?”, kam Kaitos Mutter aus der Küche und bemerkte zu ihre Überraschung, das er jemanden mitgebracht hatte.

“Mama, das ist Natsuki Kisugi. Ihren Schwestern gehört das neue Café.” Kaito wischte sich einige Tropfen Wasser, die von seinen Haaren rauf sein Gesicht prallten weg. “Sie kann doch heute hier schlafen, oder?”

Kaitos Mutter nickte: Ich mach euch erst mal eine Brühe sonst werdet ihr mir noch Krank. Kaito such ihr was zum anziehen, sie sollt sich ja sonst den Tod.”

“Ja, mach ich.”, Kaito führte Natsuki ins Wohnzimmer. “Ich hol dir schnell was Trockenes.”

Nur ein paar Minuten später tauchte er mit einem weißem Hemd und einer Jogginghose wieder auf. “Das ist bestimmt viel zu groß, aber besser als nichts.”

“Danke, wo kann ich mich den umziehen?”

“Einfach gerade aus und dann stehst du schon vor der Badezimmertür.”
 

Nachdem beide sich umgezogen hatten und Natsuki ihren Schwestern Bescheid gegeben hatte, saßen sie zusammen mit Kaitos Mutter am Esstisch und aßen heiße Brühe.

“Sie hätten sich wirklich nicht soviel Mühe machen müssen.”, Natsuki kannte so eine Gastfreundlichkeit nicht. Sie war vorher nie mit zu einer ihre Freundinnen gekommen aus Angst irgendjemand konnte etwas herausfinden.

“Ach, das ist nicht der Rede wert.”

Im Hintergrund konnte die drei den Fernseher hören. Es lief wohl gerade die Tagesschau.

“Heute kündigte sich Katzenauge schon wieder für einen Ihre Raubzüge an. Diesmal wollen sie sich ‘Den Stern des Kilimandsharo’ holen. Dieser Diamant ist nur ein Teil einer millionenteuren Diamantsammlung. Das Ganze soll in einer Woche geschehen.”

Natsuki hatte das gehört, das war ihr Armband, das sie bei ihrem letzten Raubzug verloren hatte. Sie schien in Gedanken zu sein.

“Was denkst du eigentlich über Katzenauge oder Kaito Kid?”, fragte Kaitos Mutter, dafür erntete sie auch einen bösen Blick ihres Sohnes, der aber genauso interessiert an ihre Antwort war.

Ziemlich überrascht von dieser Frage, versuchte Natsuki eine gute Antwort zubinden: ,“Hm, ich weiß nicht. Ich denke beide werden einen Guten Grund haben, warum sie das tun. Sie klauen bestimmt nicht um sich zu bereichern, dann würden sie es nicht Ankündigen.”

“So ähnlich sehe ich das auch.”, meinte Kaitos Mutter und fing an abzuräumen.

Natsuki atmete innerlich auf.

“Natsuki, willst du im Gästezimmer schlafen oder in Kaitos Zimmer. Im Gästezimmer ist im Moment leider kein Bett nur ein Sofa und das könnte ziemlich unbequem sein.”

“Ach das geht schon”, winkte Natsuki ab.

“Du könntest aber auch Kaitos Bett bekommen und er schläft auf dem Sofa oder so.”’

“Nein, die Coach ist perfekt.”, versicherte Natsuki ihr noch einmal.
 

Kaitos Mutter machte sich Richtung Tür, da es geklingelt hatte. “Aoko, hallo. Die beiden sind in der Küche.”

Die Beiden? Hatte Kaito etwas Besuch?

Aoko war überrascht davon, wen sie in der Küche ihre besten Freundes traf. Kaito hatte schon ewig niemanden mehr außer sie mit sich nach Hause genommen. Natürlich war Kaito beliebt, vor allem bei Mädchen und er stand auch gerne im Mittelpunkt. Aber Besuch hatte er außer sie schon ewig nicht mehr gehabt. Ja versuchte das eigentlich regelrecht zu meiden.

“Also ich finde ja mein Hemd steht dir.”, grinste Kaito sie an. “Und weißt du auch warum?… Weil der eine Knopf da ab ist.”

Natsuki schaute an sich herab und streckte ihm die Zunge entgegen: “Sehen kannst du aber trotzdem nichts.”

“Hey ihr Beiden.”, mischte sich Aoko schließlich ein.

“Hi, Aoko.”

“Hallo, was machst du den hier?”, fragte Kaito sie und lächelte.

“Wollt nur schauen was du machst.”, sie schaute zu Natsuki.

“Kaito und ich haben uns gerade auf der Straße getroffen und da fing es an zu regnen. Und Kaito meinte dann das es schon zu dunkel wäre und ich nicht mehr alleine nach Hause dürfte.”

“Ja und da hab ich sie gefragt, ob sie nicht hier übernachten will.”, beendete Kaito für Natsuki, die ein schlechtes Gewissen hatte.

“Ach so. Na ja ich muss dann auch mal wieder. Bis morgen.”

Natsuki und Kaito schauten ihr nach.

“Jetzt lügen wir sie sogar an.”

“Sie wäre sonst nur enttäuscht gewesen.”, meinte Kaito “Wir können ja noch mal mit ihr hingehen.”

Die braunhaarige nickte.

“Aber jetzt zeig ich dir mal das Gästezimmer. … Du könntest aber wirklich auch in meinen Bett schlafen. Ich nehme dann die Coach in meinem Zimmer.”

“Und ich dachte du wolltest nicht über mich herfallen.”, Natsuki lächelte leicht, dann nieste sie.

“Das hört sich stark nach einer Erkältung an. Also keine Widerrede du nimmst mein Bett.”, bestand Kaito.
 

Im besagten Bett konnte Natsuki wirklich gut schlafen. Sie wusste nicht genau woran das lag, aber so gut hatte sie lange nicht mehr geschlafen. Den Gedanken, das es vielleicht daran lag, dass es Kaitos Bett war und es nach ihm roch, verdrängt sie.
 

Aoko war mittlerweile schon wieder zu Hause. Sie übernachtete bei ihm?

“Zufällig getroffen.”, murmelte sie. Ein leises seufzten ließ sich vernehmen. Das kannte sie von Kaito gar nicht und es passte auch nicht wirklich zum. Anderseits schwärmte Natsuki nicht wie die anderen in ihre Klasse von Kaito. Vielleicht gefiel ihm das ja. Aber sie tat es ja auch nicht, jedenfalls nicht offensichtlich. Tränen liefen ihr Gesicht runter. Jetzt weinte sie auch noch wegen diesem Blödmann.
 

Am nächsten Morgen wachte Kaito schon sehr früh auf. Was bei ihm ehr selten vorkam. Auch Natsuki konnte nicht lange schlafen und verabschiedete sich darum schon kurz vor 7.

“Kaito? Natsuki, warum hast du sie mit hergebracht? So was hast du bis jetzt nur mit Aoko gemacht.”, wollte seine Mutter wissen

“Hm… Ich weiß nicht. Sie ist nett und es war schon spät.” Eigentlich wusste er genau warum. Es war als würde er sie schon ewig kennen und sie ihn, auch wenn sie nicht so viel über sich redete. Er redete ja schließlich auch nicht soviel über sich. Und es hatte sich gut angefühlt mit ihr zusammen Zeit zuverbringen, anderes als mit Aoko. Aber da war noch etwas anderes, was die beiden verbindet. Nur was, Kaito konnte sich das nicht erklären.

“Was sie über Katzenauge und dich gesagt hat,… ich meine, so was sagen nicht viele.”

“Stimmt, das war schon irgendwie merkwürdig. Als würde sie Katzenauge oder mich kennen.” Kaito schaute seine Mutter an und wechselte dann das Thema: “Ich werd mal wieder eine Einladung abschicken.”

“’Der Stern des Kilimandsharo’ auf den es auch Katzenauge abgesehen hat?”

Kaito nickte und verschwand in sein Zimmer.
 

Fortsetztung folgt
 

Nach dem letzten Kapitel, mit dem ich ja überhaupt nicht zufreinden war, finde ich ist dieses doch schon besser geworden.

Kommis wie imemr gern gesehen. Kritik erwünscht!
 

lg el_nino



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Myokardinfarkt-chan
2009-07-16T18:11:58+00:00 16.07.2009 20:11
Habs bis hierher gelesen udn find richtig gut, auch wenn ich Natsuki nciht ganz so sehr mag und mri eher gewünscht hätte, das er aoko mehr beachtung schenkt. Die arme tut mir leid...aber die Story is echt gut^^
Von: abgemeldet
2008-08-16T11:53:47+00:00 16.08.2008 13:53
Hi,

ich hab mir grad die FF bis hier durch gelesen und finde die Idee super, muss Knoppers aber recht geben bei den Raubzügen beschreiben happert es noch etwas. Aber das bekommst du schon hin ;) schließlich kenne ich ein paar von deinen anderen FFs und die sind ja auch alle super.
Dieses Kapi finde ich wirklich super, schreib schnell weiter
@Sakuna: Sie hat geschreiben das Aoko sich verabschiedet. Dachte das erst auch, dass das fehlt. Habs dann aber nochmal nach gelesen.

lg
Von: abgemeldet
2008-08-16T11:40:09+00:00 16.08.2008 13:40
dies kapi ist tasächlich besser als das davor, wahrscheinlich liegts wirklich daran, dass du noch problemchen mit der beschreibung der raubzüge hast aber das schaffst bestimmt auch noch^^
Von:  Sakuna
2008-08-16T08:19:08+00:00 16.08.2008 10:19
Hm, ich finde es ist besser geworden, aber am anfang habe ich nicht richtig verstanden. War Aoko an Anfang nicht mit Kaito anwesen? Oder sie ist schon weggegangen ohne zu erwähnen.


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