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Beyblade Guardian - Staffel 1

Love between a cursed Life
von

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Kyrie Eleison – Teil 1

Zum Thema: Lückenfüller

Wie versprochen hab ich mich dazu aufgerafft, das Kapitel noch vor Neujahr fertig zu bekommen. XD Gewöhnt euch an diese Zeitspanne, da ich immer zu der Zeit en Lücke habe, oder unter chronischer Faulheit leide (wie ich aus meinen Protokollen herauslesen konnte, die ich geführt hab, als ich Guardian vor drei Jahren anfing, aber noch net auf Mexx war). Es mag am Wetter liegen, aber immer zur selben Zeit habe ich keine Lust an so was alten rumzukauen (die Story ist immerhin mindestens sieben Jahre alt) und brauch was frisches, damit ich nicht depressiv werde. Also könnt ihr euch die Monate Oktober bis Dezember schön rot markieren, denn da werd ich sicher net an Guardian arbeiten. (von Stress, Problemen und Arbeit mal abzusehen.)
 

- Kyrie Eleison – Teil 1
 

Kyrie Eleison... Gott, sei gnädig
 

„Es sieht schlecht aus für Kai! Seaborg is nun untergetaucht und bereitet seinen Angriff vor!!“, schrie der DJ ins Mikro und gab damit etwas bekannt was wir, vor allem wir Bladebreakers mit Grauen beobachteten. Das Match dauerte schon lange. Viele zu lange. Wir platzten vor Nervosität und ich versuchte alles, um net an den Fingernägeln zu kauen.

„Ich halte das nicht mehr aus...“, knurrte Tyson, der genauso nervös war wie wir alle. Allerdings hatte diese Nervosität unter uns weniger mit dem Match, als mit Kai und Black Dranzer zutun. Die ganze Zeit hatte das Match recht ausgeglichen gewirkt, aber dass hatte sich nun geändert.

„Und was ist wenn er doch Black Dranzer einsetzt?“, fragte Kenny mit zittriger Stimme. „Das wird er nicht!“, meinte Tyson überzeugt. „Ich bin seiner Meinung. Wir müssen ihm einfach nur vertrauen“, redete Ray auf mich ein. Er hatte Recht.. Ich musste Kai einfach vertrauen, dass war ich ihm schuldig. Aber so wie es aussah... Natürlich wollte ich nicht dass er verlor, er würde sonst Dranzer verlieren... Aber Black Dranzer einzusetzen war der Sieg net wert. Wir waren alle untereinander ziemlich ratlos.

„Das sieht übel aus!!“, sagte Tyson wieder, als wir sahen, wie Spencer´s Beyblade sich auf den von Kai stürzte und dann auch noch Seaborg erschien. „VERDAMMT!! Moby Dick is back!“ „Ich kann nicht hinsehen!!!“ „DU HAST JA NET MAL AUGEN, WIE WILLST DU DA WAS SEHN, KENNY?!!?“ „KAAAAAAAIIII!!!!“ „LOS, DRANZER!!!!“, schrie Kai schließlich. Als ich den Namen hörte, fiel plötzlich ein Stein von meinem Herzen und ich traute mich wieder aufzuschauen, nachdem ich die Hände vor den Augen zusammengeschlagen hatte, um nicht hinsehen zu müssen. Eine Wasserfontäne schoss nach oben und au ihr erstrahlte ein rotes Licht. Und als das Licht die Fontäne und damit auch den Angriff stoppte, konnte wir Dranzer sehn.

„Das ist Dranzer!!“, rief Kenny auf, während wir anderen mit sperrangelweiten Mündern dastanden. „Ich fass es nicht. Wisst ihr eigentlich, was das bedeutet?!“, fragte Max. „Kai hat sich für uns entschieden!!!“, jubelte ich und auch die anderen Bladebreakers. Nur jemanden im Publikum missfiel dass sehr. Nämlich Voltaire. Er war von seinem Sitz gesprungen und ich sah trotz der großen Distanz, dass er unheimlich sauer war.

„Kai!!!“, schrie er zu seinem Enkel hinunter. „Was hast du dir dabei gedacht?! Du hast mich reingelegt!“ „Und du mich benutzt, damit sind wir quitt!!“ „Yeah, super Kai!!“ „Und jetzt zeig Spencer mal, wie der Hase läuft!“, riefen Ray und Max zu ihm, Er sah uns noch einmal an und ich war sicher, ein Lächeln gesehen zu haben. Als Kai sich schließlich wieder auf das Match konzentrierte, drückten wie, als treue Teamkollegen weiter die Daumen. Wir hörten Dranzer aufschreien und sahen, wie er sich auf Seaborg stürzte. Erneut stieg eine Wasserfontäne auf, kurz darauf wurde diese von einem grellen Licht zerschlagen. In dem Licht sahen wir Kai´s Beyblade, der sich langsam auf den Boden sinken ließ. Als der Beyblade den Boden berührte, war auch das Licht verschwunden. Wir schauten zu, wie Dranzer sich drehte... und schließlich bewegungslos zur Seite fiel

„Das Match ist vorbei. Es steht 2:0 für Spencer und damit geht diese Runde an die Demolition Boys!“ „NEIN!!!“, schrie ich, als ich auch noch sah, wie Spencer dabei war Kai Dranzer wegzunehmen. Ich rannte zur Arena, um dazwischenzugehen, doch Kai hielt mich auf.

„Lass es! Es hat eh keinen Zweck!“, meinte er nur und sah zu, wie man ihm einfach so seinen geliebten Phönix wegnahm. Ich ging an Kai´s Stelle in die Beyarena, um seinen Blade zu holen, nachdem Spencer wieder weg war. Nachdem ich ihn aufgehoben hatte, sah ich auf und dabei trafen sich auch die Blicke zwischen mir und den Demolition Boys aufeinander. Ich verfinsterte meinen Blick, indem ich die Augen verengte und zeigte ihnen daraufhin die kalte Schulter.

Kai ging erst wieder zu unserem Team, als ich aus der Arena gestiegen war und ihm seinem Blade zurückgab. Und auch, wenn die Stimmung unter uns aufgrund des Verlustes geknickt war, versuchten wir alle entschlossen zu wirken.

„Du warst einfach spitze, Kai!“, applaudierte Tyson und klopfte Kai auf die Schulter. „Ja. Das war mit Abstand das beste Match, dass du und Dranzer jemals bestritten habt.“ „Du hättest mal Spencer´s Gesicht sehn müssen, er hat richtig Panik bekommen!“ „Jetzt hört auf mich zu bejubeln. Ich hab verloren, das is kein Grund zur Freude.“ „Mag sein“, begann ich. „Aber du hast dich für uns entschieden, dass is mehr als ein Grund zum Jubeln. Und das mindeste was wir für dich tun können, is Dranzer zurückzuholen.“ „Es is wie an Weihnachten. Es is der Wille der zählt!“, ergänzte schließlich Max. Unser Teamchef wirkte nun auch net mehr so ganz niedergeschlagen. Also schienen wir zumindest einen kleinen Erfolg feiern zu können.

„Du hast Recht.. Außerdem, hat es noch weit mehr gute Seiten...“, sagte Kai schließlich und sah zu dem Platz hoch, auf dem sein Großvater gesäßen hatte´, doch da war nun niemand mehr. „Ich frag ja ungern...“, murmelte Ray. „Aber.. Wie ist dein Großvater an Black Dranzer gekommen? Ich dachte, ein Dämon hat ihn mitgenommen...“ „Natürlich, der Dämon gehörte ja auch zu Biovolt, wie wir nun wissen. Die machen gemeinsame Sache. Da ist es klar, dass mein Großvater ihn hat, schließlich ist er ja der Chef.“ „HÄ!? WAS?!“, sagten sämtliche Bladebreakers empört, ich runzelte zusätzlich noch die Stirn. „Das is en Witz... Voltaire soll der Kopf von dem allen sein? Ich hielt ihn doch immer für so nett.“ „Nun, die Wahrheit kann ziemlich weh tun, nicht wahr?“, sagte Kai zu mir, es hatte einen fast tröstenden Klang. Dafür dass es aber ein Trost sein sollte, schaute er überraschend schnell wieder weg. Mir was das im Moment eh lieber. Nach dieser Sache... Zwar hatten wir gesagt, was wir fühlen... Aber nun? Was nun? Waren wir jetzt zusammen? Oder nur ein spontaner Ausbruch unserer Hormone? Ich wusste mit dieser Situation überhaupt nix anzufangen. Und danach fragen war mir zu peinlich, also versuchte ich mich auf ein anderes Thema zu versteifen.

„Aber nun hat er ja gesehen, was er von seinen kranken Plänen hat.“ „Das sagst du so gelassen...“, meinte ich nur, sah Kai aber nicht an. Schritte waren auf einmal zu hören und schließlich stand Mr. Dickenson in unserer Runde.

„Oh, Hallo!“, sagte Kenny überrascht. „Kinder ihr müsst mitkommen. Wir haben etwas herausgefunden, was euch nicht gefallen wird.“ „Und was ist das?“, fragte Max nach. „Das erklären wir euch in eurer Umkleide, dort sind auch Herr und Frau Misaki, die können das besser erklären als ich. Vor allem für dich ist es wichtig, Kisa.“ „Für mich?“, hackte ich nach. Doch statt einer Antwort hielt Mr. Dickenson mir nur einen Rucksack vor die Nase.

„Ach und deine Mutter hat mir das gegeben, falls dir kalt werden sollte...“, sagte er mit einem Lächeln und somit meinem Blicken entgehen zu können, da mir dass überaus peinlich war. Es war, als wäre man mit der Klasse im Landschulheim und alle paar Minuten würde die Mutter anrufen und fragen, ob man auch richtig gegessen hätte und auch jeden Tag frische Sachen anziehen würde.

„Du kannst dich umziehen gehn, wir warten in der Umkleide auf dich. Aber beeile dich bitte. Wie gesagt, es ist wichtig.“ „Schon gut! Aber wartet ja auf mich!“

Ich griff sofort nach dem Rucksack und rannte, an Mr. Dickenson vorbei Richtung Toilette, mit knallroten Gesicht. Endlich kam ich aus dem Schlafanzug raus, was ich wegen dem ganzen Hin und Her ganz vergessen hatte!

Ich ließ einen erleichterten Seufzer los, als ich wieder aus der Toilette trat, mit anderen Klamotten an. Es war auch schon viel besser. Erleichtert atmete ich auch und streckte mich, ehe ich mich wieder auf den Weg zur Umkleide machte, doch ich wurde aufgehalten. Jemand packte mich und zog mich in einen anderem Gang, hielt mir dabei ein Tuch vor den Mund, von dem ein stechender Geruch ausging und meine Sinne benebelte.

„Immer wieder! Immer wieder kommst du mir in die Quere! Wieso habt ihr euch auch wieder treffen müssen! Haben die Trennung und die Gehirnwäsche nicht gereicht?! Macht euch verfluchtes Engelspack das etwa Spaß mich so zu quälen?!“

Ich kannte die Stimme... Ich kenne sie, aber verstand nichts von der Bedeutung der Worte. Wen quäle ich denn so? Wer...?..
 

Wächter sind anders, das liegt an ihrer Abstammung. Alles an ihnen ist anders. Ihr Blut, ihre DNS, ihre Zellen, selbst das Nervensystem und die Hirnstruktur. Wäre das nicht, würden sie schnell zu Monstern werden, die alles in Stücke reißen und würden glauben, es sei Gottes Wille. Sie stehen am Rand des Wahnsinns... Und wehe dem, der versucht sich dem anzupassen. Wer versucht sich dies anzueignen würde schwer bestraft werden, denn dies würde Gottes Willen missfallen. Und jener wird mit in den Abgrund des Wahnsinns geworfen. Wenn sie nicht bereits schon dem Wahnsinn verfallen sind. Doch was ist schon »Wahnsinn«...?...

Kyrie Eleison...
 

Ich öffnete die Augen und sofort fiel ein grelles Licht in meine Augen (zumindest in dies, das von meinem Pony nicht verdeckt war). Die Lider waren schwer, aber mit viel Mühe konnte ich sie ganz aufschlagen und bekam einen Schock, als ich merkte, wo ich mich befand. Ich war in einem Labor. Als ich aufstehen wollte musste ich feststellen, dass ich gefesselt war. Ich saß auf einem harten Stuhl, um mich herum komische Apparate und vor mir eine Schutzwand aus Glas. Und dahinter Boris.

„Sie...!!!“, knurrte ich, hatte dabei vergessen dass ich gefesselt war und versuchte aufzustehen, scheiterte aber. „Na, na, an deiner Stelle würde ich dies sein lassen. Durch den Fluch bist du immer noch geschwächt. Du solltest dich weniger anstrengen als nötig“, sagte er über einen Lautsprecher. „Das bringt weder dir noch mir was.“ „ACH SEIEN SIE STILL!!!!“, schrie ich und versuchte in meiner Starrköpfigkeit mich doch irgendwie zu befreien, auch wenn es nix brachte. „Lassen Sie mich gehn! Was wollen sie von mir?!? Warum haben sie mich hierher gebracht?!!“ „Warum?“, fragte er nach, und lachte schließlich laut. „Oh, wie dumm du bist. Du hast keine Ahnung, was für Kräfte in dir stecken“, lachte Boris nur. „Ein Engel selbst besteht hauptsächlich aus konzentrierter Kraft. Bei Halbengeln wie dir ist sie nur limitiert aufgrund des menschlichen Körpers, aber dennoch besitzt er Unmengen verborgener Energie. Deine Familie wird dir sicher schon als Kind gesagt haben, dass du kein Blut abnehmen lassen oder Organspender werden sollst.“ „Ja... Das haben sie mir gesagt... Ich soll auch nie Blutbruderschaft oder so machen mit Menschen.“ „Weißt du auch wieso?“, fragte er mich, seine Stimme war so unangenehm kalt, das es mir einen Schauer versetzte. „Nein... Net so wirklich.“ „Ich erklär es dir gern. Eure Kräfte sind nicht dieselben, wie die von den Magical Girls in euren kleinen Comicheften. In jeder eurer Zellen befindet sich diese Kraft, in den Knochen, selbst im Haar, geschweige denn euer Blut und die Organe. Wir hier bei Biovolt geschäftigen uns nicht nur mit der Forschung von Bitbeast sondern auch die jener, denen sie einst dient. Schließlich sind die DNS von euch und den Bit Beast nicht so verschieden. Jedenfalls habe ich eine Möglichkeit gefunden, mir eure Kräfte zu nutzen zu machen.“ „Und was soll das sein?“ „Nun, du warst praktisch meine Inspiration. Dein Bit Beast kann seinen Blade verlassen, indem es sich die Astralwellen zu nutze macht, die von dir ausgehen. Alles was wir brauchen ist dein Blut. Mit Organen ist das leider nicht möglich, da der reinmenschliche Körper sie abstoßen würde, wenn sie nicht schon vorher vergehen. Aber mit Blut ist es möglich, zumal Wächter keine Blutgruppen haben. Wenn ich´s schaffe, meinen Spitzenbladern dein Blut zu injektieren, wird es mir möglich sein, die Bitbeast aus ihrer Gefangenschaft zu befreien und so die Weltherrschaft zu erlangen.“ „Moment!! Sie wollen WAS?!?! SIND SIE VERRÜCKT!??!!“, brüllte ich uns versuchte dabei die Fesseln von mir loszureißen. „Wenn Sie sich so gut über uns auskennen, müsste ihnen doch klar sein was passiert, wenn Menschen Wächterblut gespritzt bekommen!!! Sie haben mich doch gerade eben selbst darauf hingewiesen!!“ „Was glaubst du, wie egal mir diese Folgen sind?!“, sagte er in einem eisigen Ton, der selbst mich erstarren ließ. „Das heißt... Sie würden sogar riskieren, dass diese unschuldigen Kinder dadurch verrückt, wenn net sogar sterben könnten?!“ „Alles Opfer der Wissenschaft! Aber keine Angst, wir arbeiten bereits an einem Anti-Gen. Zwar steckt dieser noch in den Kinderschuhen, aber sobald wir an ein paar Testobjekte untersucht haben, werden wir sicher in der Lage sein, diese auf länger Zeit erhalten zu können, ehe ihnen noch die Köpfe explodieren... im wahrsten Sinne.“

Meine Fäuste verkrampften sich. Die Vorstellung ekelte mich an und ich konnte net verstehn, wie dieser Kerl dass einfach machen konnte. Der Junge, der zum Ghoul geworden war, war schon dass Letzte gewesen, aber das war bei weitem abartiger.

Einer der Wachposten, der die ganze Zeit mit en paar anderen an einigen Maschinen gearbeitete hatte, holte plötzlich einen Spritze raus.

„Wollen Sie mich jetzt impfen..?..“, fragte ich ein wenig naiv. „Das ist nur zur Betäubung. Dann merkst du nicht, wenn wir dir ein ganzes Blut absaugen. Erst wollten wir dich köpfen, aber das fand ich wiederum zu unmenschlich und am Ende hat man eine riesige Schweinerei.“ „Wie nett...“, sagte mich zu mir selbst und schluckte. Der Mann mit der Spritze, versuchte meinen Arm zu packen, um mir die Spritze zu verpassen, doch ich schüttelte mit meinem Arm, was anderes viel mir nicht ein.

„Nun halt endlich still!!“, fauchte er und packte mich schließlich mit voller Kraft. Doch die Spritze berührte mich nie. Sein Kopf löste sich von den Schultern und ehe dieser den Boden berührte, zerfiel er zu Staub.

„Wie ich vermutete. Alles Ghouls in diesem Loch!“ „S-Sacré?!“, sagte ich überrascht, als ich ihn neben mir stehn sah.

„WAS?!? WIE IS DIESES ENGELSPACK HIER REIN GEKOMMEN?!?!“, schrie Boris´ Stimme aus dem Lautsprecher, als er auch sah, wie Tsubasa, die ebenfalls dabei war, die anderen Wachen, oder eher Ghouls, niederstreckten. „Ach, sei still, Bumsbremse!!“, keifte der blonde Engel nur, eine Lichtkugel von ihm flog gegen die Glasscheibe und die Decke, die auch sofort einstürzten. „Bums.. was?! Wo hast du diese Wortkreation her?!“, fragte ich ihn, als er mich von den Fesseln befreiten. „Von dir vielleicht? Den Namen hast du mir sonst immer an den Kopf geworfen.“ „Echt jetzt..?“ „Können wir uns bitte beeilen?! Da werden sicher gleich noch mehr kommen“, sagte Tsubasa zu uns. Wir wollten schon losrennen, bis sich wieder jemand uns in den Weg stellte. Erst dachte ich, Boris hätte sich aus den Trümmern befreit. Doch es war net er, sondern Voltaire, der sich uns in den Weg stellte.

„Aus dem Weg!“, keifte Sacré sofort. „Oder du endest genauso wie der andere Abschaum!“ „Sacré, du kannst ihn doch net umbringen!! Das is Kai´s Großvater!!!“ „NA UND?! UND DU, GEH ENDLICH ZUR SEITE!!!“ „Ich denke, dass du der letzte bist, der mir Befehle erteilen sollte! Ich höre nicht auf das Geschwätz von übergroßen Geflügel!“ „Du wagst es!!!“, knurrte der Blonde. „Aber ihr interessiert mich nicht. Sie reicht für´s erste!“, erklärte Voltaire und sah dabei mich an. „I-Ich?!“ „Sie ist es, die ich los haben will, ihr zwei interessiert mich nicht die Bohne!“ „Aber wieso?“, fragte ich verdutzt. „Wieso wollen Sie mich loshaben?! Ich hab Ihnen doch nix getan!“ „Allein deine Existenz ist mir ein Dorn im Auge. Das alles hier hätte nie passieren dürfen. Ihr kotzt mich an, du und deine Genossen.“ „Aber...“ „Lass es, mit dem Typen kann man nicht reden“, sagte Sacré. „Ich weiß, wovon ich rede.“ „Denkst du etwa, die Meinung eines verrückten Wellensittichs interessiert mich!?“ „SAG MIR WAS HIER LOS IS, SACRÉ!!!!“ „GEHT DICH NICHTS AN!!!“ „Sacré..?“, hackte Voltaire noch mal nach. „Ich wusste, dass du mir bekannt vorkommst.“ „Ja, wir zwei hatten schon mal das Vergnügen.“ „Sacré, woher kennt ihr euch?“, fragte ich, wurde aber von beiden gekonnt ignoriert. „Du...“, knurrte Sacré und holte sein Schwert raus. „Vor 40 Jahren hast du meinen Meister umgebracht. Und hier und heute werde ich mich dafür rächen.“ „Korrigiere, es sind 41 Jahre.“ „SEI STILL!!!!“, schrie Sacré und zuckte sein Schwert, das er an seinem Gürtel trug. „Du machst dich über mich lustig! Aber egal wie oft du noch ins Schicksal pfuschst, ich werde dich jedes Mal aufspüren und meine Rache wird größer sein als zuvor, bis zu dem Tag, an dem du tot in deinem modernden Grab liegst!!!“ „Das will ich sehn!“ „Sacré, was geht hier vor!!“ „Lass es!!!“, sagte Tsubasa, schaute aber trotzdem nur Sacré an. „Tsubasa! Nimm Kisa und hau ab!“ „Aber ich kann nicht mehr wie eine Person wegteleportieren.“ „DANN RENNT ODER WAS AUCH IMMER, NUR VERSCHWINDET!!!“, schrie der Blonde wütend. Tsubasa nickte nur und packte mich an der Hand, um schließlich mit mir wegzurennen. „He.. HEY!! Sekunde mal!! Was geht hier überhaupt fort??!“, fragte ich, als wir aus dem Labor rannten. „Dafür haben wir keine Zeit!!!“, erklärte mir das kleine Mädchen nur hastig. Doch blieben wir beide stehen, als die Wand hinter uns plötzlich einbrach. Als der Rauch sich verzogen hatten, sahen wir das große Loch in der Wand und Sacré, zwischen einigen Steinen bewusstlos auf dem Boden liegen.

„SACRÉ!!!“, schrieen wir beide auf und liefen beide zu im zurück. Tsubasa ging neben ihn auf die Knie und rüttelte ihn an den Schultern. Mein Blick hingegen wanderte durch das Loch wieder zu Voltaire, der allerdings nur dastand, samt einem arroganten Blick.

„Tz. Schwächling... 41 Jahre und noch immer hat er seine Rache nicht bekommen... Ich hätte ihn damals doch von seinem Leid erlösen sollen... Aber was soll?“ „A..A...Aber...“, stammelte ich vor Entsetzen. Ich hatte keinen Plan, was passiert war, noch was das alles überhaupt zu bedeuten hatte. Und warum kannten sich die beiden?! Sacré war doch ein Engel und Voltaire en Mensch... Ein Mensch... oder...?..

„Dämonen! Schnappt sie euch!“, sagte er trocken und genauso plötzlich tauchten überall um uns herum. „Tsubasa, was machen wir jetzt...“ fragte ich ängstlich. „Ich lass mir einfallen... Aber erst musst du hier weg!!“ „Aber Tsubasa!!!“ „KEIN ABER!!! Das is schließlich mein Auftrag!!!“

Tsubasa warf mir plötzlich ernste Blicke zu. Sie streckte ihre hand nach mir aus, und ich spürte schon, wie ich dabei war zu verschwinden. Doch zu meinem Entsetzen blieben Sacré und zu Tsubasa zurück. Als ich fast ganz verschwunden war, hörte ich sie nur noch laut schreien.

Schließlich landete ich vor dem Eingang der Abtei. Als ich nach draußen teleportierte wurde und nach einer Millisekunde wieder festen Boden berührte, verlor ich den Halt und fiel auf den Boden. Ich hörte noch immer das Echo von Tsubasa´s Schrei. Ich musste zurück. Hilfe holen, ehe etwas schlimmeres passierte. Ich konnte sie net leiden, aber dort zu bleiben hatten selbst die nicht verdient.

Ich stand auf und rannte los, fiel dabei fast wieder hin, doch schließlich rannte ich immer schneller den Weg entlang. Ich wollte hier weg! Ich wollte zu meinem Team! Ihnen erzählen, was passiert war. Davon und von Boris bescheuerten Plan!!!

Nach einiger Zeit hatte ich den Park erreicht, wo wir an unserem ersten Tag auch Boris zum ersten Mal getroffen hatten. Nur hatte ich sämtlichen Orientierungssinn verloren und null Ahnung wo ich nun hingehn sollte.

„Ach Scheiße!“, fluchte ich und trat aus Frust gegen eine der Beyarenen im Park. Abrupt flog ein Beyblade an mir vorbei. Als ich mich umdrehte, sah ich Bryan und Ian hinter mir stehn.

„Na toll. Das hat mir grad noch gefehlt!“, fluchte ich erneut. Ich drehte mich um, um in einen andere Richtung zu verschwinden, diese wurde aber ebenfalls versperrt und zwar von Tala und Spencer.

„Ey, kommt Jungs. Vier gegen eine is doch echt unfair.“ „Fairness interessiert uns nicht“, antworte Bryan hinter mir. „Wir sind hier um dich wieder mitzunehmen.“ „Sorry, aber für ein Date habe ich keine Zeit“, sagte ich störrisch und war fest entschlossen, einfach an ihnen vorbeizulaufen. Doch stoppte ich schließlich, als sie ihre Starter rausholten und damit auf mich zielten.

„Lasst mich vorbei!“ „Vergiss es!“, sagte Spencer knapp. „Lass mich durch!! Ich muss zu meinem Team!“, meinte ich noch strenger, aber der Weg wurde nicht frei. „Du kommst mit uns!“ „NEIN!! VERZIEHT EUCH!!!“

Doch sie verzogen sich nicht, sondern umkreisten mich weiter, mit ihren Startern, samt Beyblade auf mich gerichtet. So kam ich net weg. Da blieb mir also keine andere Wahl...

„Na hoffentlich geht das gut...“, sagte ich zu mir selbst, ehe ich schließlich auf Tala und Spencer zurannte, die den Weg vor mir versperrten. Als ich auf sie zukam, richteten sie ihre Blades auf mich um sie zu starten. Doch ehe sie dazu kamen, ließ ich einen Fels aus den Boden wachsen, rannte diesen hoch und sprang so über die beiden. Als sie sich umdrehten und an der Reißleine zogen, ließ ich wieder ne Felswand wachsen, gegen die ihre Beyblades prahlten.

„Sorry, Jungs, ein anderes Mal vielleicht!“, rief ich ihnen nach und rannte weg. Doch nach wenigen Metern stellte sich mir erneut jemand in den Weg. Es war ein Dämon, der mich an der Flucht hinderte. Nun hatte ich wirklich ein Problem...

„Endstation! Der Augenblick deines Todes ist gekommen!“, erklärte er mit schriller Stimme. „Das ist dein Ende!“ „He, Sekunde mal!!!“, rief Ian hinter mir, der nun nicht mehr als zu weit von mir entfernt war, mit dem Rest der Demolition Boys. „Boris hat gesagt, wir sollen sie in die Abtei zurückbringen. Und zwar lebend!!“ „Was Boris sagt interessiert mich nicht“, fauchte der Dämon zurück. „Boris ist nicht mein Boss. Ich diene ausschließlich meinem Meister und der Frau General. Sein Problem, wenn sie ihm entwicht. Ich hab den Job jegliches Ungeziefer zu beseitigen. Töchter Uriels sind dabei keine Ausnahme.“ „WEN NENNST DU HIER UNGEZIEFER?!?!!“, brüllte ich wütend, versuchte den Dämon mit irgendwas auszulöschen. Doch schienen meine Kräfte erneut nicht zu funktionieren.

„Versuch nicht dich zu wehren, dass verschlimmert deine Situation nur“, sagte der Dämon zu mir, zitternd trat ich einige Schritte zurück. Ich kam nicht weg, ich wusste net, was ich machen sollte.

„Lass mich in Ruhe.“ „Oh, jetzt wo dir deine Kräfte nicht mehr helfen können, hast du Angst. Was is denn mit deinem großen Mundwerk passiert?! Hast du Angst, weil du nicht weg kommst? Kein Gott, der dir hilft?! Keine Flügel, damit zu wegfliegen kannst?! Ein schöner Engel bist du mir.“

Der Dämon kam näher, doch wirkte er vor meinen Augen immer verschwommener. Mein Fieber stieg! Ich konnt net mehr.

Der Dämon verfiel plötzlich vor meinen Augen zu Staub. Ein Beyblade durchbohrte seinen Kopf und die Asche verteilte sich auf dem Boden, während der Beyblade an mir vorbeiraste. Ich sah über meine Schultern, als ich mich umdrehte wurde mir schwindlig und ich sank auf die Knie. Mit letzter Kraft schaute ich noch auf. Es war Tala´s Blade, der den Dämon vernichtete hatte und nun wieder zu ihm zurückkam.

„Wa... Was sollte DAS?!!“ „Ein »Danke« hätte auch gereicht!“, antwortete Tala daraufhin, als er näher kam. „ACH HALTS MAUL!!! ICH HAB EUCH GESAGT, DASS IHR EUCH VERPISSEN SOLLT!!!“, brüllte ich, erlag darauf einem Hustenkrampf. Meine Augen brannten wie Feuer. Ich schnaufte, Blut floss aus dem Mund... Ich versuchte mich zusammenzureißen. Irgendwie... Der Wahnsinn durfte mich einfach nicht verschlingen. Ich musste den letzten Fetzen Vernunft noch irgendwie aufrecht erhalten...

Als ich Schritte hörte, sah ich auf. Tala kam vorsichtig auf mich zu, schreckte aber zurück als ich ihn anfunkelte.

„Das.. kann doch nicht...“, murmelte er schockiert. „Wer.. oder was bist du?“ „Fick dich... Arschloch...“, keuchte ich noch erschöpft, dann sackte ich zusammen.
 

*Bitte, bitte, lieber Gott.. Ich hab Angst... Ich kann das Licht nicht sehn... Hilf uns doch...*

Kyrie Eleison...
 

...„Is sie endlich wach?“ „Seh ich aus wie en Hellseher? Keine Ahnung!“, schritten zwei Leute, den Stimmen zu urteilen zwei Jungs miteinander. Ich schlug die Augen auf, sah dennoch alles verschwommen. Erst als ich aufrecht saß, wurde meine Sicht klarer.

Wo war ich? Sind das die Jungs? Nein. Das waren net ihre Stimmen.

Schwach wie ich war strich ich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und sah mich um. Vier Leute standen neben mir. Vier Jungs. Die Demolition Boys!

„Was zum... Himmel...“, fragte ich mich selbst und schaute mich im Raum um. Wo war ich? In ihrem Zimmer? Wieder in der Abtei? Och nee...

„Das darf net wahr sein... Ich träum, ganz sicher...“ „Sorry, wir sind leider echt!“, sagte der kleinste von ihnen, Ian zu mir und ich rieb mir den Kopf. „Was ist... passiert?“ „Der Dämon hat dich angegriffen“, fing Spencer zu erklären an. „Du bist in Ohnmacht gefallen und wir haben dich mitgenommen.“ „Ihr habt WAS?!?!“, schrie ich auf und sprang dabei aus dem Bett. „IHR... Wisst ihr was, dass ist mir zu blöd! Ich geh wieder!!! Wo sind wir denn hier“, motzte ich und wollte an ihnen vorbei, doch Spencer stellte sich mir in den Weg. Als ich an ihm vorbeigehen wollte, stellte sich auch noch Bryan dazu und sah mich, zusammen mit seinem großen Teamkollegen, grimmig an. Ich versuchte mich durch die beiden zu quetschen, doch Tala packte mich am Kragen und warf mich wieder aufs Bett zurück.

„Du bleibst hier!“, sagte er, sein finsterer Blick durchbohrte mich regelrecht. „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ „Selbiges könnte ich von euch auch behaupten!“, fauchte ich zurück. „Ihr habt Kai und Max ihre Bitbeasts weggenommen. UND AUCH DEN WHITE TIGERS UND DEN ALLSTARZ!!!! GIBT SIE IHNEN WIEDER ODER ES PASSIERT WAS!!!“ „Kümmer dich lieber um dich, als um die Probleme anderer“, meinte Tala nur. „Du hast genauso viele Probleme. Na los, wer bist du?! Du bist kein Mensch, dass weiß ich!!!“ „Tala! Das kann man auf anders klären!“, sagte Ian. Tala hielt inne, aber die Blicke die er mir zuwarf waren unheimlich. Was hatte der denn? Hab ich ihm etwa was getan? War er wohlmöglich immer noch sauer, weil ich ihn für en Mädchen hielt?

„Jetzt rück endlich mit der Sprache raus!“, sagte er schließlich wieder nach langer Pause. „Äh..?..“ „Tu nicht so! Was bist du? Der Dämon hat dich »ein Kind Uriels« genannt. Bist du etwa...?“ „Ja...“, sagte ich ein wenig bekümmert. „Ich bin eine der Töchter Uriels. Ich bin ein Erdwächter, deswegen haben die Dämonen mich angegriffen. Deswegen hat mich euer toller Boris hierher geholt. Seit ihr jetzt glücklich?“ „Ja, sind wir...“, sagte Tala merkwürdig ruhig. „Und, was habt ihr jetzt mit mir vor? Wollt ihr mich an Boris verpfeifen?“ „Das überlegen wir uns noch.“ „Aber fürs erste bleibst du hier in unserem Zimmer“, erklärte Bryan weiter. „Warum sollte ich?!“ „Weil du in deinem jetzigen Zustand eh keine Chance hast“, sagte Spencer. Wütend biss ich mir auf die Unterlippe. Mir gefiel das net, aber sie hatten nun mal Recht. So käm ich nicht weit.

„Warum macht ihr das? Wieso liefert ihr mich nicht an Boris aus?“ „Keine Lust!“, meinte Ian. „Außerdem mögen wir so abgefahrene Sachen.“ „»Abgefahren«?!“, fragte ich stutzig. Das klang, als wär ich so en neues Computerspiel.

„Ja, wir finden so was lustig.“ „...Sag mal, wieso sind alle Russen masochistisch veranlagt?! Erst Kai, jetzt ihr a noch...“ „WIR SIND KEINE MASOCHISTEN!!!!“, schrie Tala mich an, beruhigt sich aber schnell wieder. „Es bleibt dabei. Du bleibst hier! Ende der Diskussion!“ „He, Sekunde!! Was ist mit den beiden Engeln passiert?!“ „Was für Engel?“, fragte mich Spencer. „Die zwei Engel die mich holen wollten. Sie sehn aus wie übergroße Wellesittiche, die kann man net übersehen!! Wo sind sie?!?“ „Davon weiß ich nichts!“, antwortete Tala nur kalt. Er verließ den Raum und knallte dabei die Tür zu. Wir zuckten bei dem Knall zusammen und starrten schließlich auf die Tür. Toll. Hier bleiben sollte ich. Das sagte der so einfach. Und Tsubasa und Sacré waren auch weg.

Ich schreckte auf, als ich Bryan´s Hand auf meiner Schulter spürte.

„Sei ihm nicht böse. Er hat halt öfters schlecht Laune. Sprech ihn einfach net an, dann is alles gut!“ „Schon klar...“, antwortete ich trocken. Ich wollte hier net sein. Schließlich machten die Jungs sich Sorgen. Und um Tsubasa und Sacré machte ich mir auch Sorgen.... Gut, um zu Sacré weniger. Doch blieb mir in meinem derzeitigen Zustand wohl keine Wahl. Was für ne beschissene Situation!

Kyrie Eleison...
 

Zweiter Teil folgt bald, da jemand kommt, auf denn ich mich freue x3 Lasst euch überraschen. Übrigens: Das Kapitel hab ich praktisch rückwärts geschrieben. Den Anfang hab ich zum Schluss geschrieben und die Sachen in der Abtei zuerst. Krank, oder?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Dradra-Trici
2009-06-20T16:19:34+00:00 20.06.2009 18:19
So, kommen wir auch mal wieder dazu ein Kappi zu lesen^^
Das hier hat uns wieder sehr gut gefallen ^_^
Und natürlich sind wir jetzt auch gespannt, woher Sacré und Voltaire sich kennen und hoffentlich ist mit Sacré und Tsubasa alles okay.. ó.o

Mh, und was war jetzt eigentlich die Sache, weswegen Mr. Dickenson Kisa und die Bladebreakers sprechen wollte, bevor Kisa entführt worden ist?

Na ja, jedenfalls total nett wie die Demos grad zu Kisa sind.
Was dafür wohl der Grund ist?
(Bis auf die Tatsache, dass sie so abgefahrene Sachen toll finden xDD)
Haben se Boris auch schon satt? xD

Na ja, bis denne ;)
*knuff*
Von:  zintia
2009-01-30T12:06:45+00:00 30.01.2009 13:06
hay !
das war mal wieder ein geiles kappi
ich hoffe das tsubasa und sacre nich tod sind
die beiden sind mir nämlich richtig ans herz gewacksen
ich liebe es wenn sacre und kisa sich streiten
das ist immer so wie soll ich es ausdrücken
ein wenig unsinnig
aber ich liebe es
kann ich mir gut vorstellen das sie sacre immer so genannt hat
wieso hassen die sich eigentlich so ?
ich wette ganz tief im herzen haben sie sich doch gern
du verstehst schon so ganz ganz tief
wenn tala immer noch sauer wäre weil sie zuerst gedacht hat er ist ein mädchen dann müsste er ja ziemlich nachtragend sein
weist du die teorie das alle russen masochisten sind is mir auch schon gekommen
ich meine manchmal ist das schon krank
ich versteh aber immer noch nicht warum tala so sauer ist
ich wette das hat einen guten grund
hoffe es geht bald weiter
danke für die ens und sorry das das kommi so spät kommt
ich schäm mich ja richtig
hoffe du bist net sauer

deine zintia ^-^
Von: abgemeldet
2009-01-01T14:44:59+00:00 01.01.2009 15:44
<AAAAAARGH! WAS HABEN DIE SCHWEINE MIT SACRÈ ANGETELLT?!
Und warum ist Brian so nett? Und die übrigen dbs?
Fragen über Fragen...
Von: abgemeldet
2008-12-31T13:54:00+00:00 31.12.2008 14:54
Wow, spannend, spannend! ^^
Arme Tsubasa. ;-; Will nur ma wissen, was für ein Problem Tala hat.
Von: abgemeldet
2008-12-31T00:22:55+00:00 31.12.2008 01:22
cool.
*tränen weg wisch* armer sacre und arme tsubasa.
Von: abgemeldet
2008-12-30T23:39:47+00:00 31.12.2008 00:39
Nö, net krank, ich mach das mit ganzen ffs so. Soll das heißen Voltaire ist kein mensch? Aber dann wäre kai ja uch keiner.... dranzer*heull* mein kleiner phoenix! wo wollen die bösen kerle hin mit dir?


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