Werwolf
In fiebrig heißen Adern
Pulsiert wild dein Blut
Nebel beginnt zu schwadern
Deine Augen rot wie Glut
Unstillbar die tötliche Lust
Silbrig hell der volle Mond
Du weißt nur noch das du töten musst
Niemand bleibt verschont
Verzweifelnd Angst ist überall zu spüren
Menschen versuchen zu fliehen
Beginnen deine Wut erneut zu schüren
Bis deine Augen auf neue zu Glühen
Erbarmungslos jagst du mit deinen Pranken
Genießt die erstickenden Schreie
Und wieviele dem Tot versanken
Spürst kein Stückchen Reue
Als sich der Mond vor dem Morgen verneigt
Erinnerungen zurückbleiben wie zersprungene Scherben
Ist Zerstörung das einzige was bleibt
Nur noch Tod und verderben