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Dracosexuell?!

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In vino veritas

Hallo meine Lieben!
 

Da ich grade erkältet zu Hause sitze und nicht wirklich was vom Fasching habe, dachte ich mir, ich mach euch mal eine Freude und schreib mal weiter!
 

Heute leider keine Kommiantworten, hab es ziemlich eilig, wollte euch aber nicht länger warten lassen!

Aber ich danke euch von Herzen für die vielen tollen Kommis!!!

*umarm euch alle*
 

DANKE!!!
 

Wie immer, alles JKR, nix meins, Kohle gibt’s nicht.
 


 

Soo, genug gelabert, ab zum Chap! Viel Spaß!!!
 


 

In vino veritas
 

Mit trübem Blick starrte Harry in das flackernde Kaminfeuer, was, wie er feststellen musste, wirklich keine Idee war. Aufstöhnend wandte er die Augen ab und versuchte irgendetwas anderes zu fixieren. Das flackern hatte ein sehr mulmiges Gefühl in seinem Magen ausgelöst, dass er krampfhaft zu unterdrücken versuchte.
 

Er war sich bewusst, dass er noch irgendwohin musste, doch seine Gedanken schwammen in einem undurchdringlichen Nebel umher und er konnte den, den er brauchte nicht erhaschen.
 

Ächzend erhob Harry sich von der Couch, blieb leicht schwankend stehen und dachte angestrengt nach. Wohin wollte er nur? Gerade wusste er es doch noch.
 

Richtig! Er sollte langsam sehen, dass er ins Bett kam. Er langte nach seinem schwarzen Umhang und zog ihn schließlich, unter einigen Schwierigkeiten verkehrt herum an und stolperte, immer noch mit der Feuerwhisky-Flasche in der Hand, aus dem Raum der Wünsche.
 

Im Schloss war nun endgültig Ruhe eingekehrt und Harry musste ein leises Kichern unterdrücken, wenn er daran dachte, was Filch wohl sagen würde, wenn er ihn in diesem Zustand erwischen würde. Denn in einer kleinen Ecke seines alkoholgetränkten Verstandes war Harry vollkommen klar, dass er mächtig in Schwierigkeiten stecken würde, sollte er erwischt werden.
 

Sich selbst den Finger auf die Lippen legend, um keinen Lärm zu machen, raunte er dem Porträt einer düster aussehenden Hexe, die ihn missbilligend ansah, ein leises „Pschhh“, zu, und lief dann torkelnd weiter.
 

Noch nie war ihm der Weg durch das Schloss so lange vorgekommen. Was vielleicht auch daran liegen mochte, dass er einige Male eine falsche Abzweigung nahm und es nicht einmal bemerkte.
 

Doch endlich, nach unzähligen Treppen und dunklen Gängen, hatte er sein Ziel erreicht und raunte leise das Passwort um endlich in sein Bett zu kommen.
 

„Balili ... ne, Ballilk ... ich mein ...Balillisk ...“

„Mr Potter, würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, warum Sie meinen Schlaf stören?“, sagte die Fette Dame und blickte vorwurfsvoll aus ihrem Rahmen zu Harry hinab.
 

„Will ... ins ... Bett“, nuschelte Harry und lehnte sich gegen das Porträt um nicht umzukippen.

„Das steht, soweit ich weiß, im Kerker, Mr Potter. Vielleicht sollten sie es dort versuchen“, erwiderte die Dame in rosa und verschränkte die Arme vor der weit ausladenden Brust.
 

Harry versuchte verzweifelt seinen Blick zu fokussieren, als die Worte langsam in sein Gehirn sickerten.

„Kerker? ... Verdammt ... stimmt ja ... muss ja ... ok ... ich geh ja schon ... Gute Nacht!“, murmelte Harry und winkte der Fetten Dame zum Abschied mit der Flasche zu, die jedoch nur den Kopf schüttelte und sich wieder abwandte um weiterzuschlafen.
 

Der Schwarzhaarige Teilzeit-Slytherin machte sich unterdessen auf den langen Rückweg in den Kerker, wobei er, wieder einmal, mehr Glück als Verstand hatte und ihm nicht einmal ein Geist über den Weg lief.
 

Eigentlich war dieser Umstand zu schade, denn Harry führte zu diesem Zeitpunkt sehr unterhaltsame Selbstgespräche und versuchte mit einer Schlange in einem Porträt, darüber zu diskutieren, ob Nagini das Boa-Männchen wohl schon gefunden hatte und ob ihr der Sex besser gefiel als ihm selbst.
 

Harrys Glück war, dass irgendwie alle Wege in Hogwarts in Richtung Großer Halle führten, denn in seinem Rausch hatten seine Beine nicht gerade den kürzesten Weg in den Kerker gewählt.
 

Als er schließlich die Eingangshalle erreichte, hatte sich gerade Blaise Zabini von Draco Malfoy verabschiedet um in den Gryffindor-Turm zurück zu schleichen. Ihr Kriegsrat in der Küche hatte doch ein wenig länger gedauert, als sie beide gedacht hatten und so verpasste er nur knapp, das Objekt von Dracos Begierde, der aus einem entgegengesetzten Gang stolperte.
 

Hocherfreut ein bekanntes Gesicht zu sehen, winkte Harry überschwänglich zu dem blonden Slytherin hinüber. Denn er hatte starke Zweifel, den Eingang zum Gemeinschaftsraum der Schlangen alleine zu finden.
 

„Heeeyyy Mall-foooyyy!“, rief Harry durch die Halle um Draco aufzuhalten, der gerade im düsteren Kerkergang verschwinden wollte.
 

Abrupt blieb dieser stehen und wirbelte herum.

„Potter?“, zischte der Slytherin und besah sich den schwankenden Harry, der auf ihn zukam. „Bist du verrückt geworden? Schrei doch nicht so herum oder willst du erwischt werden? Die Ausgangssperre ist schon lange vorbei!“
 

„Was'n? Is doch eh keiner da“, sagte Harry, der Dracos Entrüstung nicht ganz nachvollziehen konnte.
 

Genervt mit den Augen rollend, stapfte Draco auf den Schwarzhaarigen zu, packte ihn am Arm und schleifte ihn hinter sich her in die Kerker.

„Jetzt halt bloß die Klappe, Potter! Wenn Professor Snape uns erwischt, sind wie erledigt! Geht das in dein, in Feuerwhisky eingelegtes Hirn rein?“, knurrte Draco ihn an.
 

Harry zuckte mit den Schulter und stolperte ergeben hinter dem Malfoy her. Eigentlich war es ihm egal, was der Blonde zu sagen hatte, er wollte nur noch in sein Bett.
 

Leicht gereizt erreichten die beiden den Slytherin-Gemeinschaftsraum, wo noch ein paar jüngere Mitschüler zusammen saßen und ihnen etwas erstaunt hinterher sahen. Erleichtert bugsierte Draco den angetrunkenen Harry in ihr gemeinsames Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
 

„Warum bei Morganas Strumpfband versuchst du den betrunkenen Mönchen im vierten Stock Konkurrenz zu machen? Kannst du mir das mal erklären?“, keifte Draco den Schwarzhaarigen an und schnappte ihm die Flasche aus der Hand, als dieser schon wieder einen Schluck nehmen wollte.
 

„Malfoooyyyy!“, kreischte Harry auf. „Gib ... gib mir die ... die ... verdammt! ... die Flasche wieder! Ein Laschter darf isch doch woll auch habn, oda?“

„Dann such dir gefälligst ein anderes Laster! Du stinkst schlimmer als Hagrid, wenn er aus dem Eberkopf kommt!“

„Hab isch versuscht ... hat aba nich geklappt“, lallte Harry, dachte wieder an das beschämende Erlebnis mit Mandy und stöhnte gequält auf.
 

„Was hast du versucht?“, fragte Draco lauernd und setzte sich neben Harry auf das Bett. Irgendwie bekam er den Eindruck, dass der Andere sich nicht einfach aus Spaß betrunken hatte.
 

„Weisstu, Mal-foy ... dein Rat war so rischtisch, rischtisch scheiße ... andere Abteilung ... dasch war dasch erschte und letschte Mal, dasch isch auf disch gehört hab ...“
 

Langsam aber sicher bekam der Blonde eine Ahnung, was mit dem Potter los war. Irgendwas musste mit seiner Freundin, dieser dämlichen Ravenclaw, ganz bös in die Hose gegangen sein.
 

„Weißt du, Potter, wenn du auf mich gehört hättest, könnte ich das ja noch verstehen, aber das hast du ja nicht, also gib mir nicht die Schuld“, schnarrte Draco und war gespannt, ob er noch etwas zu hören bekäme.
 

„Hab isch wohl!“, jaulte Harry auf. „Du hasch gesagt, isch soll's mit Blond probieren!“

„Stimmt. Also, erzähl mal, was genau hast du probiert?“

„Kann isch dir nich sagen“, murmelte Harry und versuchte seinen Kopf im Kissen zu verstecken.

„Warum nicht?“

„...-lich“

„Was? Potter, ich hab dich nicht verstanden. Hättest du die Güte und würdest deine Rübe aus dem Kissen nehmen?“

„Dasch is mir peinlich!“

„Peinlicher als dein Auftritt jetzt gerade?“, sagte Draco belustigt zu dem knallrot angelaufenen Harry.
 

Harry dachte kurz über diese Worte nach und kam zu dem Schluss, dass es sowieso schon egal war. Mandy würde sein Versagen wahrscheinlich sowieso überall herumerzählen. Die Übelkeit kroch wieder hoch und Harry schloss stöhnend die Augen.
 

Draco war der Meinung, dass er dieses jammervolle Bild nicht länger mit ansehen konnte, stand auf und ging zu seinem Nachttisch und kramte kurz darin herum.

Als er die richtige Phiole gefunden hatte, ging er wieder zu Harry und hielt sie diesem unter die Nase.
 

„Hier, trink das. Macht dich ein wenig nüchterner.“

Erstaunt schielte Harry auf die Phiole mit der blassblauen Flüssigkeit und runzelte die Stirn.

„Salazar, Potter! Wenn ich dich vergiften wollte, würde ich das sicher nicht gerade jetzt machen,oder? Das wäre wohl ein klein wenig auffällig!“, blaffte Draco ungeduldig.
 

Scheel beäugte Harry die Phiole, die immer noch vor seiner Nase wackelte, griff dann danach, entkorkte sie und stürzte den Inhalt todesmutig hinunter und verzog sofort darauf das Gesicht.

„Wuähh, das schmeckt wie ... wie ... keine Ahnung, total eklig eben!“

„Ist doch egal, Potter, hauptsache es hilft!“
 

Und es half wirklich. Ein eigentümliches Kribbeln breitete sich in Harrys Körper aus, die Übelkeit verschwand, sein Blick klarte wieder auf und seine Zunge fühlte sich ca. fünf Kilo leichter an. Betrunken war er zwar noch immer, doch die unangenehmen Nebenwirkungen hatten sich schlagartig verzogen.
 

Seit Harry mit dem Trinken angefangen hatte, war er schon durch verschiedene Stadien des Betrunken-seins gegangen. Die Albernheit und das depressive Gejammer hatte er schon hinter sich gelassen, was jetzt jedoch durchkam, empfand er im Moment als sehr viel befreiender. Jetzt kam die Wut.
 

Unwillkürlich sprang Harry auf und lief im Zimmer hin und her.
 

„Weißt du, Malfoy, wenn du mir wieder einmal einen deiner tollen Ratschläge geben willst, dann verkneif es dir! Wie konnte ich nur so dämlich sein und auf dich hören, hä? 'Versuch es doch mal in der anderen Abteilung!' Ja, na klar, als wenn das besser gewesen wäre! Mir so einen Mist zu erzählen! Mit einer Blondine lief es auch nicht viel besser, wie mit Cho oder Ginny. Das liegt nicht an den Mädchen, das liegt an mir, verdammt! Nicht nur, dass mein Leben bis jetzt nicht gerade toll gelaufen ist, nein, das reicht ja noch nicht, jetzt wird mir noch nicht einmal toller Sex gegönnt. Kannst du mir sagen, was da falsch gelaufen ist, Malfoy? Hm?“
 

Draco, total perplex über diesen plötzlichen Ausbruch, saß auf Harrys Bett und grinste in sich hinein. Sich das lachen verbeißend wandte er sich wieder dem Schwarzhaarigen zu, der wie ein gefangener Löwe im Käfig umherlief und fragte neugierig:

„Was ist denn falsch gelaufen?“
 

Frustriert warf Harry die Hände in die Luft und blies die Luft aus.

„Na, der verdammte Sex! Der war Scheiße! Ich geh in ein Kloster, echt jetzt! Ich kapier nicht, was die anderen so toll daran finden, das war einfach ... einfach ... uärgh!“, schüttelte sich Harry und fuchtelte aufgebracht mit den Händen durch die Luft.
 

Draco verspürte einen Stich der Eifersucht in sich aufsteigen und doch konnte er ein zufriedenes Lächeln nicht verbergen.

„Du hattest also heute Sex und es war nicht schön?“, fragte er nach und wartete gespannt auf die Antwort, nur um sicher zu gehen.

„Nicht schön? NICHT SCHÖN? Ich fand das Küssen ja schon nicht so toll, aber Sex ist ja wohl das Letzte!“, keifte Harry und blieb dann stehen. „Was verdammt stimmt nicht mit mir?“
 

Draco sah fast mitleidig zu dem verwirrten Jungen. Sollte er es wagen und dem Anderen zeigen, was er mit der anderen Abteilung gemeint hatte?

„Vielleicht hast du einfach nur die falsche Person erwischt?“, sagte Draco und stand auf.

„Ja sicher, und jetzt? Soll ich mich einmal quer durchs ganze Schloss vögeln um rauszufinden, wer die Richtige ist?“, schnauzte Harry den Blonden an.

„Das hab ich nicht gesagt“, entgegnete Draco und blieb vor Harry stehen. „Aber vielleicht solltest du aufhören, so engstirnig zu denken?“

„Wie meinst du das? Ich denke nicht engstirnig. Ich bin für alles offen! Verflucht, ich würde sogar eine Slytherin nehmen, wenn sie die Richtige wäre!“
 

„Genau das meinte ich, Potter. Warum versteifst du dich so auf ein Geschlecht? Konzentrier dich lieber auf die einzelne Person“, erklärte Draco und ging noch einen Schritt auf Harry zu.
 

„Was?“, quiekte dieser, stolperte einen Schritt zurück und riss die Augen auf.
 

Draco verbiss sich ein Grinsen und ging langsam weiter auf Harry zu, der immer mehr Richtung Wand gedrängt wurde und diese Tatsache gar nicht bemerkte.
 

„Hast du noch nie drüber nachgedacht, ob du vielleicht mit Mädchen nicht allzu viel anfangen kannst? Wenn du schon beim Küssen nichts spürst ... hat dir das noch nie zu denken gegeben?“
 

„Aber ... nein ... aber ... ich kann doch nicht“, stotterte Harry ein wenig panisch und wich weiter vor dem blonden Slytherin zurück, der einen eigenartigen Ausdruck in den Augen hatte. War der denn verrückt geworden? Er war doch nicht schwul! Bestimmt nicht! Im nächsten Moment keuchte Harry erschrocken auf und versuchte mit der Wand hinter sich zu verschmelzen, was natürlich ganz und gar unmöglich war.
 

„Warum nicht ... Harry?“, flüsterte Draco und legte seine Hände zu beiden Seiten neben Harrys Kopf an die Wand, der ihn immer noch aus großen, smaragdgrünen Augen anstarrte.

„Warum solltest du das nicht können? Es ist nichts dabei. Vielleicht haben dir dir Muggel das eingeredet, aber hier bei uns ist das ganz egal“, fuhr Draco mit einschmeichelnder Stimme fort und kam dem eigentlichen Gryffindor immer näher.
 

Harry war wie paralysiert. Er hörte nur noch die sanfte Stimme des Slytherins, die er so noch nie gehört hatte. Er spürte den Atem seines Gegenübers, der leicht über sein Gesicht floss und sah die Augen, die ihn unnachgiebig hypnotisierten.
 

Hatte er schon jemals solche Augen gesehen? Wie hatte er nur der Meinung sein können, diese Augen strahlten Kälte aus? Nein, das taten sie nicht. In diesen silbergrauen Augen flackerten die Gefühle wie ein Sturm, der über ein tosendes Meer tobte. Harry hörte schon längst nicht mehr, was Draco zu ihm sagte, die Bedeutung dessen ging völlig in den Empfindungen, die ihn heimsuchten unter.
 

Ein sanftes Kribbeln machte sich in Harry breit und er schloss überfordert davon die Augen. Warmer Atem strich immer wieder über sein Gesicht und plötzlich waren da weiche Lippen, die sanft auf seinen lagen.
 

Mühsam, mit flatternden Lidern öffnete Harry die Augen und starrte überrascht in Dracos. Keiner der beiden rührte sich auch nur einen Millimeter und Harry wusste nicht, was er tun sollte. Harry konnte nicht sagen, ob es am Alkohol, der immer noch in seinen Venen zirkulierte, oder am Gryffindormut lag, aber er wollte jetzt wissen, ob das hier anders war. Ob es mit einem Jungen anders war, als mit einem Mädchen.
 

Ergeben senkte der Schwarzhaarige wieder die Lider, was Draco als Einverständnis nahm und zaghaft bewegte er seine Lippen über die des Potters.
 

Harry war nur noch fähig zu fühlen. So zaghaft und leicht die Berührungen auch waren, hatten sie doch einen niederschmetternden Effekt. Das hier hatte nichts von dem nassen Erlebnis mit Cho oder dem Übelkeitserregenden Überfall von Ginny. Auch Mandy hatte ihm nie diese Gefühle entlocken können, die ihn gerade jetzt niederstreckten.
 

Süß und sanft war dieser Kuss und Harry schmolz wie Butter in der Sonne. Leicht zuckte er zusammen, als eine feuchte Zungenspitze über seine Unterlippe strich. Harry konnte nicht anders. Er seufzte leicht auf und öffnete schüchtern seinen Mund ein kleines Stück, um der bettelnden Zunge Einlass zu gewähren. Doch Draco dachte nicht daran, die Höhle rücksichtslos zu plündern, sonder knabberte, leckte und sog hin und wieder an den weichen Lippen.
 

Harrys Verstand schaltete immer mehr ab und vorsichtig fing er an den Kuss, der ihm geschenkt wurde, zu erwidern. Beide Jungen stöhnte auf, als sich ihre Zungenspitzen zum ersten Mal berührten. Keiner der beiden vertiefte den Kuss, er blieb sanft und vorsichtig, langsam umkreisten sich die Zungen und Harry hatte nur noch einen Gedanken: Es war egal, wer es war, es war egal, wer ihn küsste, er sollte nur niemals damit aufhören.
 

Das war der Letzte Gedanke, den er hatte, bevor der Alkohol in seinem Körper erneut zuschlug und Harry bewusstlos in Dracos Armen zusammensank .....
 


 

Hehehe!

Bin ich nicht fies???

Na, wie hat euch das gefallen? Ich hoffe gut, auch wenn ihr mich für den Schluss wieder lynchen wollt!

Lach!
 

Cu, Silvereyes



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-29T19:49:36+00:00 29.12.2008 20:49
Ich zweifle mal daran, das das so rosig ist am nächsten morgen. Brummschädel, Blackout...
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2008-09-01T02:37:18+00:00 01.09.2008 04:37
Ein sehr schönes Kapi mal wider *knuddel*
Sie einer an ein Betrunkener Harry so was sieht man auch nicht jeden tag *smilie*
Was für ein anblick!!
Hey und nun küssen sich die zwei entlich wie geil *GG* nut zu schade das Harry nun grade jetzt Onmächtig wird ein wirklich sehr ungünstiger zeit punkt *smilie*
Aber bei dem Kuss von Draco spührt er auch entlich was echt klasse!!

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Luci-Maus
2008-04-22T18:20:01+00:00 22.04.2008 20:20
und wie fies du bist!!
Dank dem letzten Satz wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen *schnute zieh*
Aber der Kuss war obergeil *schmacht*
Bin ja mal gespannt, was Harry im nüchternden Zustand davon hält ^____________^

LG dat luci-mäuschen ^^
Von:  Ricchan
2008-02-16T20:14:48+00:00 16.02.2008 21:14
Harry hat sich nich wirklich voll laufen lassne?! O_O omg! ich hör schon die katze miauen xD
Woher wusste Draco eigentlich, das Harry Feuerwiskey getrunken hatte?? Oô merkwürdig!
*lol* Harry hats endlich kapiert!!! xDDDD das hat ja echt lange gedauert *grin*
Wuuuhhuuuuu~~~!! ^////^ Sie haben sie tatsächlich geküsst!!! und es hat Harry gefallen!! na dann wird er ja jetzt wohl überzeugt davon sein, das er schwul is xDDD
*neugierig*
*weiterles*
>//<
Von: abgemeldet
2008-02-07T18:44:32+00:00 07.02.2008 19:44
WAT?! Nach 24 Stunden immer noch nix neues hier!!! Los hau mal in die Tasten! Schaff an den Stoff den ich brauche. *g* Weiter! Weiter! Weiter! *ungeduldig*
Von:  SchwarzeSymphonie
2008-02-07T14:23:11+00:00 07.02.2008 15:23
Woooow O///o ... schon wieder so ne tolle Fanfic!!! Okay du hast endgültig nen neuen Fan in mir dazugewonnen *gg*
Super geschrieben wie eh und je...!!! Ich fands soooo geil als Draco erfahren hat, dass Harry mit auf sein Zimmer kommen würde xDDD Der ist verrückt der Typ...naja und geil xDD Aber Zabini... najaaa~ der war ja noch schlimmer, die armen Gryffindors, thihi^^
Das Kapi ist toll... Mal schaun ob Harry es dann mal mit hellblond probiert... im Moment scheint er ja nicht wirklich viel dagegen zu haben xD
...und ja, du bist fies!!! Ich will doch weiterlesen Q___Q
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi^^
LG, shojo <3
Von: abgemeldet
2008-02-06T18:14:16+00:00 06.02.2008 19:14
mich würd son kuss abe auch umhauen.. ich kanns nachvollziehen. :-D MACH WEITER!!!! LOS LOS LOS!!! DAS war mega hammer toll!
Von:  Miako88
2008-02-06T17:56:36+00:00 06.02.2008 18:56
Du bist ja sooo fies, hörst an so einer tollen Stelle einfach auf zu schreiben.
Freu mich schon wenns weiter geht.
LG Miako ^^
Von:  Miako88
2008-02-06T17:56:25+00:00 06.02.2008 18:56
Du bist ja sooo fies, hörst an so einer tollen Stelle einfach auf zu schreiben.
Freu mich schon wenns weiter geht.
LG Miako ^^
Von: abgemeldet
2008-02-05T22:58:46+00:00 05.02.2008 23:58
super kapitel!
hihi harry besoffen... find ich super^^
macht ihn menschlich :)
jaja, der gute dray weiß eben was männer wollen... oder, was harry will, wie mans nimmt^^
aber mal im ernst... wenn der gute harry jetzt schon so auf unser blondchen reagiert...
hehe
freue mcih schon darauf wies weitergeht!
lg Nadalya


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