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Aydias Gedichte

von

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Werwolf

In fiebrig heißen Adern

Pulsiert wild dein Blut

Nebel beginnt zu schwadern

Deine Augen rot wie Glut
 

Unstillbar die tötliche Lust

Silbrig hell der volle Mond

Du weißt nur noch das du töten musst

Niemand bleibt verschont
 

Verzweifelnd Angst ist überall zu spüren

Menschen versuchen zu fliehen

Beginnen deine Wut erneut zu schüren

Bis deine Augen auf neue zu Glühen
 

Erbarmungslos jagst du mit deinen Pranken

Genießt die erstickenden Schreie

Und wieviele dem Tot versanken

Spürst kein Stückchen Reue
 

Als sich der Mond vor dem Morgen verneigt

Erinnerungen zurückbleiben wie zersprungene Scherben

Ist Zerstörung das einzige was bleibt

Nur noch Tod und verderben



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yurelia
2008-10-29T00:47:02+00:00 29.10.2008 01:47
Sehr brutal. *___* Gefällt mir.
Voll aydialike. XD


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