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Kiss the Rain

von

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Kiss the Ran

Titel: Kiss the Rain

Autor: Alena-chan

Paaring: Elmunt x Camus, Ludwig x Naoji, Orpherus x Eduard, Isaac x Wolfram

Musik: Yiruma

Widmung: Meiner Schu und meinem Fröschlein

Kapitel: 1/ 14 (?)

"......." = sprechen

//......// = denken
 

Oh man ich bin so aufgeregt >//////< das ist meine erste Meine Liebe FF ich hoffe ich bekomme die charas so einiger maßen hin^^" das lied "Kiss the Rain" gehört Yiruma und die Meine Liebe Charas gehören . Ich habe mir die Charas nur geliehen und werde sie auch schön brav wieder zurück geben.
 

Aber nun viel spaß mit der FF Kiss the rain
 

Kapitel eins: because i love you
 

Es war ein unvergesslicher Tag für beide gewesen. Die Blumen blühten auf als sie spürten wie gut es den beiden ging. Und das war auch gut so. Denn die Zeit des Versteckspiels war endgültig vorbei gewesen. Endlich so schien es beiden konnten sie sich wieder in die Arme schließen. Alles war wieder so wie es sein sollte. Frieden herrschte und die Schlacht kehrte in Vergessenheit. Und in diese wunderschönen neugewonnen Welt standen sie sich gegenüber.

Beide mit einem Lächeln auf den Lippen. Sanft hielt sich der Jüngere an den Älteren fest.
 

"Jetzt wird alles wieder in Ordnung kommen..." Hörte man den älteren leise flüstern. „Ja, ich bin auch davon überzeugt.“ Gab es der Blondhaarige von sich. Beide schauten sich in die Augen nur um wenig später wieder auf das Meer an Blumen blicken zu können.
 

Ja es würde eine wunder schöne neue Zukunft werden.
 

"..mus! Wach auf hörst du schlecht? Camus!" Der Blondhaarige spührte nur wie er aus seinem Traum gerissen wurde. Leicht kniff er seine Augen zusammen. Er kannte die Stimme nur zu gut die ihm aus dem schlaf holte. „Ludwig…“ Murmelte er es leise. „Lass mich schlafen…“ Doch der ältere dachte nicht daran ihn weiter schlafen zu lassen. Der Violetthaarige zog dessen Bettdecke von dem schmalen Körper und so kam es das der schmächtige Körper des Blondhaarigen frei lag. Schnell zog Camus seine Beine an seinen Oberkörper um die Wärme wenigstens etwas spüren zu können. Doch nichts geschah. Die Wärme wich und ließ der Kälte platz. Nach einigen min. öffnete der die Augen und sah sich verschlafen im Zimmer um. Es war schon merkwürdig eben noch war er an einem wunderschönen Ort und fühlte sich geborgen und nun wachte er auf um feststellen zu müssen das es kalt und ekelhaft war nur die Augen öffnen zu müssen und man war wieder in dieser trostlosen Einöde. Und man sehnte sich regelrecht nach der wärme des anderen. Dieser Gedanke lies Camus leicht erröten, doch nun war es an der Zeit. Leise stannd er auf und begab sich zum Fenster. Wo die Blumen auf ihn warteten. „Guten Morgen.“ Sprach er es leise und begann sich um sie zu kümmern bevor sein weg ihn ins Bad führte. Seine Kleider und seinen Waschbeutel hatte er bei sich. Nach dem der kurze Weg ins angrenzende Bad bewältigt wurde stannd er nun vor dem Spiegel und besah sich sein Spiegelbild. Der Blondhaarige musste sich eingestehen dass er ziemlich schmächtig aussah. Doch das war bei ihm schon seit klein auf der Fall gewesen. Camus beugte sich über das Becken und begann sich mit dem klaren Wasser das Gesucht zu waschen. Es tat ihm sichtlich gut und er spührte wie die Müdigkeit von ihm abließ. Nach dem er sich fertig gemacht hatte legte er den Waschbeutel wieder zurück ins Regal.
 

Als er die schwere Eichentür hinter sich schloss ging er die großen Gänge endlang, an den Wänden waren immer noch die alten Gemälde zusehen die, die Einstigen Herrscher zeigten die Kuchen einst regierten. Es war so als würden sie ein Teil dieser Zeit eingefangen haben und sie nicht wieder herraus lassen. Kurz besah er sich eines der vielen Gemälde. Sein Blick viel auf deinen sehr aufwendig gearbeiteten Rahmen. Kurz fuhr er mit der Hand über die Verzierung. Er fühlte die hölzernen Blätter, die langen Blütenstiele, die bis ins kleinste Detail gearbeitet waren. Nicht eine Unebenheit spührte Camus. Sein Blick wanderte weiter zu dem Hintergrund. Das gesamte Porträt war mit sehr weichen Farben gemalt worden. Es musste einen Platz auf dem Schulgelände gewesen sein. Denn im Hintergrund sah man eine wunderschöne groß gewachsene Eiche. Er machte einen kleinen schritt nach hinten und sah nun auf die Person auf dem Porträt. Es zeigte einen etwas älteren Herrn. Seine Haare waren ergraut, sein Gesicht wies einige falten auf, doch er hatte ein sehr gütiges Lächeln gehabt. Dies sah man. Camus Blick viel von dem Gesicht hinunter auf das Schild was darunter angebracht war. „König Gustaf von Kuchen“ Murmelte es der kleine leise.
 

//Ich frage mich wo er bleibt….// Kam es einem Rotschopf in Gedanken. Und wie als hätten seine Gedanken ihn erreicht, ging in diesem Augenblick die Tür auf und Camus betrat den Gemeinschaftsraum. „Verzeihung das ich mich etwas verspätet habe… Was gibt es so wichtiges das sich alle Strahl Anwärter hier im Gemeinschaftsraum versammelt haben?“ Fragent blickte Camus in die vereinzelten Gesichter. „Nun, wie du weißt gibt es seit einiger Zeit Konflikte mit dem Herrschenden König und dem Nachbarstaat.“ Ludwigs Blick blieb an dem Buch weiterhin hängen. „Wenn es zu einem Krieg kommen sollte dann werden die Strahlanwärter an der Seite des Königs kämpfen.“ Der Violetthaarige machte eine kurze pause. Er merkte das Camus die Angst beschlich in den Krieg ziehen zu müssen. „Und da der Krieg im jetzigen Moment nicht mehr zu umgehen ist….“ Ludwig wurde unterbrochen. „Heißt das…. das wird in den Krieg ziehen müssen?“ Die Stimme von Camus wurde leicht heiser. Als keiner der hier versammelten etwas sagte, blickte er zu Elmunt. Auf der Hoffnung das Ludwig ihn auf den Arm hätte nehmen wollen. Doch er kannte die Antwort denn Ludwig würde über so etwas Ernstes nie scherzen.
 

„Dann stimmt es also doch… ich verstehe.“ Murmelte es der Blondhaarige leise. „Ich….“ Doch er brach den angefangenen Satz ab und ging schweigent aus dem Zimmer. Lies die anderen hinter sich. Camus wollte raus. Nur noch raus aus diesen Gängen die ihn einsperrten. Raus und die Freiheit fühlen die er so sehnlichst brauchte. Er lief vorbei an den Zimmern die, die anderen Schüler bewohnten. Lief hinaus ins Freie vorbei am Gewächshaus den Weg hinunter bis er die Stadt betrat. Aber auch dort verweilte er nicht sonndern lief weiter die Straße hinunter. Die Schritte die er auf den Steinernen Straßen und auf der Holzbrücke hinterließ hallten noch immer in seinen Ohren auch als er diese schon verlassen hatte. Nun war sein Weg vom Boden des Waldes den er gerade durchquerte geebnet. Die Bäume die sich wie eine Allee zu seinen Seiten aufbäumten gab ihm Schatten, ringsumher war die Atmosphäre so schön wie noch nie zuvor. Sein weg hatte ihn - von dem innersten des Waldes - nun zum Anfang einer kleinen Wiese geführt wo er schließlich zum stoppen kam und sich vor dieser nieder ließ. Er spührte den warmen Wind, wie er um dessen Körper fuhr und ihn sanft erschaudern ließ. Immer noch waren die Tränen an seinen Wangen. Doch hier konnte er sich wieder fangen. Konnte sich alles durch den Kopf gehen lassen was ihn bedrückte.
 

Kurz nach dem Camus fast fluchtartig den Raum verlassen hatte, verließ auch Elmunt diesen. Er sorgte sich um ihn und er würde nicht aufgeben bis er diesen gefunden hatte. Eilig ging er den Weg hinab und versuchte zu verstehen wohin Camus gegangen war. „Wo kannst du nur sein?“ Murmelte er es leise, doch im gleichen augenblick lächelte er. So machte er sich auf um ihn zu finden. Sein Weg führte ihn – wie schon bei Camus zuvor – über die Hölzerne Brücke. Der Rotschopf verweilte für einen Augenblick dort und sah hinab in das Wasser, welches friedlich vor sich hinplätscherte. //Die wundervolle Gebung von der Natur… das dieses nie zerstört werde.// Kurz sah er auf der Wasseroberfläche das Bild von Camus. Es wurde ihm immer so warm wenn er an ihn dachte. Könnte es sein das auch der Jüngere die selben Empfindungen für ihn hatte? Eduart war zu sehr in seinen Gedanken vertieft als er durch einen Fisch der kurz auftauchte kurz zusammen zuckte und dann leicht lächelte. //Ich muss dich ja noch finden….// Kann es ihn in Gedanken. Eilig lief er weiter durch den Wald, die verscheidensten Vögel sangen ihr Lied und es war fast schon so als würden sie Elmunt somit zeigen das er auf dem richtigen Weg war. Und er sollte recht behalten, nach einer kleinen Abbiegung sah er eine Wiese und vor dieser sahs Camus.
 

Camus spührte nicht das sich jemand ihm nährte zu sehr war er dem Weinen und der angst in den Krieg ziehen zu müssen verfallen ohne das er es gemerkt hätte. „Camus?“ Er verharrte kurz. Jetzt spührte er es. „Elmunt? Was.. was machst du hier?“ Fragte er ihn leise, doch er drehte sich nicht um. Er wollte nicht dass er in sein Gesicht sah. Wollte nicht das Elmunt ihn schwach erlebte. Doch das hielt Elmunt nicht im Geringsten um sich ihn zu nähren. „Ich hab dir angesehen das es dir nicht gut ging…. habe mir Sorgen um dich gemacht.“ Sprach er es leise. Sanft zog er Camus in seine Arme. „Ich weiß dass es dir zu schaffen macht…“ Begann er es. „Mir ergeht es auch nicht anders…“ Eine kleine Weile blieben die beiden so sitzen bis sich Camus zu ihm umdrehte. „Ich hab Angst…“ Murmelte er es. Er vergrub sein verweintes Gesicht in dessen Brust. Es war ein beruhigendes Gefühl, das er für ihn da war. Wieder stieg ihm diese Röte ins Gesicht. Doch er fühlte sich so wohl…. Und glücklich. Sanft fuhr Elmunt über Camus Rücken versuchte ihn zu beruhigen. Mit bedacht fuhr er über dessen Rücken und schlich sich dann langsam zu dessen Seiten. Als er merkte das der Jüngere leicht zusammen zuckte, hielt er inne doch später bemerkte er das Camus seine Augen geschlossen hatte, Elmunt strich sanft über dessen Lippen so als wollte er testen wie weich diese waren. Doch als er sicher war das Camus schlief setzte er seine Lippen auf die des Jüngeren. Der Kuss war sanft und der Rotschopf hatte das Gefühl als seinen seine Lippen wie aus Rosenblüten. Genau so zart und genau so weich. „Ich liebe dich, und ich werde mein Leben nur für deines einsetzen…..“ Hauchte er es gegen dessen Lippen. Er verweilte noch etwas in dieser Position und schlief dann kurz darauf ein.
 

So, das erste Kapi ist zu Ende. Ich hoffe es gefällt euch^^ Würde mich freuen wenn es das wäre und wenn ihr mir ein paar Kommis hinterlassen würdet^^

Bis zum nächsten mal eure Alena-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  WolfwithoutFox
2008-02-08T21:11:56+00:00 08.02.2008 22:11
...juhu endlich mal eine neue meine liebe geschichte .....^^
find ich voll super.......schreib bitte schnell weiter^^
Von:  darkisis
2008-01-31T20:27:51+00:00 31.01.2008 21:27
Wie immer toll geworden ^^ Weist ja das ich deinen Stil mag.
Und danke für die Witmung, da habe ich dich ja auf was gebracht, ne? XD
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt...
Von:  Allmacht
2008-01-25T06:20:33+00:00 25.01.2008 07:20
Oh, nicht schlecht.
Bitte schreib schnell weiter.

lg


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