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The Butterfly Effect

von

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Miss Verständnis

Halli Hallo^^
 

naaaa ihr alle, danke noch einmal für die netten Reviews, die ich bekommen habe!

*freut sich immer total*

So, ach und ganz dolle sorry...aber der Rückblick wurde um ein Kapitel verschoben, nich böse sein! xD

*Ben drück*

Aber dann kommt ein Rückblick und wird interessanter noch als es eh schon ist!

*spannend mach*

So, ich wünsche euch viel Spaß!^^

*Kekse da lass*

*bestech*
 

Kapitel 4: Miss Verständnis
 

Ihr Blick wanderte über diese trostlose Gegend.

Das hier war sicher einmal ein schöner Platz gewesen, aber jetzt war es eines der schlimmsten Viertel der Stadt... einer de schlimmsten Sektoren.

Den ganzen früh saß Bonnie schon draußen auf der Treppe von Joshuas Haus und genoss einfach nur die frische Luft.

Als sie die Tür hinter sich aufgehen hörte, drehte sie sich langsam um.

“Morgen”, grinste sie Joshua an, der die Tür hinter sich schloss und sich dann neben sie setzte.

Max hatte ihm zwar einige tausend Male gesagt, er dürfte nicht aus dem Haus gehen, aber theoretisch gesehen, gehörte die Veranda ja noch zu seinem Haus und er verließ sie ja nicht.

“Dir auch”, lächelte er dann.

“Was bedrückt dich?”

Bonnie seufzte, da gab es so einiges.

Sie versuchte sich schon den ganzen Morgen an etwas zu erinnern, aber sie schaffte es einfach nicht.

Es war, als ob es ihr Gedächtnis ihr verweigern wollte.

“Ich konnte mich gestern erinnern, aber jetzt... ach es ist so was von... scheiße”, sagte sie dann.

“Wenn Joshua alles scheiße findet, dann ist Max da.”

“Ja, Max ist schon okay”, stimmte sie ihm indirekt zu.

“Sie hilft gerne... eine Familie”, meinte er lächelnd und machte eine Handbewegung zwischen ihr und sich selber.

“Ich weis... ihr seit die einzigen Transgenos, die ich kenne...”

“Und Alec...”

Ja Alec... über ihn hatte sie sich auch den Kopf zerbrochen.

Sie war gestern ganz schön unfair zu ihm gewesen, er wollte ihr nur helfen und sie war so zickig gewesen.

Nein, er hatte ihr geholfen... und sie... sie war gemein zu ihm.

“Er ist ein Fall für sich”, meinte sie nur.

“Alec ist Freund.”

Ein Seufzen kam von ihrer Seite aus.

“Vielleicht hast du recht... weist du, ich werde zu ihm gehen und mich entschuldigen”, meinte sie nur, obwohl Joshua nicht wirklich wusste, was sie damit meinte.

Trotzdem lächelte er, anscheinend hatte er ihr geholfen und das machte ihn auch irgendwie fröhlich.

“Weist du, wenn du nicht diese starke animalische Züge in deinem Gesicht hättest, dann könntest du im Fernsehen richtig viel Geld als Psychodoktor machen”, lächelte sie und er musste lachen.

Zusammen gingen sie nach drinnen und Bonnie holte sich dann ihre Jacke.

“Danke noch mal...”, meinte sie dann, wusste zwar nicht wirklich für was, aber sie dachte, dass sie sich jetzt einfach bedanken musste.

Sie spürte gerade zu dieses Bedürfnis.

Immerhin wohnte sie hier bei ihm und er hatte ihr eben indirekt geholfen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie vor einem großen Haus halt machte und die Tür auf machte.

Hier mussten noch mehrerer Personen leben.

Sie ging durch den langen Gang, darauf bedacht, nicht an die Wände zu gelangen, irgendwie war alles in dieser Stadt so ziemlich am Arsch.

Alles baufällig, alles alt.

Sie schlich durch die Gänge und machte schließlich bei Apartment 4 halt.

Gerade als sie anklopfen wollte, seufzte sie.

Irgendwie kam sie sich blöd vor.

“Reiß dich zusammen”, knirschte sie mir den Zähnen und klopfte dann an seine Tür.

Bitte sei nicht da, bitte sei nicht da...

Als niemand auf machte, worauf sie erleichtert seufzte, drehte sie sich auf dem Absatz um und wollte gerade gehen, da ging die Tür doch noch auf.

“Bonnie?”

Verdammt...

Sie drehte sich lächelnd um.

“Hi...”

“Was machst du denn hier?”

“Ich wollte mich eigentlich entschuldigen, weil ich so gemein gestern war und du wolltest mir ja nur helfen, aber... Ich... komm ich grad ungelegen?”, fragte sie und musterte ihn von oben bis unten.

Wie es schein, kam er gerade aus der Dusche.

Denn er hatte nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt und seine Haare standen zu allen Richtungen ab, als ob er sie sich eben erst abgetrocknet hatte.

“Was... ach so”; grinste er, als er ihren leicht verlegenen Blick sah. “Nein, du-.”

Etwas hinter ihm regte sich und eine brünette junge Frau kam zur Tür.

Sie schlang die Arme um Alecs Körper und lächelte Bonnie einfach nur an.

“Hey...”

“Ich glaube, ich störe doch...”, meinte Bonnie und seufzte dann.

Das hier war ihr so unglaublich peinlich.

Alec befreite sich aus dem Griff der jungen Frau.

“Du musst nicht gehen.”

“Doch... aber wir sehen uns”, lächelte sie etwas enttäuscht und drehte sich dann um.

Als sie um die Ecke verschwunden war, biss sie sich auf die Lippe.

Ich bin dumm... naiv... dumm.... einfach dumm...

Sie atmete ein paar Mal tief durch und beschloss dann, das, was eben passiert war alles zu vergessen.

Sie würde so tun, als ob sie nie dort gestanden hätte.
 

*************
 

“Du warst bei Alec?”, hörte sie Max durch das Telefon schreien. “Alleine?”

“Ganz ruhig....”, seufzte Bonnie, sie hätte lieber nicht an das Telefon gehen sollen, aber Joshua wollte ja nicht lügen.

Sie hatte Max davon erzählt, dass sie bei Alec gewesen war, um sich zu entschuldigen.

“Hat er dich angefasst?”

Bonnie musste lachen.

“Nein... hat er nicht.”

“Das klingt fast so, als ob es dir leid tun würde...”

Sie schnaubte nur verächtlich.

“Glaub mir, er hatte anderweitig zu tun.”

“Ach Bonnie... es ist Alec, was erwartest du? So ist er nun mal... halt dich von ihm fern”, meinte Max und seufzte dann.

“Hey, ich komm heute noch bei dir und Joshua vorbei, so gegen Abend, da hab ich meine Tour und alles beendet. Ich muss eh noch mit dir reden.”

Für die junge Frau am anderen Ende der Leitung hörte sich die ganze Sache sehr ernst an.

“O... okay, ist etwas passiert?”

“Das besprechen wir dann.”

Bonnie nickte nur, fügte dann aber noch ein leises Ja hinzu, weil Max ihr Nicken ja nicht sehen konnte.

Als sie aufgelegt hatte, musste sie schlucken, der letzte Teil hatte sie eben ganz schön ernst angehört und Bonnie war sich ziemlich sicher, dass es um ihre Vergangenheit ging... um was auch sonst.

Als sie aufgelegt hatte und sich umdrehte, traf sie beinahe der Schlag.

“Verdammt!”

Erschrocken fuhr sie zurück und faste sich dann an ihr Herz.

Alec stand grinsend vor ihr und dieses Mal trug er sogar einige Klamotten.

“Das ist gemein.”

“Wieso?”

“Weil meine Konzentration leidet, wenn beschäftigt bin... sonst hätte ich dich gehört.”

“Sicher...”, meinte er nur und lächelte dann wieder.

Selbstverliebtes Arschloch...

“Was willst du hier?”, fragte sie dann und legte das Telefon zurück, wo sie es hergeholt hatte.

“Na ja, vorhin das war eine ungünstige Situation”, gab er zu und seufzte dann “Aber du wolltest dich ja entschuldigen und deswegen dachte ich, kommst du mal vorbei.”

Er setzte sich auf die Couch und legte seine Tasche einfach auf den Tisch.

Bonnie seufzte, eigentlich hatte sie keine große Lust auf seine Gesellschaft.

“Wo ist denn deine kleine Freundin?”

“Ach Bonnie... hör ich da einen leichtern Unterton der Eifersucht in deiner wundervollen Stimme?”

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, ein selbstverliebtes Grinsen.

Er wusste genau, dass er ins Schwarze getroffen hatte.

“Ich bin nicht eifersüchtig... schon gar nicht auf so eine”, zischte sie.

“Wenn du meinst... ich hab was zu Essen mit gebracht... na ja heute früh hatten wir ja keine Zeit.”

“Wer hat was davon gesagt, dass ich heute früh längere Zeit mit dir verbringen wollte.”

“Dein Blick, mein Schatz, dein Blick.”

Er stellte einige Packungen asiatisches Essen auf den Tisch und deutete ihr dann, sie solle sich zu ihm setzen.

Widerwillig setzte sie sich ihm gegenüber und nahm sich eine davon.

“Das Essen ist echt gut... und die Tochter des Besitzers ist echt heiß”, meinte er und musste grinsen.

Es machte ihm sehr viel Spaß, sie zu ärgern.

“Gibt es irgendeinen Dienstleistungsbereich, wo du keine Freundinnen hast?”

“Aber natürlich... den Bereich, wo man für Liebe bezahlen muss.”

“Du meinst Sex”, korrigierte sie ihn.

“Sex... Liebe, wo ist der Unterschied.”

“Idiot!”, war das einzige, was ihr dazu einfiel.

Alec ging ihr zwar in den meisten Situationen auf die Nerven, aber irgendwie mochte sie ihn auch.

Sie mochte seine charmante Weise, sie zur Weißglut zu bringen und sie musste zugeben, er sah verdammt gut aus.

Was ihr die Sache heute früh noch einmal bestätigt hatte.

“Gefällt dir, was du siehst?”, riss er sie aus ihren Gedanken.

“Was?”

Alec grinste und als sie begriff, dass er eben gemerkt hatte, dass sie ihn angestarrt hatte, wurde sie rot.

“Nein”, sagte sie und aß weiter.

“Wieso ist White eigentlich hinter dir her? Ich meine... ja okay, er ist hinter allen her, aber du...”

“Ich was?”

“Ich weis nicht... ich denke, er hat nicht vor dich zu töten... du bist zu Besonders”, grinste er “Also?”

Bonnie zuckte mit den Schultern.

“Keine Ahnung... wieso will er euch?”

“Also bei Max weis ich es nicht, aber bei mir ist es doch klar... ich bin einfach unwiderstehlich.”

“Du hast ein ziemlich großes Selbstvertrauen... weist du das eigentlich? Kannst du nicht ein mal ernst bleiben?”

“Hey, wo bleibt der ganze Spaß im Leben, wenn man immer nur ernst bleiben soll?”

Sie seufzte, dann wollte er eben nicht verstehen was sie meinte... sollte er es eben lassen.

“Weist du was, vergiss es einfach!”

Sie stand auf und als sie an ihm vorbei gehen wollte, packte er sie am Arm.

“Wieso kannst du nicht einmal lächeln?”

“Weil ich mein Gedächtnis verloren habe, ich mich immer wieder an jemanden erinnere und es mich verrückt macht, dass ich nicht weis, wer es ist.”

Alec sah ihr in die Augen, ihr Blick strahlte Traurigkeit und Verzweiflung aus.

Aber andererseits brachte er es nicht übers Herz ihr zu sagen, dass er wusste, an wen sie denken musste, an wen sie sich immer wieder erinnerte.

Es würde ihr wahrscheinlich zu sehr weh tun.

“Ich weis”, sagte er dann und stand ebenfalls auf.

“Aber du musst lockerer werden.”

Alec stand ihr genau gegenüber, sie musste ein wenig ihren Kopf neigen, um ihn ansehen zu können, er war doch ein ganzes Stück größer als sie.

Vorsichtig berührte er ihre weißen Haare und sie zuckte kurz zusammen.

“Du bist die hübscheste Transgenetische, die ich kenne...”, meinte er und strich mit seinen Fingern über ihre Lippen.

“Alec...”

“Entspann dich”, flüsterte er und küsste ihre Wange.

Seine Lippen waren keinen Zentimeter mehr von ihren entfernt.

“Darf ich dich küssen?”

Bonnie schluckte, sie wusste es nicht... eigentlich hatte sie nichts dagegen, aber irgendwas in ihr wehrte sich dagegen.

“HEY! Jemand da?!”

Alec seufzte, musste dieses Weib denn ausgerechnet jetzt auftauchen?

Bonnie lächelte nur.

“Wir sind hier!”, rief sie in den Raum, damit Max den Weg fand.

“Schlechtes Timing”, flüsterte Bonnie erstickt und Alec schnaubte nur.

Dann löste er sich von ihr, bevor Max sie so stehen sehen konnte und ihn umbringen würde... und das würde sie tun.

“Oh hi Alec...”

Max war sichtlich erstaunt darüber, dass er hier war, wo sie doch mit Bonnie erst telefonierte hatte.

“Hi Maxi.”

Bonnie lächelte sie nur an...

Max hatte das Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmte, aber sie wusste, wenn sie nach fragen würde, würde sie sowieso keine genaue Antwort bekommen.

“Kommt ihr mit ins Crash?”, wollte Max wissen und begrüßte Joshua, der sich gerade aus seinem Atelier hinauf begeben hatte.

“Klar...”

“Ich... weis nicht...”, meinte Bonnie.

“Ach so”, fiel es Max ein und schlug sich leicht gegen die Stirn. “Du weist ja gar nicht, wovon ich rede... Crash... ist so ein Club wo wir öfters mal hingehen... Also?”

Max lächelte sie freudestrahlend an.

“Außerdem wollten wir ja noch was besprechen.”

“Stimmt... ja, ich komme mit.”

“Klasse, ach ich hab dir übrigens was mit gebracht”; meinte Max dann und holte aus ihrer Tasche ein Bündel Klamotten.

“Original Cindy hat mir ein paar Sachen mitgegeben für dich.”

Sie reichte der jungen Frau die Sachen. “Und von Logan hab ich auch noch was für dich, da du nicht einfach so in Seattle rumspazieren kannst, hab ich dir ein Motorrad besorgt.”

Bonnie wusste gar nicht, was sie sagen sollte...

“Hey, wieso bekomm ich kein neues Motorrad?”

“Weil du, mein lieber Alec, mehr verdienst als ich.”

“Du willst mir doch nicht sagen, dass du dieses Motorrad gekauft hast?”; fragte er ungläubig.

Max seufzte und sah ihn dann mit einem ernsten Blick an.

“Doch Alec...”

“Aber das Geld hast du von einem Job.”

“Alec! Das ist doch erst einmal nebensächlich!”; schimpfte Max und schob Bonnie ins Bad.

“Zieh dich um und dann gehen wir los.”

Bonnie wollte sich eigentlich bedanken und noch etwas sagen, aber Max machte die Tür vom Bad zu.

“So, ich werd mich noch mal bei Normal blicken lassen”, meinte Alec und nahm seine Tasche.

“Bis dann”; meinte Max grinsend und seufzte, als er zur Tür raus war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Trollfrau
2009-06-29T10:08:47+00:00 29.06.2009 12:08
Dieser Alec.. tz tz tz... ;c) Gut das Max uber diese besondere Timing verfügt.
Aber warum Besorgt Logan Motorräder? Woher weiß er denn das sie so ein Maschinchen überhaupt fahren kann?

Von:  Nochnoi
2008-03-20T16:30:19+00:00 20.03.2008 17:30
Ach wie schön, dass es so schnell bei dir weitergeht ^.^ Und du störst mich damit ganz gewiss nicht ;p

Also mir hat das Kapitel wirklich gut gefallen, ich mag es, wie die beiden zueinander sind ;) Und Alec ist wirklich einfach nur zum anbeißen XDD Aber im Moment scheint das für ihn mit Bonnie ja nur so etwas wie ein amüsantes Spiel zu sein - aber mal schauen, ob sich noch was dran ändert.

So, les jetzt direkt das nächste Kapitel! Freu mich schon auf Ben ^.^

Liebe Grüße
Nochnoi
Von:  ElliotAlderson
2008-03-17T15:24:38+00:00 17.03.2008 16:24
mal wieder ein tolles Kappi und diese 'Beziehung' die sich zwischen den Beiden, also Bonnie und Alec aufbaut, gefällt mir richtig
schade eigentlich das sie unterbrochen worden sind, aber das hebt die Spannung
*hibbel*
XD
Schnell weiterschreiben^^

LG
Von:  Jackles
2008-03-16T17:38:06+00:00 16.03.2008 18:38
Hey gutes Kappi schade das ur Max reingeplatzt ist und alles evrszaut hat zwischen Bonnie und ALec aber ihch liebe es und mag es
*knuddels*

Von: abgemeldet
2008-03-15T16:33:21+00:00 15.03.2008 17:33
ich fand das kapi klasse und soooo goldig ^^
nächstes kapi kommt ben *im dreieck hüpft*
dann freu ich mich jetzt schon aufs nächste *_____*
*kuchen da lass*
*knuddels*
Von:  DoctorMcCoy
2008-03-15T16:07:48+00:00 15.03.2008 17:07
Jaja, ich glaube, Bonnie war wohl doch ein bisschen eifersüchtig. Zumindest schien sie ja nichts dagegen zu haben, als Alec ein bisschen näher kam. Nur leider musste ja genau in dem Moment, Max reinplatzen. Das war aber auch vorherzusehen, dass irgendwer die beiden stören würde. An Bonnies Stelle würde ich aber aufpassen. Alec ist nicht unbedingt der beste Kandidat für eine Beziehung. Max hat ja nicht umsonst so eine Haltung ihm gegenüber. Aber in einem Punkt muss ich Bonnie recht geben. Alec sieht schon verdammt gut aus.
Als ich gelesen habe, dass sich der Rückblick um ein Kapitel verschiebt, war ich erst sehr enttäuscht. Aber du hast das mit diesem Kapitel wieder gut gemacht. Denn die Szenen zwischen Bonnie und Alec sind wirklich süß. Besonders die Sprüche von Alec, wo man nur den Kopf drüber schütteln kann.
Freue mich umso mehr auf das nächste Kapitel. Ich bin schon sehr gespannt auf Ben. =)
HDL
Kaguyashi


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